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Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
Das beweist gar nichts, höchtens das du dran glaubst. Du suchst für dich nach Beweise, die dein Bild von der Welt untermauern. Muss nicht zwingend die Wahrheit sein. Du weisst es erst, wenn du dort warst und die Kugel umrundet hast, vorher musst du dran glauben. Du glaubst und vertraust und daraus entsteht deine Realität, die du für wahr hälst.
Du bist praktisch in einem riesigen Zirkelschluss gefangen und nur die Befreiung deines Geistes aus dieser illusionären Realität, kann der Ausweg sein. Nimm einen Christen der behauptet das die Bibel die Schrift Gottes sein muss, weil in ihr steht das alle Schrift von Gott eingegeben wurde. Er weiss es nicht, er glaubt daran. Er vertraut dem was da steht. So wie du dem vertraust was da steht. Immer skeptisch bleiben!;)

Die Quantenfeldtheorie z.b. läßt unsere Realität in einem ganz anderen Licht erscheinen. Da ist 1+1 nicht mehr gleich zwei.

Es ist wichtig seinen Geist für eine multidimensionale Realität oder relative Realität offen zu halten. Du siehst ja keine sich bewegende Objekte, sondern lauter Bilder die dein Gehirn zu einer flüssigen "Aufnahme" verarbeitet. Die Realität ist nicht unsere Interpretation derselben und auch nicht Daten von denen wir glauben, sie würden die Realität bestätigen, es ist viel komplexer.

Nehmen wir an die Technologie ist so weit, das du in eine virtuelle Welt eintauchen kannst, die von der unseren ununterscheidbar wäre und du wüsstest es nicht, so würdest du alles in derselben, als Realität bezeichnen, obwohl es in Wahrheit eine virtuelle Realität wäre, es wäre deswegen nicht keine Realität, aber eine relative Realität, nämlich relativ im Verhältnis zur Realität desjenigen, der sich darüber bewusst ist und ausserhalb derselben existiert und dir diese virtuelle Realität ermöglicht, die du jedoch für die absolute Realität hälst.

Kann sein das derjenige in der virtuellen Realität manchmal Dinge erlebt oder Fehler die nicht sein dürften oder sollten, Irregularitäten, die ihn für einen Moment erkennen lassen können, das die Realität in der er sich befindet, eine künstliche Realität ist, eine die ihm vorgegaukelt wird. Sagen wir um die reale Realität zu verschleiern und dich zu steuern.
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
Nehmen wir an die Technologie ist so weit, das du in eine virtuelle Welt eintauchen kannst, die von der unseren ununterscheidbar wäre und du wüsstest es nicht, so würdest du alles in derselben, als Realität bezeichnen, obwohl es in Wahrheit eine virtuelle Realität wäre, es wäre deswegen nicht keine Realität, aber eine relative Realität, nämlich relativ im Verhältnis zur Realität desjenigen, der sich darüber bewusst ist und ausserhalb derselben existiert und dir diese virtuelle Realität ermöglicht, die du jedoch für die absolute Realität hälst.
Star-Treck Enterprise-Holodeck
Nehmen wir an, dass es genug Leute gibt, die Sch****e glauben ...Apokalypse WK
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Wenn der ganze Mond ein Fake wäre, dann würde sich natürlich auch die Diskussion über Mondlandung auch erübrigen. Aber der Fake wäre recht gut gemacht - wenn sich selbst Mereslebewesen nach den Mondphasen richten.

Was hätte die Pädoelite oder eine ihrer Nebenorganisatonen eigentlich davon, den Mond zu faken, und das von Beginn der Zivilisation an? Wie hat man ihn eigentlich in Zeiten, als es nur Fakeln als Beleuchtung gab, an den Himmel projiziert? Das müsste eigentlich auch demjenigen klar sein, also ist die Frage wohl eher allegorisch gemeint.

Warum sollte man sich überhaupt die Mühe machen, einen Mond und die zugehörigen Nebenwirkungen wie Gezeiten usw zu erfinden? Um einigen Mitmenschen effektiv und gezielt wirre Ideen in den Kopf zu setzen, braucht's doch diesen Aufwand offenbar gar nicht ...
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
Der Mond eine Projektion?

