Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

Astrologie - Abläster - Thread

racingrudi

Geheimer Meister
11. September 2004
475
@woppadaq

Fakt ist, daß du von Astrologie keine Ahnung hast, wahrscheinlich auch nie bekommen wirst, weil du den Nerv dafür nicht hast.
das kann man meinetwegen so grob umrissen stehen lassen ... ein änderungsvorschlag hätte ich aber: das "wirst" würde ich gerne durch "WILLST" ersetzen ;-)

Da du aber nur ungern als der Dumme dastehst, wärs dir lieber, wenn Astrologie keine Bedeutung hätte, weil dann ständest du wieder als der Smarte da, der nix überflüssiges lernt....voila !
das allerdings ist eine deutung deinerseits. mir liegt es fern, als "der smarte" dazustehen. unter anderem fordert mich allerdings das reizthema "astrologie" derart heraus, mich entsprechend zu positionieren. wenn dann der von dir so aufgefasste eindruck entstanden ist, so muss man ihn doch darüber hinaus ziemlich relativieren.

aber Astrologie sagt eigentlich nie, wie du bist, sondern höchstens, wohin du tendierst. Und jeder Mensch hat nunmal bestimmte Macken, die er selbst bei eisernster Selbstdisziplin nicht ablegen kann (oder will). Oder seh ich das falsch ?
jaja, sicher, macken gibt's zuhauf. gottlob! nur bezweifle ich, ob diese macken was mit astrologie bzw. der zuordnung von tierkreiseigenschaften zu tun haben. ich sehe eher eine andere herkunft.

Für mich persönlich ist Astrologie weniger wichtig, um mich selbst zu verstehen, sondern mehr, um die anderen zu verstehen.
ich bin der felsenfesten überzeugung, dass das ohne das wissen um vorgefertigte charakterschablonen weitaus besser und nuancenreicher geht, und das ohne astrale "vorurteile". verstehen kann man einen anderen menschen eigentlich erst dann, wenn man ihn näher kennen gelernt hat. das ist jedenfalls meine erfahrung.

gruß
rg
 

Woppadaq

Großmeister-Architekt
2. August 2003
1.228
racingrudi schrieb:
jaja, sicher, macken gibt's zuhauf. gottlob! nur bezweifle ich, ob diese macken was mit astrologie bzw. der zuordnung von tierkreiseigenschaften zu tun haben. ich sehe eher eine andere herkunft.

Interessant. Welche Herkunft siehst du ?

(im übrigen ist Astrologie auch nicht für die Herkunft verantwortlich, es ist lediglich zur Erkennung dienlich)

Für mich persönlich ist Astrologie weniger wichtig, um mich selbst zu verstehen, sondern mehr, um die anderen zu verstehen.
ich bin der felsenfesten überzeugung, dass das ohne das wissen um vorgefertigte charakterschablonen weitaus besser und nuancenreicher geht, und das ohne astrale "vorurteile".

Vorurteile ? Charakterschablonen ? Ich glaub, du siehst da was falsch.

Ein Mensch kann doch sein, wie er will, die Astrologie schreibt das nicht vor, sondern sagt es höchstens halbwegs voraus.
Zudem gehst du davon aus, daß sich Menschen dir gegenüber immer klar, ehrlich, ohne Hintergedanken oder Illusionen geben. Entweder bist du noch nie einem Menschen begegnet, der dir völlig unerklärlich war, oder dir ist sowas scheißegal oder du hast gleich die Konsequenz daraus gezogen und bist zu ihm auf Abstand gegangen. Sowas nenne ICH Oberflächlichkeit, ohne daß das eine Verurteilung sein soll, denn bei manchen mach ich das auch so.
Ich laß Menschen schon unvoreingenommen auf mich zukommen. Horoskope helfen mir höchstens, sie besser zu verstehen.

Und von Charakterschablonen kann man nun wirklich nicht reden. Der Hauptvorwurf gegen die Astrologie lautet ja, wischiwaschi zu sein, also je nach Bedarfslage anpaßbar, was im gewissen Sinne auch stimmt, aber nicht dasselbe ist wie "beliebig austauschbar". Man kann eben nicht in ein Horoskop gucken und sagen "Das ist ein Serienkiller", es sei den, man erklärt alle S/M-Freaks automatisch zu Serienkillern mit Kannibalismus-Phantasie. DAS ist ne Charakterschablone, und dagegen verwahr ich mich.

verstehen kann man einen anderen menschen eigentlich erst dann, wenn man ihn näher kennen gelernt hat. das ist jedenfalls meine erfahrung.

Schon, aber auch da gibts Grenzen. Es sei denn, man ist so ignorant und nimmt nur sich selbst zum Maßstab.
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
so, hab ein bissel gebraucht...

