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Amerikanische Verluste im Irak

streicher

Ritter Rosenkreuzer
15. April 2002
2.739
Was meint ihr, wieviel PR-Arbeit notwendig ist, um den Leuten den bitteren Geschmack der aktuellen US-Regierung klarzumachen? Wir kriegen nur einen Bruchteil von dem mit, was dort an Initiative gegen die bestehende Regierung und deren Politik initiiert wird.
 

MrMister

Großer Auserwählter
13. April 2003
1.525
Trotzdem hat ihn so ziemlich die Hälfte gewählt. Oder nicht ?

Tja, wenn 100 Millionen Wähler daheim bleiben, da sie keinen der beiden Kanditaten (also auch nicht Bush) wählen wollten und vom Rest nur 50% Bush wollten das ist das nicht so die tolle Quote... vom Wahlbetrug mal ganz abgesehen... :roll:
 

trashy

Großer Auserwählter
19. Mai 2002
1.781
MrMister schrieb:
... vom Wahlbetrug mal ganz abgesehen... :roll:

*pst-hust-flüster*
das kannst doch so nicht sagen, die hatten halt technische Probleme bei der Auszählung, aber Wahlbetrug ... tztztz ....
*kopfschüttel*

trashy
 

deffel

Geheimer Meister
8. September 2003
326
HI
Ist Euch aufgefallen, dass an einem Sonntag, dem
23.März(=3.Monat) 23(Tag)+3(Monat) Soldaten gefallen sind?

Nicht nur, dass das für eine "hochtechnisierte" Armee gegen eine Armee, die den technischen Standart der polnischen Armee im Wk2 hat, sehr viel ist, nein, es steckt auch die Zahl 23 drin!!

Haruc

hehe genau haruc!

Und wenn man nun noch den Marschweg den die Amis von Kuwait aus
gewählt haben durch die Kantenlänge der Pyramiden teilt, dieses
Ergebnis dann mit 23 mal nimmt und dann die Schuhgröße Saddams
davon abzieht dann...:
hat man ne kommazahl :lol:

Gruß der Deffel
 

Melfer

Geselle
11. August 2003
34
Ich denke auch dass man weder dem amerikanischen Bodycount noch dem irakischen Wiederstandkämpfer glauben schenken kann. Das bis jetzt erst ca. 280 Gi's gefallen sind kann ich mir einfach nicht erklären. Schiessen die Iraker mit Platzpatronen oder was?!? Anderseits ist auch die Geschichte des irakischen Wiederstandskämpfer ziemlich fragwürdig. Schon seine Zitate wie "Amerkikaner zu jagen ist einfacher als Fische zu jagen" sind zwar recht amüsant aber völlig unglaubwürdig. Im Krieg geht leider immer zuerst die Wahrheit unter!! Irgendwo dazwischen wird wohl die Wahrheit liegen.

@Ganterchen
Falls dir die Tipparbeit nicht zu gross ist wäre ich an deiner Kreuzer Geschichte interessiert. Es kann nie schaden andere Ansichten zu hören.
 

sillyLilly

graues WV- Urgestein
14. September 2002
3.269
Ich wäre auch an der "Kreuzergeschichte" interessiert.
Vielleicht kannst du dich ja aufraffen, etwas darüber zu erzählen, Ganterchen. :D
Namaste
Lilly
 

Seeker

Geheimer Meister
6. September 2002
371
Also jetzt mal bitte gaaaaaanz Sachlich.

Glaubt Ihr denn das es in anderen Kriegen anders war ?

Was sagte denn Hitler als die 3. Armee in Russland nahezu komplett aufgerieben wurde.

"Erneuter Erfolg der 3. Armee auf den Sturm gegen das bolschewisten pack .. blabla 1.000 Freinde getötet ... nur Verwunderte auf unserer Seite."