Naja, dafür müßte man nochmal einen ganz anderen Aufwand an Informationsmanipulaton betreiben als bei einer möglichen gefakten Mondlandung, zumal erst vor kurzem die Chinesen auf dem Mond waren und genug Sonden den Mond beim Vorbeiflug gefilmt haben. Dann wären da noch die Gezeiten.

Kann ich mir kaum vorstellen, und klar, mit einer simulierten Welt gehts natürlich irgendwie, aber damit geht alles und das wäre ein anderes Thema das nicht hierher gehört.

Sehr viel interessanter ist schon die Idee das der Mond ein künstlicher Himmelskörper sein könnte da er sich eigentlich nicht wie ein "normaler" Mond verhält.

Hier steht was dazu.

http://www.china-intern.de/page/aussergewoehnliches-entdeckungen/1053176100.html

Das wäre auch eine der Erklärungen wieso wir nach Apollo 17 nicht mehr zum Mond sind, aus Angst die Außerirdischen in dieser Raumstation zu "wecken".
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
Luci, du hinterfragst überhaupt nichts, das bildest du dir nur ein. Du bist in einem Wahnbild gefangen, in der alles von bösen und uralten Mächten kontrolliert wird. Wird Zeit, aufzuwachen.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Warum sollte man sich überhaupt die Mühe machen, einen Mond und die zugehörigen Nebenwirkungen wie Gezeiten usw zu erfinden?
Letztlich spielt es keine Rolle, ob der Mond "wirklich" existiert oder nicht. Die Auswirkungen der Gezeiten entsprechen doch genau dem, was eine Masse (rein zufällig die der Mondmasse) auf der Erde ausrichtet.

Das wäre auch eine der Erklärungen wieso wir nach Apollo 17 nicht mehr zum Mond sind, aus Angst die Außerirdischen in dieser Raumstation zu "wecken".
Ähemm ... Nein. Das sind keine Erklärungen, das ist einfach nur wildes Rumeiern. Die USA waren als erste Nation bemannt auf dem Mond,der Rest war für die breite Masse der Bevölkerung nicht mehr interessant. Das Geld der restlichen Missionen wurde für einen Krieg benötigt.

Ach ja, aus http://www.china-intern.de/page/aussergewoehnliches-entdeckungen/1053176100.html
Ebenso muss der Mond, um in seiner Umlaufbahn zu bleiben, die Erdanziehungskraft ausbalancieren und braucht eine akkurate Geschwindigkeit, Eigengewicht und Höhe.
Wer sich Wissenschaftler nennt, sollte nicht so einen Schwachsinn verzapfen. Die eigene Masse eines Satelliten spielt keine Rolle bei der Höhe der Umlaufbahn, da ist lediglich die Bahngeschwindigkeit wichtig. Ändert sich diese, so ändert sich auch die Höhe eine Orbits -> http://satgeo.zum.de/satgeo/methoden/anwendungen/satgeo_gravitation/seiten/s801_c2.htm
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
Der Mond eine Projektion?
Klar, was dachtest denn du?:D

Oder einigen wir uns auf die Ansicht des folgenden Hobbyastronomen, der der Ansicht ist, das der Mond zwar ein physisches Objekt ist, jedoch ein Hologramm darüber projiziert wurde von der Oberfläche, um zu verdecken was wirklich darauf abgeht.


Vermutlich haben die Annunakis dort eine ihrer Hauptzentralen und verbieten es den Erdlingen sich dem Mond zu nähern. Die andere ist in der Antarktis. Deswegen die Heimlichtuerei diesbezüglich und die Anreise hoher Persönlichkeiten dort. Putin will sie zerstören.;) Sind ganz böse Jungs die offensichtlich hier wieder in Kürze in Erscheinung treten werden und ihre Pseudoprophezeiungen der Religionen inszenieren, um die Menschen in die Irre zu führen, die das erwarten. Dasselbe Schauspiel wie vor tausende von Jahren.


Du weisst schon, die Trumpets, Signs in the Heavens and on the Earth usw., obwohl man die weltweiten unerklärlichen und teilweise erschreckenden Töne auch mit einem Polshift oder Annäherung anderer Planeten erklären könnte.