Woppadaq schrieb:
antimagnet schrieb:
zum wiederholten mal: warum reicht das hilfsmittel uhrzeit und orstsangabe nicht aus?

sie reichen aus - wenn du nen Astro-Programm hast ;)

Vielleicht sagst du mir mal, worauf du hinaus willst,sonst reden wir die nächsten hundert Jahre noch aneinander vorbei...

es gibt zwei möglichkeiten:

entweder die sterne selbst haben einen einfluss - dann würde ich gerne wissen, welchen.

oder die sterne sind nur ein indikator für einen dahinterliegenden plan. dann reicht allerdings auch der indikator geburtsort und - zeit. die sterne sind vollkommen unnötig.

Es gibt ein - wenn auch weniger deutlich - definiertes Verhältnis zwischen den Stellungen der Planeten und diversen Charaktermerkmalen/-tendenzen.

das verhältnis ist weder theoretisch noch empirisch fundiert.

Jetzt bitte nochmal so, daß es ein normaler Mensch versteht....

es gibt keine sinnvolle theorie, die eine wirkung der sterne auf die menschen beinhaltet. es gibt auch keine empirischen befunde, dass das so sei. was sachs macht, ist unzulässiges vorgehen. er sucht in nem riesenhaufen charaktereigenschaften nach unterschieden. kein wunder, dass er da welche findet. je größer der haufen, desto größer die wahrscheinlichkeit, signifkante unterschiede zu finden (in so einem fall sind signifikante ergebnisse alles andere als überzufällig).


Ich gebe ja zu, daß das mit dem "weniger deutlich" ein Problem ist, aber es nützt dir ja auch gar nichts, wenn auf der Karte nur der Punkt eingezeichnet ist, wo du jetzt bist, aber keine Wege, Straßen, Gebäude etc. oder seh ich das falsch ?

eben. ich brauch da schon deutlicheres verhältnis, um nach hause zu finden...

oder seh ich das falsch?

:wink:

Du brauchst das Gesamtbild ! Je mehr du Karte hast, desto besser findest du nach Hause.

nö. wenn unter 1000 karten keine richtige dabei ist, finde ich gar nicht nach hause. und ist eine richtige dabei, hab ichs auch ganz schön schwer. abgesehen davon, ist so ein packen karten auch ganz schön schwer. unnötiger ballast, der auch in einer theorie abgeworfen werden sollte.

Oder gibt es eine empirisch fundierte Definition, daß eine Straße mit "-weg" am Ende immer nach Hause führt, wenn man nach 200 m links abbiegt ?

nö. es reicht die empirische erfahrung, dass die und die karte, wenn ich sie so und so lese, mich nach hause führt. verbunden mit der theoretisch wohlbegründeteten annahme, dass die karte die wirklichen verhältnisse modellhaft abbildet. sonst ists einfach nur glück, wenn man mit einem satz skatkarten nach hause findet...

gruß,
antimagnet :wink:
 

Aphorismus

Ritter vom Osten und Westen
22. Dezember 2004
2.466
es gibt zwei möglichkeiten:

entweder die sterne selbst haben einen einfluss - dann würde ich gerne wissen, welchen.

oder die sterne sind nur ein indikator für einen dahinterliegenden plan. dann reicht allerdings auch der indikator geburtsort und - zeit. die sterne sind vollkommen unnötig.

:gruebel: o_O o_O Jain! :?

Die Sterne selbst haben nicht notwendigerweise einen Einfluss, nur weil sie den zu Grunde liegenden Plan wiederspiegeln. Sie vermitteln das Bild, ob der einzelne Pixel dabei 10 cm weiter rechts oder links sitzt ist glaube ich relativ fumpe. So habe ich das zumindest bisher verstanden.

Begründung:

Du brauchst jetzt die Sterne nicht mehr, um aus Zeit und Raumkoordinaten des Geburtsdatums auf astrologische Prognosen schließen zu können.

Aber für die Berechnung dieser Prognosen sind Zwischenschritte erforderlich. Du brauchst für die Berechnung von Aszendenten, Haus und was weiß ich was Informationen, die vom Gestirn abgeleitet worden sind. Ohne diese Informationen gibts auch keine Berechnungen und ohne Berechnungen keine Prognosen.

Also: Die Sterne sind nur Indikator, aber in etwa auf die gleiche Art von Nöten, wie die Skalierung auf einer Uhr. Mit den Zeit- und Raumkoordinaten der Geburt eines Menschen hast du die Zeiger, aber ohne Sterne weißt du nicht wo die 12 ist. Wissen wir aber inzwischen wohl auch ohne Sterne weil wir diese tollen Computerkisten gebaut haben die alles simulieren können. Also ruhig raus mit dem Sterngerümpel! Oder so ähnlich... :wink:

Wobei über die Wahrheit der zu Grunde liegenden Prämissen und die Treffsicherheit des hypothetischen Masterplanes dadurch ja noch lange nichts ausgesagt ist. Ich persönlich "glaube"* da teilweise dran, wie ich auch teilweise an I Ging und Tarot "glaube".