Einen KRIEG gewinnt man nicht wenn der Feind über die STÄRKE oder SCHWÄCHE des Gegners bescheid weiß. Logischerweise werden die Zahlen verkleinert. Wenn die Irakies hören würde "300 tode US Soldaten täglich" dann würden sich noch mehr gegen die Stellen und Kämpfen.
 

Ganterchen

Großmeister
13. April 2003
83
Na mal sehen ob ich das noch auf die Reihe bekomme...


Aaaalso: an Deck des Kreuzers erklärte uns der Kapitän, daß amerikanische Kriegsschiffe (zumindest die Schiffe neueren Datums) über Internetanschlüsse verfügen würden und daß es jedem GI möglich sei, regelmäßig Mails nachhaus zu schicken (ich weiß jetzt nicht mehr wie oft, ich meine mich erinnern zu können, daß er von "täglich" sprach). Auf die Frage, ob die GIs das denn auch nutzen würden und ob das nicht recht teuer sei meinte der Kapitän, daß der Mailkontakt mit zuhaus wohl die "Zufriedenheit" an Bord (Stichwort: Lagerkoller) deutlich gesteigert habe, der Mailverkehr aber zuweilen ziemliche Probleme bereite: vor ein paar Monaten habe das Schiff in einem Krisengebiet operiert und aus irgendeinem Grund habe es plötzlich den Kurs signifikant ändern müssen (Sturmwarnung oder was weiß ich). Zu dem Zeitpunkt saß irgendein GI am PC und mailte gerade seiner Ehefrau. Am Ende der Mail erwähnte er, das Schiff würde gerade den Kurs ändern und er habe Bammel, daß sie womöglich irgendein feindliches Schiff aufspüren müßten (den wirklichen Grund für die plötzliche Kursänderung hatte er nicht mitbekommen, sowas wird an Bord ja auch nicht sofort bekanntgegeben). Die Ehefrau (Mitglied in so einem "Verwandtenkommittee" oder sowas) saß daheim am PC und empfing 'ne Minute später die Mail, bekam Panik und rief die Vorsitzende des Kommitees an, ob sie was gehört hätte. Die wußte natürlich auch nichts und rief aufgeregt im Vorzimmer des Kommandeurs an, weil sie wissen wollte, was da an Bord los sei und wieso die Armee verschwiegen hätte, daß Feindkontakt zu erwarten sein. Der Kommandeur wiederum hatte natürlich keinen Plan und rief auf der Brücke des Schiffs an und fragte mal höflich nach, wieso niemand Bescheid sagen würde, wenn amerikanische Kreuzer irgendwelchen Schiffen nachjagen würden...

Angeblich habe der Zeitraum zwischen der Kursänderung und des Anrufs des Kommandeurs wohl knappe 10 Minuten betragen.

Was ich damit sagen will: durch die modernen Kommunikationswege halte ich es für beinahe ausgeschlossen, daß die Armee das Fehlen eines GI vor den Verwandten daheim mehr als 24 Stunden verheimlichen könnte. Wenn jemand fehlt, dann tratscht ein Mitglied der Einheit das sofort weiter, die Verwandtschaft von GIs auf Einsatz ist in den USA extrem gut organisiert, bad news verbreiten sich dort schneller als Lauffeuer.

Wenn ein Soldat natürlich unverheiratet ist und sonst auch keine interessierten Verwandten hat, dann ist es möglich, daß man den Tod eine Weile geheimhalten kann, die Zahl der ledigen GIs ohne Freundin und Familie ist aber so extrem niedrig, daß man diesen Faktor beinahe vernachlässigen kann.
 

jones

Geheimer Meister
6. Oktober 2002
218
trotzdem hat jedes volk (das auch wählen kann) die regierung, die es verdient und die u ihm passt:
US haben g.w.bush, wir haben g.schröder, italien hat berlusconi usw. :twisted: :twisted: :twisted: :twisted: :twisted: :twisted:
 

trashy

Großer Auserwählter
19. Mai 2002
1.781
Um zum Topic zurückzukehren:

US-Soldaten getötet

Bei einem schweren Angriff auf eine US-Patrouille im Westirak sind nach widersprüchlichen Meldungen am Donnerstag bis zu acht US-Soldaten getötet worden. Irakische Augenzeugen sprachen von 15 verletzten Amerikanern und zwei verletzten Irakern. Der arabische TV-Senders El Arabija meldete dagegen, mindestens acht US-Soldaten seien bei dem Zwischenfall in der Stadt El Chalidija getötet und mehrere verletzt worden. Von US-Seite gab es zunächst keine Stellungnahme.
link: http://www.n-tv.de/3184564.html

gruß

trashy

PS. Laßt uns hier nen Bodycount eröffnen ... jede Meldung über nen toten GI kommt hier rein ...
 

Bushist

Geselle
14. September 2003
42
@ Ganterchen:

Habe mal diese Site mit deinem Text einen Bekannten gezeigt, er meinte da muss er sich mal mit jemanden treffen um genaueres zu erfahren. war wenig später wieder da und meinte: Nach einer inoffiziellen, aber mit Sicherheit aus Millitärquellen stammenden Information kommt seine Zahl mit ca.400-500 Tote pro Monat der hier genannten Zahlen sehr nahe! Zum Mutterkomitee hat er desweitern gemeint, das überwiegend nur GI´s OHNE Verwandschaft an direkter Front tätig sind (warum kannste dir denken). Es sollen immerhin ca. 35% der US streitkräfte Ohne Verwandschaft mit sporadischen Kontakten zu bekannten sein, ca.7% ganz ohne kontakt nach aussen. Das Kann man sich in einem staatlich asozial regierten Land gut vorstellen: Wenn nix mehr im Leben geht, geh zur Armee! Übrigens sollen ca.74% Zivilaussteiger (Ausweglosigkeit) und der Rest Patrioten (Überzeugung) oder andere Motivationen vor ihrem Millitärleben gewesen sein. Und zu deinem Besuch auf dem Kreuzer und der Aussage des Offiziers muss man sagen das er damit auch recht hatte! Die Irakis fahren nun mal nicht mit Kreuzern, Zerstörern, Flugzeugträgern und U-booten durch die Welt-Meere und die Irakische Luftwaffe ist auch platt. Daher sind bei der US-Marine die Besatzungen relativ relaxt (selbst Piloten müssen sich keine Gedanken machen, Fliegen zu hoch für Stingers und Abwehr- Ablenk- und Störsysteme sind an Board und funktrionieren auch recht gut im Geschwaderflug), von anderen Einheiten an Land erfahren die eh nix, vieleicht grade mal so wo & wann die sind und wo & wann nicht. Die Marine hat dort eher logistische Aufgaben.
Vieleicht solltest du mal probieren ins Landesinnere des Iraks zu fahren, da sieht das mit Sicherheit anders aus, ähnlich wie in Afghanistan, wo sich die Situation nach der Kommandoübernahme der BW zumindest in Kabul wesentlich ruhiger ist. Die Afghanische sowie die Irakische Widerstandsbewegungen benehmen sich nicht wie hirnlose Primaten die auf alles Ballern! Das ist eine Suggestion der westlichen (prinzipiell gleichgeschalteten) Massen-Medien! Die können sehr wohl die Uniformen unterscheiden! Das es Ausnahmen (Irrtümer) immer wieder gibt kommt in Krisenregionen immer wieder vor. AMERIKA IST DER AGRESSOR und nicht Saddam selbst (zumindest nicht in diesem Krieg), das checkt jeder Viehtreiber mit achso geringer Bildung! Daher ist die Guerilliabewegung auch so effizient organisiert und wird grossflächig mit unterstützt, egal ob der Dorfbauer mit Islamischen Fundamentalisten oder anderen Millitanten Widerstandsbewegungen sympatisiert oder nicht. Primärziel ist es die Amerikaner, also den Agressor der ein Land ohne jede haltbare Begündung überfällt und unterdrückt, aus dem Land zu schaffen - Tot oder Lebendig. Was würde hier passieren wenn Deutschland so UN-totsanktioniert wäre? Wenn uns eine Agressor überfällt vorbei an der UNO , vorbei an Genfer Konventionen, vorbei an Menschenrechten, vorbei am Völkerrecht? Was wäre dann hier :?: Genau das selbe! vollig egal ob wir vorher Demokratisch oder Diktaturisch regiert wurden sind. Das ist dann ganz schnell vergessen, und der Guerillia Widerstand rollt an, fast schon von alleine! Also bloss nicht hier von Terror-bekämpfung labern, so macht man Terror! (Ist ja auch lukratives Geschäft)
Auch wenn der Offizier dich wahrscheinlich nicht angelogen hat, die ganze Wahrheit hat er sicherlich nicht gesagt, es sei denn du bist sein Befehlshaber. Ich glaube aber nicht das das so ist, sonst wärst du nicht als Gast dort sondern als Kommandant.
Überhaupt? Was muss ich machen um auch mal so ein Gerät zu betreten? würde mich schon mal interessieren um mir da eine Meinung zu machen, Augen sagen ja mehr als tausend Worte! Vieleicht verstehe ich dann auch deine Naivität so einem Typen zu glauben. Ist nicht persönlich gemeint! Aber ich verstehe das echt nicht.

