Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

Antisemitismus - Was ist das eigentlich?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.828
AW: Antisemitismus - Was ist das eigentlich?

Eben. Das werden die Antisemiten nie einsehen, daß man Juden, Zionisten und Israelis alle miteinander kritisieren kann und darf, und daß es auf den rassistischen Zusammenhang ankommt.

Was wir von Dir zu halten haben, nachdem Du uns beispielhaft auseinandergesetzt hast, wieso die Juden selbst schuld sind, wird jetzt auch jedem klar sein.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.686
AW: Antisemitismus - Was ist das eigentlich?

:rofl:
Da hier die Vergleiche auf Userbezogen so beliebt sind: Du kommst wo hin mit Deiner Familie und bist fremd. Willst dort leben. Noch nach Jahren, noch nach Generationen möchte Dein Clan sich den Sitten Gebräuchen Festen Verhaltensweisen Wirtschaftsweisen der anderen nicht anschließen, nichtmal annähern. Darüber hinaus arbeiten fast alle anderen körperlich, Du jedoch lebst vom verleihen von Geld arbeitest wenig und schon garnicht körperlich, wirst recht wohlhabend dabei. Viele der alteingessen können Dich nicht leiden da Du aber gute (finanzielle) Beziehungen zum Bürgermeister hast ist er Dein Freund und Protektor !

Wer ist jetzt schuld daß Dich keiner leiden kann ? Laut Deinesgleichen die alt eingessenen denn sie haben Vorurteile gegen Fremde, sind neidisch und nicht bereit in ihrer Mitte andersartige sich absondernde Menschen sonderlich zu schätzen.

Moin

Ich habe diese Passage nicht verstanden, wer verhält sich in dem Beispiel falsch und warum, wie und wo entsteht da eine Schuld, woraus besteht diese Schuld ?


Gruss Grubi
 

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: Antisemitismus - Was ist das eigentlich?

@Eckard:

Ich habe damit auf das dritte Reich angespielt, in dem gegen Juden feindlich vorgegangen worden ist. Ich meinte damit, dass ich mir lieber per Zwangsverordnung verbieten liesse, feindliche Parolen zu verbreiten, als bei feindlichen Handlungen mitmachen zu müssen, um nicht in den Verdacht zu kommen, ich sei Sympathisant und damit der Todesstrafe im KZ geweiht. Da wären mir die paar "Meinungsführer" herzlich egal in ihrer Meinung, zumal sie recht haben.

Oder habe ich Dich in Deinem Original-Beitrag falsch verstanden?

Gruß,
Tele
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
AW: Antisemitismus - Was ist das eigentlich?

@Eckard,

Typisches Freimaurergeschwafel, incl. Holokeule, und dem ganzen weiteren bis zum abwinken wiedergekauten Müll. Beschämend aber typisch FM. Kein Wort fiel über Gewalt, keines schmähend über J., aber es weigern sich zwei, drei, oder gar vier lobzuhudeln ! Schon gehts los.

Lobhudeln? Ach, spar's Dir ... was soll ich mich hier mit Dir herumzoffen ...
Für ein stimmiges Bild, was von Dir und Deinem Gelaber zu halten ist, sorgst Du schon selbst, wie ich sehe.

In diesem Sinne viel Spaß noch.
 

Reader

Gesperrter Benutzer
23. Juni 2009
691
AW: Antisemitismus - Was ist das eigentlich?

Antisemit ist das Wort, das wir auf Menschen anwenden, die einen rassistischen Judenhaß pflegen.
Und warum wird dann der eine oder andere User als solcher bezeichnet? Ich möchte bitte, dass du, lieber Jäger, mir mal genau eine solche Stelle zitierst, an welcher deutlich zum Ausdruck kommt, dass hier im Forum jemand einen offensichtlichen rassistischen Hass auf Juden geäußert hat. Wer hat hier jemals wie geäußert, dass er Juden hasst???