* mein "Glaube" ist immer schwacher Glaube; sobald ich etwas für einen Moment nicht für völligen Bullshit halte, "glaube" ich in meinem Sprachgebrauch daran teilweise
 

racingrudi

Geheimer Meister
11. September 2004
475
@woppadaq

Interessant. Welche Herkunft siehst du ?
ach, jene halt, welche von der gängigen lehrmeinung vermittelt wird. mehr nicht.

(im übrigen ist Astrologie auch nicht für die Herkunft verantwortlich, es ist lediglich zur Erkennung dienlich)
irgendwie verstehe ich die astrologie immer falsch. ich ging bislang von der annahme aus, dass, wenn ich am ... um ... in ... geboren wurde, mich damit zum sternzeichen des ... zählen darf, man mir verschiedene charakterlichen merkmale auf den kopf zusagen kann (oder ist das lediglich die vulgäre sparte). erkennen kann man solche jedoch auch sehr gut ohne astrologischen vorkenntnisse, wenn man sich mit den leuten einigermaßen auseinandersetzt.

Zudem gehst du davon aus, daß sich Menschen dir gegenüber immer klar, ehrlich, ohne Hintergedanken oder Illusionen geben.
das würde ich als naiv bezeichnen. eine gewisse naive unvoreingenommenheit ist allerdings schön ...

Entweder bist du noch nie einem Menschen begegnet, der dir völlig unerklärlich war
zuweilen passiert das ... von daher kann ich ja den darauf folgenden abschnitt getrost, ähm, ignorieren? ...
... oder dir ist sowas scheißegal oder du hast gleich die Konsequenz daraus gezogen und bist zu ihm auf Abstand gegangen.
... zumal ich die entweder-oder-beziehung nicht verstehe. der spielraum zwischen idyll und kompletter ignoranz ist beträchtlich ...

Sowas nenne ICH Oberflächlichkeit, ohne daß das eine Verurteilung sein soll, denn bei manchen mach ich das auch so.
OK.

hm, stammt nicht aus meiner vorwurfskiste.

Man kann eben nicht in ein Horoskop gucken und sagen "Das ist ein Serienkiller", es sei den, man erklärt alle S/M-Freaks automatisch zu Serienkillern mit Kannibalismus-Phantasie. DAS ist ne Charakterschablone, und dagegen verwahr ich mich.
heee, nicht nachtreten, ja?

Schon, aber auch da gibts Grenzen. Es sei denn, man ist so ignorant und nimmt nur sich selbst zum Maßstab.
... und nicht persönlich werden. sonst wirst du künftig von meinem maßstabsbannstrahl aufs heftigste ignoriert .... 8)

naja, sei's drum,
gruß
rg
 

Artaxerxes

Meister vom Königlichen Gewölbe
18. Juni 2004
1.323
Hallo Woppadaq,
Woppadaq schrieb:
Die Sterne bestimmen nicht den Standort, sondern der Standort und die Sternenkonstellation bestimmen den Charakter.

Wie soll ich jetzt bloß aus der Zeit und den Standort den Charakter bestimmmen, wenn ich die Hilfsmittel "Sternzeichen, Häuser etc." nicht verwenden darf ?

Wenn du dich veralufen hast und wissen willst, wo du bist, guckst du dann auf die Uhr und sagst "Alles klar" ?

kleine Korrektur, mit ein handelsüblichen Wanderkarte und einer präzisen Uhr kann man sehr wohl den Standort feststellen - frag mal einen Wanderführer.

Gruß Artaxerxes
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
Allerdings sollte es keine Digitaluhr sein, wenn ich mich recht an meine Zeiten bei der DPSG erinnere.
... oder wie sagte der Navigator der Roten Oktober: "Gib mir eine Stoppuhr und eine genaue Karte und ich fliege durch die Alpen in einem Flugzeug ohne Fenster."
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
mal so zwischenrein gefragt - damit ich mich nachher wieder dem ablästern hingeben kann:

stellen wir uns mal einen festen ort vor, an dem andauernd geboren wird:

in welchem rhythmus ändern sich da die sternzeichen inkl. all der anderen spezifizierungen, die zur charakterbildung beitragen? ist das ein regelmäßiger rhythmus oder ist das unregelmäßig?


:gruebel:
 

Woppadaq

Großmeister-Architekt
2. August 2003
1.228
@antimagnet

antimagnet schrieb:
oder die sterne sind nur ein indikator für einen dahinterliegenden plan. dann reicht allerdings auch der indikator geburtsort und - zeit. die sterne sind vollkommen unnötig.

Ich seh das genauso wie Aphorismus.

Die Sterne wären im Prinzip vollkommen unnötig, wenn wir das dahinter liegende System kennen würden. Momentan haben wir aber keinerlei Ansatzpunkte, wo da genau zu suchen wäre, außer daß das uns bekannte System sich zufällig mit den Sternenstellungen deckt.

es gibt keine sinnvolle theorie, die eine wirkung der sterne auf die menschen beinhaltet.