Was den Mond jedenfalls betrifft, da stimmt was nicht!:D
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
Letztlich spielt es keine Rolle, ob der Mond "wirklich" existiert oder nicht. Die Auswirkungen der Gezeiten entsprechen doch genau dem, was eine Masse (rein zufällig die der Mondmasse) auf der Erde ausrichtet.
Das wäre ein starkes Argument dafür das der Mond ein physisches Objekt in Erdnähe ist, ja. Unter der Voraussetzung das die Gravitationstheorie wahr ist.

Möglicherweise spielt auch der Elektromagnetismus mehr eine Rolle. Die Erde gleicht doch einem riesen Stabmagneten.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Unter der Voraussetzung das die Gravitationstheorie wahr ist.
Eine naturwissenschaftliche Theorie ist niemals wahr, kann sie nicht sein und sie stellt auch nicht diesen Anspruch. Die Wissenschaftler beobachten Gesetzmäßigkeiten, die in der Natur vorkommen, gießen sie in ein Modell und überprüfen die Vorhersagen des Modells mit den Beobachtungen in der Realität. Und ja, die Gravitation stimmt mehr als gut mit den Modellen überein, solange wir uns im makroskopischen Bereich bewegen.
Mal davon abgesehen, kann jeder die Anziehungskraft im Physikunterricht selber sehen und prüfen.
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
Ich weiss.:D

Mal davon abgesehen, kann jeder die Anziehungskraft im Physikunterricht selber sehen und prüfen.

Das schon, aber wodurch sie bewirkt wird, ist spekulativ. Man geht davon aus das es mit der durch die Masse herbeigeführte Krümmung des Raumes und der Gravitation zum Mittelpunkt des Objekts bewirkt wird, da wir die Erde nicht wirklich vollständig erforscht haben, (wie weit sind wir bisher eingedrungen und wieviel Prozent der Meere wurde erforscht, wieviel des Sonnensystems oder gar Universums?), könnte es auch durch etwas ganz anderes im Erdkern z.B. verursacht werden, auch wenn man vorgibt es 1917(IIRC), also die Vorhersage Einsteins durch die Sonnenfinsternis, bewiesen zu haben, immer skeptisch bleiben und weiter SELBSTDENKEN. Wie gesagt, für mich ist die Erde ein gigantischer Magnet. Darauf den Fokus zu legen wäre meiner Ansicht nach klüger. Das elektromagnetische Feld der Erde ist viel bedeutender als viele glauben. Die freie Energie überall um uns vorhanden und das Wissen diese kostenlos nutzbar zu machen auch, aber psssttt, darf keiner wissen!^^

Die Wahrheit ist, wir wissen gar nichts, glauben aber jeden Bullshit der uns vor die Nase gehalten wird, selbst wenn es keine Evidenz dafür gibt. Wir müssen halt den Genien und deren autoritäre politische Sprachrohre des ungebildeten Volkes glauben, wird schon alles so stimmen.^^
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Die Wahrheit ist,
ist ganz einfach: du stellst Anforderungen an naturwissenschaftliche Theorien, die sie weder erfüllen können noch wollen. Aber es ist dein Strohmann. Solange jedoch die Theorie Vorhersagen macht, die mit den Beobachtungen gut übereinstimmen, solange ist die Welt der Naturwissenschaftler in Ordnung.

könnte es auch durch etwas ganz anderes im Erdkern z.B. verursacht werden
Welche Indizien gibt es dafür? Es könnte auch Bibi Blocksberg sein.
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
Die USA waren als erste Nation bemannt auf dem Mond,der Rest war für die breite Masse der Bevölkerung nicht mehr interessant. Das Geld der restlichen Missionen wurde für einen Krieg benötigt.

Dann hätte man aber auch nach Apollo 11 schon aufhören können.

Da klingt es logischer das die Apollo Missionen nach dem Ende des Vietnam Krieges nicht mehr nötig waren um die Amerikaner vor dem Fernseher zu versammeln und sie stolz auf ihre Nation zu machen und vom Vietnam Krieg abzulenken.