Aber nochmal: Antisemitismus hat in meinen Augen nun mal nicht ausschließlich etwas mit der Zeit des 3. Reiches zu tun. Das 3. Reich ist nur einer von mehreren Zeitabschnitten, in denen Antisemitismus sehr ausgeprägt existierte. Man sollte nun endlich mal damit aufhören es so darzustellen, als sei der Antisemitismus ein mehr oder weniger deutsches Problem und die Zeit der Naziherrschaft in Deutschlad als dessen Ursprung zu betrachten. Ich habe kein Problem mit Juden und ich denke das hat auch sonst keiner hier. Ich habe nur ein Problem mit dem Umgang damit und wie wir uns verhalten bezogen, auf unserer Vergangenheit und Gegenwart.


Gruß
Reader
 

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: Antisemitismus - Was ist das eigentlich?

Hallo Reader,

Dein Thread ist also der Versuch, einen neuen Umgang mit der deutschen Vergangenheit zu finden?

Dann wäre es ja jetzt ganz praktisch Vorschläge zu sammeln, wie ein veränderter Umgang aussehen könnte.

Gruß,
Tele
 

Reader

Gesperrter Benutzer
23. Juni 2009
691
AW: Antisemitismus - Was ist das eigentlich?

Der könnte damit beginnen, dass unserer Generation endlich die Last der "Schuld" genommen wird, dass diese Art Selbstkasteiung aufhört und dass niemand mehr befürchten muss schief angesehen zu werden, wenn er sich öffentlich über jemanden kritisch äußert der zufällig jüdischen Glaubens ist. Und es muss auch aufhören, dass jemand, der einen solchen Satz sagt (wie den vorangegangenen) sofort als Antisemit beschimpft wird. Wie gesagt, ich habe 1. das recht einen solchen Satz zu äußern, ohne dafür beschimpft zu werden und ich erkenne aus einem solchen Satz auch nicht die Spur eines Hasses gegen Juden. Um es kurz zu machen. Mein Vorschlag ist ein anderes Denken im Umgang mit diesem doch sehr heiklen Thema an den Tag zu legen. Es wird Zeit.


Gruß
Reader
 

Reader

Gesperrter Benutzer
23. Juni 2009
691
AW: Antisemitismus - Was ist das eigentlich?

Einen welchen solchen Satz?
diesen:[OTOP]dass unserer Generation endlich die Last der "Schuld" genommen wird, dass diese Art Selbstkasteiung aufhört und dass niemand mehr befürchten muss schief angesehen zu werden, wenn er sich öffentlich über jemanden kritisch äußert der zufällig jüdischen Glaubens ist.[/OTOP]


Reader
 

mrbaracuda

Gesperrter Benutzer
30. Mai 2010
413
AW: Antisemitismus - Was ist das eigentlich?

diesen:[OTOP]dass unserer Generation endlich die Last der "Schuld" genommen wird, dass diese Art Selbstkasteiung aufhört und dass niemand mehr befürchten muss schief angesehen zu werden, wenn er sich öffentlich über jemanden kritisch äußert der zufällig jüdischen Glaubens ist.[/OTOP]


Reader

Woran machst du fest, dass

- deiner (welcher?) Generation die Schuld (an was?) gegeben wird
- diese Art (welche?) der Selbstkasteiung (wie sieht dieser aus?) stattfindet
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
AW: Antisemitismus - Was ist das eigentlich?

Der könnte damit beginnen, dass unserer Generation endlich die Last der "Schuld" genommen wird, dass diese Art Selbstkasteiung aufhört und dass niemand mehr befürchten muss schief angesehen zu werden, wenn er sich öffentlich über jemanden kritisch äußert der zufällig jüdischen Glaubens ist. Und es muss auch aufhören, dass jemand, der einen solchen Satz sagt (wie den vorangegangenen) sofort als Antisemit beschimpft wird. Wie gesagt, ich habe 1. das recht einen solchen Satz zu äußern, ohne dafür beschimpft zu werden und ich erkenne aus einem solchen Satz auch nicht die Spur eines Hasses gegen Juden. Um es kurz zu machen. Mein Vorschlag ist ein anderes Denken im Umgang mit diesem doch sehr heiklen Thema an den Tag zu legen. Es wird Zeit.
Aber das stimmt doch gar nicht.
Ich schließe mich hier mal Jäger an und sage: ich mag Friedmann nicht- der kommt bei mir unerträglich arrogant an.Selbstverständlich kannst du das sagen.
Ich habe den Eindruck du willst unbedingt etwas negativ sehen und drehst dich deswegen unaufhörlich im Kreis, immer in der Überzeugung du siehst das richtig. Immer im Glauben andere belehren, überzeugen zu können.