Diese Theorie gibt es schon, sie ist wahrscheinlich nur nicht "wissenschaftlich genug" formuliert worden. Genauso könntest du sagen, es gäbe keine sinnvolle Theorie, die den Einfluß von Jazz-Musik auf den Menschen beinhaltet.

es gibt auch keine empirischen befunde, dass das so sei. was sachs macht, ist unzulässiges vorgehen. er sucht in nem riesenhaufen charaktereigenschaften nach unterschieden. kein wunder, dass er da welche findet.

Nur daß sich diese Funde mit Sternzeichen-Theorien decken.
Im übrigen - wie sollte Sachs anders und gleichzeitig empirisch vorgehen ?

Du brauchst das Gesamtbild ! Je mehr du Karte hast, desto besser findest du nach Hause.

nö. wenn unter 1000 karten keine richtige dabei ist, finde ich gar nicht nach hause. und ist eine richtige dabei, hab ichs auch ganz schön schwer.

Seit wann wird in der Theorie der Begriff "ganz schön schwer" verwendet ? Du machst es dir ganz schön leicht.

abgesehen davon, ist so ein packen karten auch ganz schön schwer. unnötiger ballast, der auch in einer theorie abgeworfen werden sollte.

Stimmt. Wozu brauchen wir Atlanten ? Reicht doch, wenn wir wissen, wo wir sind ! Wozu brauchen Musiker Noten ? Reicht doch, wenn sie wissen, was sie spielen müssen. Und natürlich brauchen wir bloß das Datum, den Rest können wir uns doch denken. Ich liebe Wissenschaftler, die so arbeiten.

Oder gibt es eine empirisch fundierte Definition, daß eine Straße mit "-weg" am Ende immer nach Hause führt, wenn man nach 200 m links abbiegt ?

nö. es reicht die empirische erfahrung, dass die und die karte, wenn ich sie so und so lese, mich nach hause führt. verbunden mit der theoretisch wohlbegründeteten annahme, dass die karte die wirklichen verhältnisse modellhaft abbildet.

und wenn sie es nicht tut ? wenn sie schon so alt ist, daß da ein neues Gebäude oder eine zugemachte Straße nicht verzeichnet sind ? Erhebt sich dann ein Geschrei, daß ihr schon immer wußtet, daß Landkarten nichts taugen ?

stellen wir uns mal einen festen ort vor, an dem andauernd geboren wird:

in welchem rhythmus ändern sich da die sternzeichen inkl. all der anderen spezifizierungen, die zur charakterbildung beitragen? ist das ein regelmäßiger rhythmus oder ist das unregelmäßig?

er deckt sich mit den Planetenbahnen. Man könnte strenggenommen Regelmäßigkeit attestieren, aber nicht unbedingt Periodität.

@ artaxerxes

kleine Korrektur, mit ein handelsüblichen Wanderkarte und einer präzisen Uhr kann man sehr wohl den Standort feststellen - frag mal einen Wanderführer.

Die Frage war aber, ob ausschließlich die Uhr ausreicht. Denn genau das verlangt Antimagnet von der Astrologie.

@racingrudi

racingrudi schrieb:
Interessant. Welche Herkunft siehst du ?
ach, jene halt, welche von der gängigen lehrmeinung vermittelt wird. mehr nicht.

Welche wird denn von der gängigen Lehrmeinung vermittelt ? Mir ist nicht klar, daß es da eine gibt.

irgendwie verstehe ich die astrologie immer falsch. ich ging bislang von der annahme aus, dass, wenn ich am ... um ... in ... geboren wurde, mich damit zum sternzeichen des ... zählen darf, man mir verschiedene charakterlichen merkmale auf den kopf zusagen kann (oder ist das lediglich die vulgäre sparte). erkennen kann man solche jedoch auch sehr gut ohne astrologischen vorkenntnisse, wenn man sich mit den leuten einigermaßen auseinandersetzt.

Das mag stimmen, und ich verstehe, wenn dir das ausreicht. Es hat aber nicht jeder ein derartig lockeres Verhältnis zur Welt wie du, und du kannst von vielen auch nicht erwarten, daß sie dieses bekommen werden. Und spätestens dann, wenn du mit der Auseinandersetzung einer Person nicht mehr weiter kommst, aber weiter kommen willst, kann dir Astrologie ein bißchen helfen. Doch wie gesagt: sei froh, solange du es nicht brauchst.

eine gewisse naive unvoreingenommenheit ist allerdings schön ...

seh ich auch so...

... oder dir ist sowas scheißegal oder du hast gleich die Konsequenz daraus gezogen und bist zu ihm auf Abstand gegangen.
... zumal ich die entweder-oder-beziehung nicht verstehe. der spielraum zwischen idyll und kompletter ignoranz ist beträchtlich ...

