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Geheimer Meister
- 25. Oktober 2020
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Am Abend des 20. Dezember 2024 ereignete sich auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg ein tragischer Anschlag. Ein 50-jähriger saudi-arabischer Arzt namens Taleb A. steuerte ein Fahrzeug in eine Menschenmenge und hinterließ ein Bild des Grauens: Mindestens zwei Tote, darunter ein Kleinkind, und über 60 Verletzte. Der Täter wurde von der Polizei gestoppt und festgenommen. Die genauen Hintergründe der Tat sind weiterhin Gegenstand laufender Ermittlungen, doch erste Informationen zeichnen ein komplexes und verstörendes Bild des Täters und seiner Motive.
In einem früheren Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (2019) bezeichnete er sich selbst als den „aggressivsten Kritiker des Islams in der Geschichte“. Er behauptete, Morddrohungen aus Saudi-Arabien erhalten zu haben, weshalb er Asyl in Deutschland beantragte. Zudem betrieb er eine Internetplattform, die saudi-arabischen Frauen helfen sollte, in Deutschland Asyl zu beantragen.
Quellen: BILD, 21.12.2024: „Was BILD über Todesfahrer Taleb A. weiß“
In einem kurz nach der Tat veröffentlichten Video auf seiner X-Plattform stellte er sich als „Arzt und Psychiater in Deutschland“ vor und sprach von einer angeblichen Verfolgung von Islamkritikern in Deutschland. In einem weiteren Video-Interview auf einem islamfeindlichen US-Blog äußerte er zudem, dass der deutsche Staat eine „verdeckte Geheimoperation“ betreibe, um saudische Ex-Muslime zu jagen und gleichzeitig syrische Dschihadisten zu unterstützen.
Dennoch erfolgte keine rechtzeitige Intervention durch die deutschen Sicherheitsbehörden, was Fragen über die Effektivität von Überwachungsmechanismen und den internationalen Informationsaustausch aufwirft sowie über die Arbeitsweise deutscher Behörden, die lieber Frauen, Kinder, Mädchen, junge Männer stalken als Live-Peep-Show anstatt gefährliche Mitmenschen im Blick zu behalten.
Quelle: ntv, 21. Dezember 2024, 02:05 Uhr: „Riad verurteilt Anschlag: Insider: Saudi-Arabien warnte deutsche Behörden“. Veröffentlicht auf ntv.de.
In seinem finalen Video machte Taleb A. klare Andeutungen, dass er seine Tat als eine Rache für eine angebliche Verfolgung seiner Person durch deutsche Behörden betrachtete.
Quellen:
[Auch soll die Bevölkerung wohl abgelenkt werden mit spektakulären Gewalttaten und Terrorattacken, die man sehen, begreifen und spüren kann - während die täglich ca. zehn Tötungen durch die Mind-Control-Abteilungen der deutschen Geheimdienste und ca. 90 verursachen Suizidversuche ignoriert und bewusst verschleiert und aus den Ministerien aus Opportunität geduldet werden [was wiederum schwer strafbar ist und später internationale Haftbefehle nach sich ziehen sollte gegen die Mittäter/innen].
Ob es sich hierbei um ein bloßes Behördenversagen oder um ein gezieltes Ignorieren von Warnungen handelte, ist Gegenstand weiterer Untersuchungen. Klar ist jedoch, dass die Sicherheitsbehörden einmal mehr unter Druck stehen, ihre Fehler transparent aufzuarbeiten und die bestehenden Überwachungs- und Frühwarnsysteme zu verbessern. Letztlich werden die Behörden dreisterweise einfach mehr Geld und Personal und mehr technische Möglichkeiten fordern anstatt in intelligentere Nutzung der bisherigen Ressourcen.
[Man bedenke, dass mindestens 36 Verfassungsschutzmitarbeiter permanent auf mich angesetzt sind, was mindestens 5 € pro Minute kostet - seit fünfzehn Jahren und zwar anlasslos, willkürlich und als eine von Hunderttausenden direkt verfolgten Zielpersonen und Millionen Menschen in Deutschland, die passiv - ohne direkte Übergriffe - beobachtet und verfolgt werden. Diese vermeintlichen Sicherheitsbehörden haben wieder mal versagt, total versagt, aber die öffentliche Reaktion bleibt aus: Nur die Geheimdienste fordern nun eine Belohnung in Form von mehr Macht und Einfluss. Es ist die Umkehrung des Leistungsprinzips.].