Spannend wirds übrgiens wieder Ende des Jahres wenn die 5 Finalisten des google lunar x contests auf dem Mond landen (oder auch nicht).

https://www.theverge.com/2017/1/24/14360574/google-lunar-x-contest-moon-landing-2017

Wobei sehr wahrscheinlich alle einen weiten Bogem um die Apollo Landestellen machen werden könnte ich wetten.

Denn nur mal angenommen einer dieser Teams findet tatsächlich nichts an der Landestelle von Apollo 11. Wie sollte das Team darauf reagieren? Am Ende wird man ihnen die Landung aberkennen und behaupten sie hätten das Ganze gefälscht und gehören zu diesen Verschwörungsfreaks.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Dann hätte man aber auch nach Apollo 11 schon aufhören können.
Das Programm war von vorne herein auf mehrere Landungen ausgelegt. Wenn du so willst, es war eine kleine Serienproduktion. Bei Beginn der Planungen war auch noch nicht absehbar, dass es einen Krieg geben wird. Die begannen um 1960 mit der berühmten Rede. Da gab es noch viele hoch fliegende Pläne.

Denn nur mal angenommen einer dieser Teams findet tatsächlich nichts an der Landestelle von Apollo 11. Wie sollte das Team darauf reagieren?
Ja und? Das ist ein argument to the future und völlig irrelevant. Die Spuren der Missionen wurden ja schon beobachtet. http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-10213-2009-07-20.html Auch wird gerne vergessen, dass die Eroberung eines neuen Himmelskörpers sich nicht dadurch auszeichnet, dass man immer wieder an alte Stellen zurückkehrt. Wenn, dann erforscht man möglichst breit gestreut.
Der Besuch der alten Landestätten wäre nur eine Kleinigkeit, die im Vorbeigehen erledigt würde, so es denn das Missionsprofil erlaubt. Es wird keine Mission geben, die nur überprüft, ob man auch wirtlich schon einmal dort war.
Letztlich würden alle Mondmissionen angezweifelt werden, mit den gleichen "Argumenten", die man benutzt, um die bekannten Missionen anzuzweifeln. Der hardcore VTler wird nur das Ergebnis akzeptieren, das seine Ansicht bestätigt.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.824
Es wäre auch wenig zweckmäßig, im Rahmen eines Wettbewerbs eine historische Stätte zu besuchen und zu zerstören.
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
Wenn es jetzt wirklich ernsthafte Zweifel an den Mondlandungen geben würde, wäre ein kurzer Besuch vielleicht noch akzeptabel, aber Milliarden von Dollar auszugeben um eine unbelehrbare Truppe von Spinnern zu überzeugen, die sowieso nur glauben wollen, was sie in ihren Schädeln zusammengebraut haben, ist rausgeschmissenes Geld.

Wir wissen doch, was die erzählen würden, da war die Pädoelite noch mal kurz vorher da und hat alles präpariert oder der aktuelle Flug ist auch nur Fake. Man denke mal nur an Leute, die sogar behaupten, der Mond selbst ist Fake, da trifft es selbst das Wort beratungsresistent nicht mehr.

Selbst wenn jetzt die Creme de la Creme der Mondlandungsleugner da oben rumstiefeln würde, der Rest der Verblendeten würde doch sofort behaupten, die sind von der Pädoelite gekauft.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Selbst wenn jetzt die Creme de la Creme der Mondlandungsleugner da oben rumstiefeln würde, der Rest der Verblendeten würde doch sofort behaupten, die sind von der Pädoelite gekauft.
Genau das ist der Punkt. Egal, wie viele neue Missionen von wem in Richtung Mond gehen, sie würden per Automatik als Fake eingestuft werden können. Ob es nun die Pädoelite oder die Illuminaten wären, ist letztlich egal.
Wobei es mich immer wieder erstaunt, dass nur die USA ihre Mondmissionen gefälscht haben soll. Aber ich muss ja nicht alles verstehen.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
es war ja auch sonst noch keine andere nation mit menschen auf dem mond
Dennoch gab es auch unbemannte Missionen. Ein Teil der Gegenargumente (Temperatur/Strahlung/Technik) gilt auch für (die unbemannten Missionen, allen voran seien mal die beiden Lunochods der UDSSR genannt. Die blieben einige Monate aktiv und wurden von der Erde aus ferngesteuert.
Die zweifelt keiner an.
 

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