Nein, kein entweder-oder, sondern nur oder. Ich laß dir schon den Spielraum, aber er beinhaltet nicht das Sich-Auseinandersetzen-Müssen, sowohl mit der Person als auch mit dir selber.

Man kann eben nicht in ein Horoskop gucken und sagen "Das ist ein Serienkiller", es sei den, man erklärt alle S/M-Freaks automatisch zu Serienkillern mit Kannibalismus-Phantasie. DAS ist ne Charakterschablone, und dagegen verwahr ich mich.
heee, nicht nachtreten, ja?

Ich wollt nur was klarstellen, nicht persönlich nehmen.

Es sei denn, man ist so ignorant und nimmt nur sich selbst zum Maßstab.
... und nicht persönlich werden. sonst wirst du künftig von meinem maßstabsbannstrahl aufs heftigste ignoriert .... 8)

Da fühlt sich ja einer angesprochen :lol:
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
Woppadaq schrieb:
Ich seh das genauso wie Aphorismus.

dessen einwand hat mich auch zu obiger frage gebracht. eventuell muss ich euch doch tatsächlich recht geben...

Die Sterne wären im Prinzip vollkommen unnötig, wenn wir das dahinter liegende System kennen würden. Momentan haben wir aber keinerlei Ansatzpunkte, wo da genau zu suchen wäre, außer daß das uns bekannte System sich zufällig mit den Sternenstellungen deckt.

wird denn wenigstens nach diesem system gesucht?

es gibt keine sinnvolle theorie, die eine wirkung der sterne auf die menschen beinhaltet.

Diese Theorie gibt es schon, sie ist wahrscheinlich nur nicht "wissenschaftlich genug" formuliert worden. Genauso könntest du sagen, es gäbe keine sinnvolle Theorie, die den Einfluß von Jazz-Musik auf den Menschen beinhaltet.

aber die gibt es.


Nur daß sich diese Funde mit Sternzeichen-Theorien decken.

tun sie das wirklich? hast du das buch? ich werds mir wohl kaufen... die kritiken reichen mir zwar eigentlich schon, aber bei dem preis...

Im übrigen - wie sollte Sachs anders und gleichzeitig empirisch vorgehen ?

ich weiß ja nicht genau, wie ers gemacht hat, von daher kanns sein, dass er einige meiner empfehlungen eh schon so umgesetzt hat:

vorher hypothesen aufstellen. die hypothesen müssen theoretisch gut fundiert sein. es sollte bewährte theorien geben, die die hypothese stützen.

die konstrukte (z.b. charaktereigenschaften) klar operationalisieren, d.h. messbar machen. wie stelle ich fest, welchen grad an hang zur melancholie z.b. einer hat. die psychologen haben solche tests.

um unterschiede zwischen verschiedenen gruppen hinsichtlich einer graduellen ausprägung (mehr oder weniger) zu untersuchen, sollte man varianzanalytisch vorgehen. multiple mittelwertvergleiche sind (ohne korrektur) tabu.

und man sollte wissen, dass signifikant nicht bedeutsam heißt. bei großen fallzahlen werden auch kleine unterschiede gern mal signifikant. und das macht sie nicht größer.

das reicht natürlich nicht aus, aber das wäre schon ein guter schritt in die richtige richtung.


Seit wann wird in der Theorie der Begriff "ganz schön schwer" verwendet ? Du machst es dir ganz schön leicht.

wenn du nach hause findest, ist, je weniger karte du hast, umso besser. so muss es heißen.

Stimmt. Wozu brauchen wir Atlanten ? Reicht doch, wenn wir wissen, wo wir sind ! Wozu brauchen Musiker Noten ? Reicht doch, wenn sie wissen, was sie spielen müssen. Und natürlich brauchen wir bloß das Datum, den Rest können wir uns doch denken. Ich liebe Wissenschaftler, die so arbeiten.

woppadaq... was ein rundumschlag. aber was hat das mit theoriebildungzu tun?

Stephen Hawking schrieb:
[...]Gut ist eine Theorie, wenn sie zwei Voraussetzungen erfüllt: Sie muss eine große Klasse von Beobachtungen auf der Grundlage eines Modells beschreiben, das nur wenige Elemente enthält, und sie muss bestimmte Voraussagen über die Ergebnisse künftiger Beobachtungen ermöglichen. [hervorhebung von mir]
quelle



und wenn sie es nicht tut ? wenn sie schon so alt ist, daß da ein neues Gebäude oder eine zugemachte Straße nicht verzeichnet sind ? Erhebt sich dann ein Geschrei, daß ihr schon immer wußtet, daß Landkarten nichts taugen ?

wie sollte jemand darauf kommen, dass neue landkarten nichts taugen, nur weil alte veraltet sind? das weiß doch jeder... außerdem ist ja auch die frage, wozu sie taugen sollen - zum heimfinden oder zur charakterbestimmung...


er deckt sich mit den Planetenbahnen. Man könnte strenggenommen Regelmäßigkeit attestieren, aber nicht unbedingt Periodität.

hmm... ich meinte mit regelmäßig sowas wie nen konstanten takt... man kann es also nicht in einer formel überführen?