Fazit: Der Anschlag von Magdeburg zeigt eklatante Versäumnisse deutscher Sicherheitsbehörden, die trotz klarer Warnungen aus Saudi-Arabien den Täter nicht rechtzeitig stoppten. Die Ereignisse werfen Fragen nach strukturellen Defiziten, politischer Instrumentalisierung von Sicherheitsversagen und einer möglichen „Strategie der Spannung“ auf, die das Vertrauen in staatliche Institutionen untergräbt.
Der Täter: Taleb A. – Arzt, Aktivist und selbsternannter Islamkritiker
Laut BILD (21.12.2024, „Was BILD über Todesfahrer Taleb A. weiß“) wurde Taleb A. 1974 in Saudi-Arabien geboren und zog 2006 nach Deutschland, wo er als Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie im Bernburger Klinikum tätig war. Interessanterweise arbeitete er im Maßregelvollzug, einer Einrichtung für suchtkranke Straftäter.In einem früheren Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (2019) bezeichnete er sich selbst als den „aggressivsten Kritiker des Islams in der Geschichte“. Er behauptete, Morddrohungen aus Saudi-Arabien erhalten zu haben, weshalb er Asyl in Deutschland beantragte. Zudem betrieb er eine Internetplattform, die saudi-arabischen Frauen helfen sollte, in Deutschland Asyl zu beantragen.
Quellen: BILD, 21.12.2024: „Was BILD über Todesfahrer Taleb A. weiß“
Ideologische Verwirrung und Online-Aktivitäten
In seinen Social-Media-Accounts (X, ehemals Twitter) verbreitete Taleb A. zunehmend wirre und verschwörungstheoretische Inhalte. Unter anderem behauptete er, dass:- „Deutschland jagt saudische Asylbewerberinnen, um ihr Leben zu zerstören.“
- „Deutschland will Europa islamisieren.“
In einem kurz nach der Tat veröffentlichten Video auf seiner X-Plattform stellte er sich als „Arzt und Psychiater in Deutschland“ vor und sprach von einer angeblichen Verfolgung von Islamkritikern in Deutschland. In einem weiteren Video-Interview auf einem islamfeindlichen US-Blog äußerte er zudem, dass der deutsche Staat eine „verdeckte Geheimoperation“ betreibe, um saudische Ex-Muslime zu jagen und gleichzeitig syrische Dschihadisten zu unterstützen.
Quelle: ebd.In einer wirren Rede spricht er unter anderem davon, Islam-Kritiker würden in Deutschland „aktiv und kriminell“ verfolgt.
Auch in einem vor wenigen Tagen auf einem islamfeindlichen US-Blog erschienenen Video-Interview breite A. krude Thesen aus, berichtet der „Spiegel“. Der deutsche Staat, so A., betreibe eine „verdeckte Geheimoperation“, um weltweit saudische Ex-Muslime „zu jagen und ihr Leben zu zerstören“, soll es dort heißen. Gleichzeitig erhielten syrische Dschihadisten in Deutschland Asyl.
Aus <https://www.bild.de/regional/sachse...-vom-weihnachtsmarkt-67660aeaa34dcb59b66682c7>
Warnungen aus Saudi-Arabien – Ein bekanntes Versagen?
Nach Recherchen von Reuters (21.12.2024, „Saudi-Arabien warnte deutsche Behörden vor Angreifer“) und ntv (21.12.2024, „Saudi-Arabien warnte Behörden vor Taleb A.“) hatte Saudi-Arabien bereits Monate vor dem Anschlag deutsche Sicherheitsbehörden gewarnt. Taleb A. habe auf seinen Social-Media-Kanälen extremistische Inhalte gepostet und Gewalt angedeutet.Dennoch erfolgte keine rechtzeitige Intervention durch die deutschen Sicherheitsbehörden, was Fragen über die Effektivität von Überwachungsmechanismen und den internationalen Informationsaustausch aufwirft sowie über die Arbeitsweise deutscher Behörden, die lieber Frauen, Kinder, Mädchen, junge Männer stalken als Live-Peep-Show anstatt gefährliche Mitmenschen im Blick zu behalten.
Quelle: ntv, 21. Dezember 2024, 02:05 Uhr: „Riad verurteilt Anschlag: Insider: Saudi-Arabien warnte deutsche Behörden“. Veröffentlicht auf ntv.de.