Welche Last der Schuld denn? Und was genau sollte denn passiern, wenn diese angebliche Last von uns genommen werden würde? Ich glaube die Ursache deiner Gedanken, liegt deiner Verkrampftheit mit unserer schrecklichen Vergangenheit umzugehen.
Ansonsten würdest du dir nicht Gedanken darüber machen was etwas ist, was definiert ist.
 

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: Antisemitismus - Was ist das eigentlich?

Aber das stimmt doch gar nicht.
Ich schließe mich hier mal Jäger an und sage: ich mag Friedmann nicht- der kommt bei mir unerträglich arrogant an.Selbstverständlich kannst du das sagen.
Sehe ich auch so. Rassistisch würde gaia's Meinung erst werden, wenn sie z.B. schrübe: "Ich mag Friedmann nicht, weil er ein Jude ist. Der kommt bei mir unerträglich arrogant an, so wie Juden nunmal sind"

Ich erkenne keine Last der Vergangenheit mehr in meiner Generation.
Was aber nicht heißt, dass in anderen Generationen oder Einzelpersonen dieses Schuldbewußtsein und die Last der Vergangenheit auch nicht mehr vorhanden ist.

Gruß,
Tele
 

Eckard

Gesperrter Benutzer
3. Juli 2010
29
AW: Antisemitismus - Was ist das eigentlich?

Eben. Das werden die Antisemiten nie einsehen, daß man Juden, Zionisten und Israelis alle miteinander kritisieren kann und darf, und daß es auf den rassistischen Zusammenhang ankommt.

Objektiv ist das so. Aber weder die Betroffenen sind objektiv, insbesondere wenn sie argumentativ ins Hintertreffen geraten, noch diejenigen die hier im Forum Reader und das Pseudo Eckard angreifen. Hier geht es darum die nicht Forums-Mainstream gemäßen zu outen. Erst mit haltlosen Antisemi Sprüchen gegen Reader, seit dem ich seine Possition etwas stütze und auch noch gegen Freimaurer loslege, auch gegen mich. Ist aber wurst bzw. sogar gut denn es bestätigt meine vorab getätigten Ausführungen .

Was wir von Dir zu halten haben, nachdem Du uns beispielhaft auseinandergesetzt hast, wieso die Juden selbst schuld sind, wird jetzt auch jedem klar sein.
Du verrätst Dich. Es geht garnicht um mich. Sondern darum ab welcher Art von Äußerungen es objektiv gerechtfertigt ist von Antisemitismus zu reden. Nichts anderes wollte Reader in Form von subjektiven Ansichten hören bzw. lesen. Ich warnte ihn frühzeitig daß das in die Hose geht, siehe oben.


Moin

Ich habe diese Passage nicht verstanden, wer verhält sich in dem Beispiel falsch und warum, wie und wo entsteht da eine Schuld, woraus besteht diese Schuld ?


Gruss Grubi

Das ist es ja, keiner verhält sich falsch, alle verhalten sich so, wie Menschen halt nun mal sind.

Das Gänige ist halt nur, daß die Menschen sich einfügen, anpassen, in die örtlichen Vereine eintreten usw. und sich so weitgehend assimilieren, wenn sie in eine fremde Gegend ziehen. Tun sie das nicht, kommt es nicht selten zu Konflikten.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.828
AW: Antisemitismus - Was ist das eigentlich?

Das ist nichts neues - wenn man die Antisemiten fragt, sind immer sie selbst die eigentlichen Verfolgten.
 

Reader

Gesperrter Benutzer
23. Juni 2009
691
AW: Antisemitismus - Was ist das eigentlich?

Ich weiß gar nicht mehr, wie oft ich das schon mehr als ausführlich dargelegt habe..... Aber ich versuch´s für dich auch nochmal, damit es nicht wieder heißt, ich würde den Fragen ausweichen.