Die Frage war aber, ob ausschließlich die Uhr ausreicht. Denn genau das verlangt Antimagnet von der Astrologie.

erst wollte ich leugnen, dass ich dies verlange. aber wenn ich so recht nachdenke - dochdoch. wenns nicht die sterne sind, könntet ihr die auch weglassen und einfach so behaupten, wer da und dann geboren ist, ist das und das...

:gruebel:

naja, wenn das nicht taktregelmäßig ist, braucht ihr ja ne kontrolle... also, eventuell verlang ich das dann doch nicht. aber mir ist was anderes aufgefallen... wenn das nicht regelmäßig ist - gibt es für bestimmte kombinationen mehr zeit?


gruß,
antimagnet :wink:




als nachtrag noch ne frage hinterhergeschoben:

wie stellt man fest, ob ein planet auch wirklich an der stelle ist, wo die eigenen berechnungen (oder die astro-scheibe, weiß ja nicht, wie das geht) ihn haben wollen?

:gruebel:

also, vielleicht ja doch ohne sterne... kann man denn nicht eine dynamische erdenkarte erstellen, wo man für jeden zeitpunkt die verschiedenen stern- etc.-zeichen erkennt?

und klärt mich mal schnell auf: es gibt sternzeichen, häuser und :?: was gehört jetzt alles zusammen, um ein trennscharfes horoskop erstellen zu können?
 

Angel of Seven

Großer Auserwählter
23. Juli 2002
1.924
antimagnet schrieb:
als nachtrag noch ne frage hinterhergeschoben:

wie stellt man fest, ob ein planet auch wirklich an der stelle ist, wo die eigenen berechnungen (oder die astro-scheibe, weiß ja nicht, wie das geht) ihn haben wollen?

Planetenstellungen und ihre Stellung zu den Sternbildern lassen sich präzise errechnen. Das machen die Astrologen nach den selben Prinzipien wie die Astronomen. Auf dieser Basis sind ja auch die Planetarien/Programme prgrammiert. Als Hobbyastronom kann ich nur sagen das die ziemlich genau sind.
Auch habe ich mal selbst ein Horoskop mit den passenden Radix ausgerechnet (nach den Anleitungen und Tabellen eines Buches), danach habe ich den Radix mit der Berrechnung aus einen Horoskopprogramm und zusätzlich die astronomische Seite mit einen Planetariumprogramm verglichen, also die Planetenstellungen sowie Sternzeichen stimmten. Der Punkt der sich wiederspricht ist die Kreiselbewegung der Erde (Präzession)es wird einfach davon ausgegangen das die immer gleichmäßig verlief, es aber geologische Hinweise gibt, daß es in den Zeitdimensionen die wir beurteilen können es Abweichungen gegeben haben könnte, oder sie wird einfach nicht zur Kenntnis genommen.
Das die Sonne (besser der Frühlingspunkt) zum Zeitpunkt der Geburt in den wirklich am Himmel sichtbaren Sternbild steht und nicht in den astrologisch berechneten, ist eigentlich der größte Angriffspunkt den die Astrologie zu erleiden hat.

http://www.astro.com/astrology/in_praezession_g.htm


:gruebel:

also, vielleicht ja doch ohne sterne... kann man denn nicht eine dynamische erdenkarte erstellen, wo man für jeden zeitpunkt die verschiedenen stern- etc.-zeichen erkennt?

Solche Karten gibt es, du mußt sie in die entsprechende Position drehen (je nach Monat) und kannst den zur Zeit aktuellen Sternenhimmel betrachten. Planetenstandorte lassen sich allerdings so nicht bestimmen, da müßte man schon ein paar tausend verschieden Karten anfertigen.


und klärt mich mal schnell auf: es gibt sternzeichen, häuser und :?: was gehört jetzt alles zusammen, um ein trennscharfes horoskop erstellen zu können?

Aszendenten nicht vergessen. :wink:


LG


AoS
 

Artaxerxes

Meister vom Königlichen Gewölbe
18. Juni 2004
1.323
Hallo Antimagnet,
antimagnet schrieb:
mal so zwischenrein gefragt - damit ich mich nachher wieder dem ablästern hingeben kann:

stellen wir uns mal einen festen ort vor, an dem andauernd geboren wird:

in welchem rhythmus ändern sich da die sternzeichen inkl. all der anderen spezifizierungen, die zur charakterbildung beitragen? ist das ein regelmäßiger rhythmus oder ist das unregelmäßig?
:gruebel:

da geht man nur in's nächste Krankenhaus und dort hat man es nicht weit zum Kreißsaal. Und schon hast Du den Fixpunkt gefunden. Und das ist ja das große Manco, wenn man jahrtausendealten Lehren folgt, denn die alten Astrologen kannten noch keinen Kreißsaal. Noch verwirrender wird es dann wohl, wenn eine Geburt - bei einer Atlantiküberquerung - im Flugzeug erfolgt.