Afghanistan wurde nur platt gebombt um wieder in das Opiumgeschäft via CIA einzusteigen, der Irak weil sich China, Russland und Frankreich bereits die Ölkonzessionen erworben haben, indem sie auf Saddams UN-Sicherheitsrat-Veto-Deal eingegangen sind. Die USA blieben bei dem Deal aussen vor. Und Deutschlands Rüstungsindustrie will ja auch weiter gute Geschäfte mit allen (auch Irak) machen! Glaubt bloss nicht, das Deutschland mit Nein gestimmt hat weil hier die öffentliche Meinung kontra Krieg war, das hat andere Hintergründe. Und bloss weil die Öffentliche Meinung gerade ins Konzept passt, war unser Kanzler auch sofort dagegen. Sonst brauch er immer 1-2 Tage zum grübeln. Mit reiner Menschlichkeit hat das nix zu tun!

Jeder Offiziers Anwärter bekommt gleich eins bei taktischer Einsatzplanung in der Ausbildung verklickert: Die brutalste und unkontrollierteste Kriegsform ist der Guerilliakrieg. Der hat nicht das Ziel so viel feindliche Einheiten wie möglich kampfunfähig (töten oder verletzen) zu machen, sondern so oft wie möglich. Das macht ihn fast unkalkulierbar. Saddam hat das gewusst und deswegen den Amis quasi noch die Grenzschranke geöffnet, obwohl das heimtückisch ist und damit auch gegen Genfer Konventionen versösst. Aber die hat der Irak eh nie unterschrieben (soweit ich weiss).
 

fumarat

Erhabener auserwählter Ritter
21. Januar 2003
1.133
Amerikanische "Verluste" der anderen Art.

Hier

:twisted:

Das sind die Verluste die die Amerikaner wirklich verstehen. Menschenleben? Daß ich nicht lache!


Grüße fumarat
 

trashy

Großer Auserwählter
19. Mai 2002
1.781
Tikrit (Reuters) - Nahe der irakischen Stadt Tikrit sind nach US-Militärangaben am späten Donnerstagabend drei US-Soldaten bei einem Angriff aus dem Hinterhalt getötet worden.

Wie eine US-Militärsprecherin mitteilte, wurden zwei weitere Soldaten verwundet. Die Soldaten hätten ein vermutetes Waffenversteck acht Kilometer südlich von Tikrit untersucht, als sie unter Beschuss gerieten. Tikrit ist die Heimatstadt des gestürzten irakischen Präsidenten Saddam Hussein und gilt immer noch als Hochburg seiner Anhänger.