Die Motive: Psychische Krankheit, Extremismus oder bewusste Provokation?
Die Motivlage von Taleb A. scheint vielschichtig und widersprüchlich zu sein. Er bezeichnete sich selbst als Islamgegner, kritisierte die deutsche Regierung aber gleichzeitig scharf und verbreitete paranoide Verschwörungstheorien. Experten wie Peter R. Neumann (King’s College London) sprechen von einer „ideologischen Zerrissenheit“, die sowohl Elemente des Rechtsextremismus als auch islamfeindliche Ressentiments vereine.In seinem finalen Video machte Taleb A. klare Andeutungen, dass er seine Tat als eine Rache für eine angebliche Verfolgung seiner Person durch deutsche Behörden betrachtete.
Quellen:
- Peter R. Neumann via X, 21.12.2024
- FOCUS Online, 21. Dezember 2024, 07:22 Uhr: „Reaktionen nach Weihnachtsmarkt-Anschlag: Terrorismus-Experte über Magdeburg-Täter: ‚Das hatte ich nicht auf dem Zettel‘“. Veröffentlicht auf FOCUS.de.
Die vollständige Aufklärung dieser Tragödie ist von essenzieller Bedeutung – nicht nur für die Opfer und ihre Angehörigen, sondern auch für das Vertrauen der Öffentlichkeit in die staatlichen Sicherheitsorgane.
Kommentar: Strategie der Spannung?
Der Fall Taleb A. wirft ein Licht auf die Frage, wie es trotz zahlreicher Warnungen – sowohl aus dem Ausland als auch durch die eigenen Mechanismen der Sicherheitsbehörden – zu einer solchen Tragödie kommen konnte. Es erinnert an das historische Konzept der „Strategie der Spannung“, wie sie beispielsweise in Italien während der 1970er Jahre bekannt wurde. Damals wurden terroristische Akte geduldet oder sogar orchestriert, um politische Kontrolle und restriktive Sicherheitsgesetze zu rechtfertigen.[Auch soll die Bevölkerung wohl abgelenkt werden mit spektakulären Gewalttaten und Terrorattacken, die man sehen, begreifen und spüren kann - während die täglich ca. zehn Tötungen durch die Mind-Control-Abteilungen der deutschen Geheimdienste und ca. 90 verursachen Suizidversuche ignoriert und bewusst verschleiert und aus den Ministerien aus Opportunität geduldet werden [was wiederum schwer strafbar ist und später internationale Haftbefehle nach sich ziehen sollte gegen die Mittäter/innen].
Ob es sich hierbei um ein bloßes Behördenversagen oder um ein gezieltes Ignorieren von Warnungen handelte, ist Gegenstand weiterer Untersuchungen. Klar ist jedoch, dass die Sicherheitsbehörden einmal mehr unter Druck stehen, ihre Fehler transparent aufzuarbeiten und die bestehenden Überwachungs- und Frühwarnsysteme zu verbessern. Letztlich werden die Behörden dreisterweise einfach mehr Geld und Personal und mehr technische Möglichkeiten fordern anstatt in intelligentere Nutzung der bisherigen Ressourcen.
[Man bedenke, dass mindestens 36 Verfassungsschutzmitarbeiter permanent auf mich angesetzt sind, was mindestens 5 € pro Minute kostet - seit fünfzehn Jahren und zwar anlasslos, willkürlich und als eine von Hunderttausenden direkt verfolgten Zielpersonen und Millionen Menschen in Deutschland, die passiv - ohne direkte Übergriffe - beobachtet und verfolgt werden. Diese vermeintlichen Sicherheitsbehörden haben wieder mal versagt, total versagt, aber die öffentliche Reaktion bleibt aus: Nur die Geheimdienste fordern nun eine Belohnung in Form von mehr Macht und Einfluss. Es ist die Umkehrung des Leistungsprinzips.].
Fazit: Der Anschlag von Magdeburg zeigt eklatante Versäumnisse deutscher Sicherheitsbehörden, die trotz klarer Warnungen aus Saudi-Arabien den Täter nicht rechtzeitig stoppten. Die Ereignisse werfen Fragen nach strukturellen Defiziten, politischer Instrumentalisierung von Sicherheitsversagen und einer möglichen „Strategie der Spannung“ auf, die das Vertrauen in staatliche Institutionen untergräbt.