Ich rede als erstes mal von meiner Generation, den Leuten zwischen 30 und 40. Es existiert im allgemeinen das Problem des Umgangs mit dem Thema. Das Thema Juden wird, solange ich zurückdenken kann, mit äußerster Vorsicht behandelt. Jegliche Kritik an Menschen jüdischen Glaubens ist in Deutschland nicht erwünscht. Das beste Beispiel was wir bisher hatten war das Beispiel Michel Friedmann. Damals wurde mir zum ersten mal so richtig bewusst was es bedeutet, jemanden infage zu stellen der Jude ist. Hierbei ging es im Grunde nur um das, was man Friedmann damals übel nahm, nämlich die Sache mir den Drogen. die Tatsache, dass er jüdischen Glaubens ist, war nicht nicht im entferntesten relevant für die Leute, die sich kritisch äußerten. Das spielte überhaupt keine Rolle. Damals wurden unheimlich viele Stimmen laut die (sinngemaß) meinten: Wie kann man nur. Dieser Man ist Jude und du, der du ihn kritisierst bist eh nichts weiter als ein Antisemit. So kam das damals bei mir an und in Nachhinein bestätigten mir das auch eine Vielzahl von Leuten, die das ebenso empfanden. Ein Antisemit ist, soviel ich jetzt mitbekommen habe, jemand, der einen Hass auf Juden hat und zwar ihres Glaubens wegen. Was aber Friedmann betraf, hatte mit seinem Glauben überhaupt nichts zu tun.

Die Art, wie man in Deutschland mit Leuten umgeht, die sich bezogen auf Menschen jüdischen Glaubens in irgendeiner Form politisch unkorrekt verhalten ist es, was ich als diese Art Selbstkasteiung bezeichne. Es wurde uns von jeher quasi auferlegt, diese Menschen zu verurteilen und sie in einem Atemzug an die Zeit des NS-Regimes zu erinnern um nicht nur ihnen sofort ein schlechtes Gewissen zu machen und ihnen ein gewisses Schamgefühl zu vermitteln. Allein die Tatsche, dass in einem sofort eine Art von sich schämen bzw ein ungutes Gefühl entsteht, wenn man an sich feststellt, dass man eine abweichende Betrachtungsweise als die uns vorgegebene hat, ist schon sowas wie sich schuldig zu fühlen, schuldig an den Verbrechen unserer Großvater und deren Generation. Wir bestrafen uns also sogar heute noch selber für das, womit wir nichts zu tun haben und was nicht unsere Schuld ist. (Selbstkasteiung)

Das alles findet natürlich nicht öffentlich statt. lieber mrbaracuda. Niemand hält Reden, in denen er verkündet, dass wir uns so verhalten sollen. Es steckt einfach in uns drin. Es ist fast wie ein ungeschriebenes Gesetz sich so zu verhalten.
Das liegt ganz einfach an der geradlinigen Aufarbeitung unserer Vergangenheit. Wir sind Deutsche und wir sind demnach Schuld an alledem. Das sollen gefälligst auch die vielen Generationen nach ´45 noch deutlich zu spüren bekommen. So macht man sich nebenbei auch noch im Ausland beliebt.
Wusstest du, dass man bei uns nur bis zu einem bestimmten Lebensjahr die doppelte Stattsbürgerschaft bekommt? Und weißt du was die einizige Ausnahme darstellt? Richtig. Die Israelische. Die Israelische und die Deutsche Staatsbürgerschaft ist zu jeder Zeit und im jedem Lebensalter möglich. Auch wieder so´n Ding. Damit zeigt man der Welt: Wir versuchen damit ein Stück weit wieder gut zumachen, was wir 6 000 000 Juden angetan haben. Ich frage: Ist das alles noch zeitgemäß und nötig? Sollten wir das Thema nicht endlich mal aufarbeiten und darüber reden und zwar, ohne dafür Antisemitismus nachgesagt zu bekommen?


Gruß
Reader
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.828
AW: Antisemitismus - Was ist das eigentlich?

Eine Einstellung gegen den jüdischen Glauben nennt man Antijudaismus. Merkmal des Antisemitismus ist es, die Juden als Volk oder als Rasse zu hassen. Das hast Du wohl falsch verstanden.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.686
AW: Antisemitismus - Was ist das eigentlich?