Die US-Truppen im Irak sind beinahe täglich Ziel von Angriffen und Überfällen aus dem Hinterhalt, für die die USA Saddam-Getreue verantwortlich machen. Seitdem US-Präsident George W. Bush am 1. Mai das Ende der Hauptkampfhandlungen im Irak bekannt gegeben hat, wurden 76 US-Soldaten getötet.
link: http://www.reuters.de/news_article.jhtml?type=worldnews&StoryID=3471615

gruß

trashy
 

Agarthe

Vorsteher und Richter
10. April 2002
796
Seeker schrieb:
Was sagte denn Hitler als die 3. Armee in Russland nahezu komplett aufgerieben wurde.

"Erneuter Erfolg der 3. Armee auf den Sturm gegen das bolschewisten pack .. blabla 1.000 Freinde getötet ... nur Verwunderte auf unserer Seite."

Ein ausserordentlich schöner Tippfehler. Sorry fürs off-topic, war einfach zu schön anzusehen. :D

Ich empfinde keine Schadenfreude angesichts der amerikanischen Opferzahlen, auch wenn das Sterben zu den Berufsrisiken eines Soldaten zählt.

Ich fänd's nicht nett, gebrainwashed und belogen, als entbehrlich erachtet und Zielscheibe aufgestellt zu werden. Hoffen wir, dass die amerikanische Bevölkerung GWB endlich eindeutig abwählt.
 

haruc

Vorsteher und Richter
16. Dezember 2002
776
HI,

Amerikanische "Verluste" der anderen Art.

Hier



Das sind die Verluste die die Amerikaner wirklich verstehen. Menschenleben? Daß ich nicht lache

*würg* Hab da ne Minute zugeguckt... Dann wurde mir übel. Eigentlich isses ja nich unser Geld, das da gegen den selbstgebastelten Terror ausgegeben wird, aber letzendlich dürften wir doch eine gewisse Summe für die Kriegslust von GWB bezahlen. (wie damals ´91.)

Aber: Damals mussten wir doch zahlen, da der Krieg im Rahmen der UN gteführt wurde. Diesmal hatten sich die Amis ja an der UN vorbeigeschlichen,also müsste dies ja auch eine andere Bedeutung haben.
 

haruc

Vorsteher und Richter
16. Dezember 2002
776
Ich greif mal nen Gedanken auf:

Würden die USA das Geld nicht für Krieg, sondern zur Bekämpfung des Hungers benutzen, würden sie sich sicherlich in der Welt beliebter sein, als sie es jetzt sind. (Oder sollte ich momentan "verhasst" sagen?!)
Wahrscheinlich würde es einige Terroristen lahmlegen, die USA hätten weltweit einen guten Ruf.

Aber es kam anders:

Die USA führten in 1 1/2 Jahren 2 Kriege, beide male leidet die Bevölkerung enorm darunter, von der versprochenen Sicherheit oder Demokratie ist keine Spur. Kaum sauberes Wasser, kaum Nahrung. Der Krieg und die Folgen verschlucken Unsummen an Geld und fordern einen hohen Tribut(wem ich bei den Todeszahlen den Glauben schenke; ich weiss es nicht). ZUhause geht es politisch und wirtschaflich bergab. Die Stimmung scheint gegen Bush umzuschwenken; die Bevölkerung verarmt.(mindestens 35 mio von 220 mio leben unter der Armutsgrenze; das sind etwa 15%) Die Regierung muss von der Innenpolitik ablenken, also führt sie Kriege. Diese kosten immer mehr Geld, die heimatfront geht immerweiter den Bach runter.... Entwederm, die USA schauen mal nach, wie es zuhause aussieht, oder dieser Teufelskreislauf wird die Welt letztendlich verschlingen.
 

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