Gruß Artaxerxes 8)
 

Artaxerxes

Meister vom Königlichen Gewölbe
18. Juni 2004
1.323
Hallo Woppadaq,

Woppadaq schrieb:
kleine Korrektur, mit ein handelsüblichen Wanderkarte und einer präzisen Uhr kann man sehr wohl den Standort feststellen - frag mal einen Wanderführer.

Die Frage war aber, ob ausschließlich die Uhr ausreicht. Denn genau das verlangt Antimagnet von der Astrologie.

na ja, wenn man es geschickt anstellt, kann man auch die Uhr als Winkelmesser umfunktionieren (allerdings nur, wenn sie eine Analoganzeige mit Sekundenteilungen hat) und "schwupps" bastelt man einen - wenn auch nicht 100 % genauen - Sextanten. Aber für eine Standortbestimung sollte das schon ausreichend sein.

Somit befände sich - z. B. agentp, wenn er seine Position misst - bei 52° 31' 12" N 13° 24' 36" E, wenn er seine Uhr geschickt benutzt.

Gruß Artaxerxes
 

racingrudi

Geheimer Meister
11. September 2004
475
@woppadaq

Welche wird denn von der gängigen Lehrmeinung vermittelt ? Mir ist nicht klar, daß es da eine gibt.
keine ahnung. früher gab's mal eine psychologiesparte "charakterologie", heute nur noch eine randerscheinung. tut allerdings auch nicht weiter zur sache.

Es hat aber nicht jeder ein derartig lockeres Verhältnis zur Welt wie du [...]
danke für diese einschätzung :wink: (ich bin mir allerdings nicht sicher, ob du damit sooo richtig liegst 8) )

Und spätestens dann, wenn du mit der Auseinandersetzung einer Person nicht mehr weiter kommst, aber weiter kommen willst, kann dir Astrologie ein bißchen helfen.
astrologie als "notbehelf" in zwischenmenschlich schwierigen situationen? hm, was meinst du, wie ich dazu stehe?

Ich wollt nur was klarstellen, nicht persönlich nehmen.
Da fühlt sich ja einer angesprochen
das war aber persönlich, ich konnte die blume verdammt gut riechen, durch die du gesprochen hast ... aaaaber, ich glaube, meine sterne scheinen es heute gut mit dir zu meinen. schwamm drüber ... :wink:

weitermachen ...
gruß.rg
 

Woppadaq

Großmeister-Architekt
2. August 2003
1.228
antimagnet schrieb:
wird denn wenigstens nach diesem system gesucht?

ist mir nicht bekannt. ich glaube, die Astrologie hat momentan genug zu tun, erst mal zu beweisen, daß sie überhaupt wissenschaftlich haltbare Beweise bringen kann.
Und wie ich schon sagte: Es gibt momentan keinerlei Ansatzpunkte, an denen man suchen könnte, außer der astronomischen Deckungsgleichheit.


Nur daß sich diese Funde mit Sternzeichen-Theorien decken.

tun sie das wirklich?

Sicher nicht hundertprozentig, es gibt da auch einige Überraschungen, zumindest wenn man ältere Deutungen von Sternzeichen nimmt. Im großen und ganzen zeigen sich jedoch Merkmale, die andere in Astro-Programmen z.B. erwähnt haben.


hast du das buch?

nope, aber ich werds mir wohl kaufen...

die kritiken reichen mir zwar eigentlich schon

Oha, die Kritiken....

Ein gravierender Schnitzer ist, daß er nur das Sonnenzeichen - im Volksmund und auch vom Autor fälschlicherweise als "Sternzeichen" genannt - berücksichtigt. Das Sonnenzeichen ist aber nicht alleine verantwortlich, wenn es um die Analyse menschlichen Verhaltens geht! Hier wird der Mensch also schlichtweg klassifiziert, determiniert und auf das Sonnenzeichen reduziert, so wie wir es aus der Trivialastrologie kennen (Bildzeitung usw...).

Im Prinzip richtig, genau das war auch die Intension, mit der Sachs ranging, nämlich die aus der Trivialastrologie bekannten Sternzeichen-Vorurteile mal auszuleuchten. Dabei kamen durchaus für das jeweilige Sonnenzeichen charakteristische Merkmale heraus, einige wurden aber auch widerlegt. Der Kritikpunkt ist zwar irggendwo verständlich, ändert aber i.m.A. nichts an der Legitimität dieser statistischen Erfassung.

Um jetzt mal auf einen Kritikpunkt einzugehen.....

Stimmt. Wozu brauchen wir Atlanten ? Reicht doch, wenn wir wissen, wo wir sind ! Wozu brauchen Musiker Noten ? Reicht doch, wenn sie wissen, was sie spielen müssen. Und natürlich brauchen wir bloß das Datum, den Rest können wir uns doch denken. Ich liebe Wissenschaftler, die so arbeiten.

woppadaq... was ein rundumschlag. aber was hat das mit theoriebildung zu tun?

inwiefern verbietet theoriebildung die benutzung von hilfsmitteln ?

