shamantu schrieb:ich bin einer von denen, die es genauso sehen.
Freut mich zu hören.
es ist wirklich schade, dass wir uns zu sklaven der geschichte machen und dabei vielleicht selbst untergehen.
Fürwahr, treffender kann ich es auch nicht formulieren. Noch deutlicher geht es nicht mehr.
ich glaube, dass liegt aber noch daran, dass es in dem sinne noch nicht allzu lange her ist. ich meine seht euch die politiker an. sie sind vielleicht nicht die generation, die den krieg mit erlebt haben, aber sie sind die generation, der es von ihren eltern oder sogar noch großeltern und von der schule aus eingebleut wurde, so zu handeln oder zu denken. "tut um gottes willen nichts, was uns dieser katastrophe einen milimeter wieder näher bringen könnte"
Also hier muss ich widersprechen, ich denke es ist in erster Linie der bewusst ausgeübte Druck derjenigen Länder und Inhaber/Organisater der Weltbühne - der Wirtschaftsimperien - welche diese in ihrem Denken, Aktionen und Handeln beeinflussen, die unsere Politiker gezielt und in ihrem Vorgehen geschickt in Abhängigkeitsverhältnisse drängen und davon abzuhalten versuchen, ein durchsetzungsfähiges, eigenständig und unabhängig existierendes System mit einem freien und selbsterhaltenen entscheidungsfähigen Volk zu schaffen und dem Land selbst und seinen Bürgern ein überlebensfähiges, und -wertes eigenständig funktionierendes Wirtschaftssystem zu ermöglichen.
Das man dieses ereignis nicht vergessen darf und bemüht ist, dieses menschliche disaster nicht zu wiederholen, ... aber sollte es dabei aber auch nicht die heuteige politik und teilweise auch wirtschaft negativ beeinflussen.
Richtig!
Minister