[...]
Wusstest du, dass man bei uns nur bis zu einem bestimmten Lebensjahr die doppelte Stattsbürgerschaft bekommt? Und weißt du was die einizige Ausnahme darstellt? Richtig. Die Israelische. Die Israelische und die Deutsche Staatsbürgerschaft ist zu jeder Zeit und im jedem Lebensalter möglich. Auch wieder so´n Ding. Damit zeigt man der Welt: Wir versuchen damit ein Stück weit wieder gut zumachen, was wir 6 000 000 Juden angetan haben. Ich frage: Ist das alles noch zeitgemäß und nötig? Sollten wir das Thema nicht endlich mal aufarbeiten und darüber reden und zwar, ohne dafür Antisemitismus nachgesagt zu bekommen?


Gruß
Reader



Reader ich verstehe garnicht warum du mit dem Thema so verklemmt umgehst, was hindert dich daran unsere Geschichte aufzuarbeiten und ein entspannteres Verhältnis gegenüber anders Denkenden/Gläubigen zu entwickeln ?
Ich habe ja immer son bischen den Eindruck das sehr oft Angst vor falsch interpretierter Ausländerfeindlichkeit geäussert wird um der Brisanz eines Themas mehr Kraft zu verleihen.

Beispiel : " Oh der Idiot dem die Dönerbude gehört... der hat ne Schraube locker, aber sowas darf man ja nicht sagen, der is ja Ausländer !"

Da krieg ich schon die Motten...
Verzweifelt wird dann doch noch schnell ein ethnischer Unterschied mit ins Gespräch eingebaut, nur mit guten Absichten... natürlich :norma:
"Ich bin nämlich ein Opfer und werde in meiner Freiheit massiv eingeschränkt, ich muss nachdenken nur weil da in der Vergangenheit mal was schief gelaufen ist..."... herrje



Gruss Grubi
 

Reader

Gesperrter Benutzer
23. Juni 2009
691
AW: Antisemitismus - Was ist das eigentlich?

Merkmal des Antisemitismus ist es, die Juden als Volk oder als Rasse zu hassen. Das hast Du wohl falsch verstanden.
und wo bitte kommt das hier im Forum zum Ausdruck? Ich hatte dich doch gebeten mir mal eine Post-Passage rauszusuchen, in welcher klar und deutlich zum Ausdruck kommt, dass hier jemand Juden hasst?!

Eine Einstellung gegen den jüdischen Glauben nennt man Antijudaismus
laut Definition vielleicht. In Deutschland nennt man das Antisemitismus, zumindest bekommt man es so vermittelt.

@Grubi
ich verstehe garnicht warum du mit dem Thema so verklemmt umgehst, was hindert dich daran unsere Geschichte aufzuarbeiten und ein entspannteres Verhältnis gegenüber anders Denkenden/Gläubigen zu entwickeln ?
unter anderem die Tatsache, dass man z.B. hier als Antisemit bezeichnet wird wenn man so denkt und handelt. Ich für mich kann selbstverständlich so handeln, darf es aber u.a. hier nicht äußern, ohne als Antisemit beschimpft zu werden. Warum ist das so?


Reader
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.686
AW: Antisemitismus - Was ist das eigentlich?

@Grubi
unter anderem die Tatsache, dass man z.B. hier als Antisemit bezeichnet wird wenn man so denkt und handelt. Ich für mich kann selbstverständlich so handeln, darf es aber u.a. hier nicht äußern, ohne als Antisemit beschimpft zu werden. Warum ist das so?


Reader


Also ich meine ja das kommt daher weil dir einmal das nötige Fingerspitzengefühl fehlt, und weil du immer nur das Problem der Unantastbarkeit in den Mittelpunkt stellst und zwar so als wäre das der Dreh und Angelpunkt in unserer nicht ganz unproblematischen Geschichte.
In Diskussionen verstrickst du dich ständig in der Frage ob du Juden kritisieren darfst ohne überhaupt ein Problem zu benennen.

Mein Eindruck.... so kommt es bei mir an, wenn du schon so gezielt fragst.

Gruss Grubi
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ähnliche Beiträge

Oben Unten