@sillylilly&terraner
gute beiträge, die im gegensatz zu vielen anderen die wurzeln des ganzen angehen.
im übrigen...hatten wir diese diskussion nicht vor kurzem schon in einem anderen thread?
@blubb
seltsam, du beschreibst doch genau die verhältnisse, die wir heute haben...
wenn das für dich anarchie ist, dann leben wir doch schon längst in einer solchen.
für mich ist anarchie allerdings etwas ganz anderes, auch wenn sie immer wieder für die beschreibung von szenarien herhalten muß, die ihr absolut widersprechen.
der begriff wurde also mißbraucht, um ein schreckgespenst an die wand zu malen.
chaos, keine regeln, das recht des stärkeren usw.
das alles, um die menschen in der bestehenden ordnung zu halten, um sie in angst zu halten vor veränderungen, die sich vielleicht als gar nicht so schrecklich herausstellen, wie uns immer eingetrichtert wird.
wenn ich mir unsere heutige weltlage ansehe, wenn ich sehe, wie alles immer abgedrehter und lebensfeindlicher wird, eine welt, und jetzt zitiere ich "ton steine scherben", "wo die liebe verkauft wird und der hass verschenkt, wo man die lügner belohnt und die heiligen hängt...", dann frage ich mich wirklich, warum so viele diese art des daseins als non plus ultra hinstellen.
wenn das hier der gipfel dessen sein soll, was die menschliche spezies im zusammenleben auf diesem planeten auf die reihe kriegt, ja dann ist das leben vielleicht wirklich sinnlos und der mensch nicht mehr als eine grausame laune der natur.
gute beiträge, die im gegensatz zu vielen anderen die wurzeln des ganzen angehen.
im übrigen...hatten wir diese diskussion nicht vor kurzem schon in einem anderen thread?
@blubb
Wenn du Egoismus, Ingnoranz und Machttrieb des Menschen in deine Rechnung einbeziehst, wirst du schnell merken, dass die Anarchie zum scheitern verurteilt ist. Denn mit deren Einbeziehung würde eine Herrschaftslosigkeit ganz schnell in einem Recht des Stärkeren enden.
seltsam, du beschreibst doch genau die verhältnisse, die wir heute haben...
wenn das für dich anarchie ist, dann leben wir doch schon längst in einer solchen.
für mich ist anarchie allerdings etwas ganz anderes, auch wenn sie immer wieder für die beschreibung von szenarien herhalten muß, die ihr absolut widersprechen.
der begriff wurde also mißbraucht, um ein schreckgespenst an die wand zu malen.
chaos, keine regeln, das recht des stärkeren usw.
das alles, um die menschen in der bestehenden ordnung zu halten, um sie in angst zu halten vor veränderungen, die sich vielleicht als gar nicht so schrecklich herausstellen, wie uns immer eingetrichtert wird.
wenn ich mir unsere heutige weltlage ansehe, wenn ich sehe, wie alles immer abgedrehter und lebensfeindlicher wird, eine welt, und jetzt zitiere ich "ton steine scherben", "wo die liebe verkauft wird und der hass verschenkt, wo man die lügner belohnt und die heiligen hängt...", dann frage ich mich wirklich, warum so viele diese art des daseins als non plus ultra hinstellen.
wenn das hier der gipfel dessen sein soll, was die menschliche spezies im zusammenleben auf diesem planeten auf die reihe kriegt, ja dann ist das leben vielleicht wirklich sinnlos und der mensch nicht mehr als eine grausame laune der natur.