Stephen Hawking schrieb:
[...]Gut ist eine Theorie, wenn sie zwei Voraussetzungen erfüllt: Sie muss eine große Klasse von Beobachtungen auf der Grundlage eines Modells beschreiben, das nur wenige Elemente enthält, und sie muss bestimmte Voraussagen über die Ergebnisse künftiger Beobachtungen ermöglichen. [hervorhebung von mir]

nützt mir gar nichts, da stephen hawking von einer guten theorie spricht, aber nicht von der theorie im allgemeinen......


ich meinte mit regelmäßig sowas wie nen konstanten takt... man kann es also nicht in einer formel überführen?

kann man schon, sonst wären Astro-Programme wahrscheinlich nicht möglich......

wenn das nicht regelmäßig ist - gibt es für bestimmte kombinationen mehr zeit?

ich hoffe, ich versteh dich richtig. es sollte klar sein, daß bestimmte Planeten einfach länger brauchen in ihrem durchlauf durch die Sternbilder. Pluto z.B. braucht über 20 Jahre, so daß im Prinzip eine ganze Generation den Pluto im selben Sternbild hat. Lediglich in den Häusern hat er für den Einzelnen Bedeutung.

kann man denn nicht eine dynamische erdenkarte erstellen, wo man für jeden zeitpunkt die verschiedenen stern- etc.-zeichen erkennt?

Du redest glaub ich von Astro-Geographie. Diese Funktion ist in manchen Astro-Programmen eingebaut.

und klärt mich mal schnell auf: es gibt sternzeichen, häuser und :?: was gehört jetzt alles zusammen, um ein trennscharfes horoskop erstellen zu können?

Es gibt Sternzeichen, Planeten, und Häuser. Die Gesamt-Stellung der Planeten in den Sternzeichen bestimmt dann die Elementenverteilung. Die Aufteilung der Häuser bestimmt die Quadranten-Betonung, desweiteren gibt es noch die Kreuze, ich hab aber noch nicht heraus, wie die sich bilden bzw wo man das auf der Astro-Scheibe abliest.

Zu den Planeten gibts zu sagen, daß die zwar so heißen, aber nicht immer welche sind. Glückspunkt, Mondknoten, Lilith, Aszendent und Medium Coeli gelten zwar als Planeten, sind aber nichts anderes als astronomische Berechnungspunkte ohne wirklich vorhandene Objekte.


Artaxerxes schrieb:
da geht man nur in's nächste Krankenhaus und dort hat man es nicht weit zum Kreißsaal. Und schon hast Du den Fixpunkt gefunden. Und das ist ja das große Manco, wenn man jahrtausendealten Lehren folgt, denn die alten Astrologen kannten noch keinen Kreißsaal.

Äh....die alten antiken Astrologen brauchten auch früher keinen Kreissaal für die Geburt, thats the real manko man !

Noch verwirrender wird es dann wohl, wenn eine Geburt - bei einer Atlantiküberquerung - im Flugzeug erfolgt.

Wo liegt das Problem ? Schließlich

na ja, wenn man es geschickt anstellt, kann man auch die Uhr als Winkelmesser umfunktionieren (allerdings nur, wenn sie eine Analoganzeige mit Sekundenteilungen hat) und "schwupps" bastelt man einen - wenn auch nicht 100 % genauen - Sextanten. Aber für eine Standortbestimung sollte das schon ausreichend sein.

Somit befände sich - z. B. agentp, wenn er seine Position misst - bei 52° 31' 12" N 13° 24' 36" E, wenn er seine Uhr geschickt benutzt.

na bitte, damit ist doch alles klar, oder ?

(vor allem weiß agentp beim ablesen dieser position sofort, wo er ist und wo es jetzt langgeht....)

@racingrudi

Welche wird denn von der gängigen Lehrmeinung vermittelt ? Mir ist nicht klar, daß es da eine gibt.
keine ahnung. früher gab's mal eine psychologiesparte "charakterologie", heute nur noch eine randerscheinung. tut allerdings auch nicht weiter zur sache.

Naja, mich würde schon interessieren, wie "wissenschaftlich" diese Sparte ausgebildet ist.....

astrologie als "notbehelf" in zwischenmenschlich schwierigen situationen? hm, was meinst du, wie ich dazu stehe?

ich red nicht einfach von zwischenmenschlich schwierigen situationen, die du vielleicht noch mit der Holzhammer-Methode lösen kannst. Ich red von situationen, wo all deine angewandten rezepte nichts mehr bringen, du und all die anderen schulmediziner mit ihrem latein am ende sind. wie schon gesagt, sei froh, solange du es nicht brauchst.
 

Ähnliche Beiträge

Oben Unten