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Bürgerkrieg in 10 Jahren?

the_midget

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juni 2004
1.437
Hier wir einerseits von Geburtenraten geredet und andererseits von der "Bedrohung" durch den Islam. Das eine ist eine Religion und das andere eine nationale Herkunft. Also Kultur einerseits, biologische Herkunft und ich nenne es mal Rasse andererseits.

Nur ein geringer Teil der islamischen Weltbevölkerung ist radikal oder fundamentalistisch. Fundamentalismus ist nicht an eine Rasse gebunden und zum Glück nicht vererbbar.

Wieso glaubt ihr also das automatisch mit einer Vermehrung im biologischen Sinne auch eine Radikalisierung im kulturellen Sinne einhergeht?

Ich würde zumindest allerhöchstens die radikale Variante des Islams oder jeglicher anderer Religion als potentielle Bedrohung empfinden...

m.
 

Paran

Vorsteher und Richter
30. November 2003
795
Hier wir einerseits von Geburtenraten geredet und andererseits von der "Bedrohung" durch den Islam. Das eine ist eine Religion und das andere eine nationale Herkunft. Also Kultur einerseits, biologische Herkunft und ich nenne es mal Rasse andererseits.

Nur ein geringer Teil der islamischen Weltbevölkerung ist radikal oder fundamentalistisch. Fundamentalismus ist nicht an eine Rasse gebunden und zum Glück nicht vererbbar.

Wieso glaubt ihr also das automatisch mit einer Vermehrung im biologischen Sinne auch eine Radikalisierung im kulturellen Sinne einhergeht?

Ich würde zumindest allerhöchstens die radikale Variante des Islams oder jeglicher anderer Religion als potentielle Bedrohung empfinden...

In dieser Frage geht es für mich nicht um Moslem oder Nichtmoslem, doch überall wo starke Minderheiten entstehen begehren diese irgendwann auf, egal ob diese jetzt christlich oder muslimisch ist, es reicht, dass sich eine Subkultur bildet, deren Angehörige sozial schlechter gestellt sind(siehe Frankreich wo ich kaum glaube, dass die Randalierer alle mitsamt Islamisten wahren). Solch einem Mob muss Einhalt geboten werden bevor die Straßen brennen!
 

ArkadianSilence

Geselle
30. November 2004
27
@VonderOder
(du sagst es ich bin krank habe nämlich Grippe) = Aber zum Glück ist "meine Krankheit" heilbar!!!
Reg dich doch nicht auf wer austeilt muss auch einstecken.
Ausserdem solange du nur irgendwelche vernebelten Aussagen von dir gibst kann man dich eben nicht richtig einschätzen.......;-)

[/list]
 

Paran

Vorsteher und Richter
30. November 2003
795
Und wie kann man dem Einhalt gebieten?

Sollte es wirklich zu einem Bürgerkrieg (in westlichen Staaten) kommen, glaube ich kaum, dass die muslimischen Minderheiten die Überhand gewinnen könnten, denn sie haben keine geschlossenen Siedlungsgebiete die sie verteidigen könnten und ihnen würde es an enstsprechender Logistik mangeln um einen Umsturz zu schaffen. Es sollte trotzdem nicht dazu kommen, deswegen sollte man bei diesem Problem mit "Zuckerbrot und Peitsche" vorgehen:

Die Integrationswilligen fördern, die Aufrührer und Kriminellen ausweisen und die Aufenthaltsbewilligungen sollten sich am Bildungsstand, Qualifikationen und kulturellen Background orientieren. Bei uns in Österreich gibt es heute mehr deutsche Gastarbeiter als türkische und ich hatte mir ersteren noch nie schlechte Erfahrungen (ganz im Gegenteil), mit zweiteren sehr wohl!
 

ArkadianSilence

Geselle
30. November 2004
27
@Paran

Warum habe ich das Gefühl das du Angst hast...??
Hat man euch als ihr klein wart Abends Geschichten von Janitscharen vor den Mauern Wiens und Osmanische Greultaten erzählt....??
Ich kann mir nicht vorstellen das die Situation bei euch in Österreich so dramatisch ist und die Türkischen Gastarbeiter die ja angeblich in der unterzahl sind Österreicher wie dich einengen oder bedrücken.....
Was hat man dir denn angetan wenn du meinst das du schlechte Erfahrungen gemacht hast.??
 

the_midget

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juni 2004
1.437
Paran schrieb:
Die Integrationswilligen fördern, die Aufrührer und Kriminellen ausweisen und die Aufenthaltsbewilligungen sollten sich am Bildungsstand, Qualifikationen und kulturellen Background orientieren. Bei uns in Österreich gibt es heute mehr deutsche Gastarbeiter als türkische und ich hatte mir ersteren noch nie schlechte Erfahrungen (ganz im Gegenteil), mit zweiteren sehr wohl!

Erstmal sry, hab diesen Abschnitt wohl überlesen. Mit den ersten beiden Maßnahmen kann ich mich schonmal gut anfreunden, allerdings wird zumindest der zweite Punkt heute schon erfüllt. Der dritte punkt ist etwas problematisch.

Mein erster Einwand ist: Wenn du nur gebildete, qualifizierte und damit vermutlich wohlhabende reinlassen willst, muss es erstmal eine gewisse Anzahl an Bewerbern geben. Man kann nicht selektieren, wenn die Nachfrage nicht allzu gross ist.

Das führt mich auch gleich zum zweiten Einwand, nämlich den, daß jemand mit einem guten kulturellen und ökonomischen Background relativ wenig Not verspüren sollte, unbedingt nach Deutschland einzuwandern. Selbst wenn derjenige sein Land verlassen wollte, könnte er auch genau so gut in andere Staaten gehen, man müsste Deutschland also für diese Gruppe als Gast- oder Einwanderungsland attraktiver machen.

Mein dritter Einwand ist folgender:
Wenn die Gutgebildeten, wohlhabenden ihre Heimatländer verlassen (und das in einer bedeutenden Anzahl) bleiben immer mehr nicht gut gebildete, sozial und ökonomisch schwächere in den betreffenden Ländern zurück, so daß sich das ökonomische und soziale Gefälle zwischen diesen Ländern und Deutschland weiter verschlechtert, wodurch wiederum mehr Menschen aus diesen Ländern auswandern wollen würden - oder in ihrer eventuellen Unzufriedenheit radikalisiert werden. Und das wäre ja eigentlich genau das Gegenteil von dem was wir erreichen wollen, oder?

Darum ein alternativer bzw. ergänzender Vorschlag: Als Staatengemeinschaft (wie z.B. die EU) relativ wohlhabender Staaten Mittel und Wege finden die kulturelle (inkl. Bildung), ökonomische und soziale Lage der betroffenen Länder positiv zu beeinflussen. Je besser die Lage in den jeweiligen Ländern ist, und umso geringer wird das Gefälle zu den "bessergestellten" Staaten und desto weniger Menschen wollen überhaupt auswandern, und wenn sie es wollen, dann nicht primär aus ökonomischen Gesichtspunkten.

Jetzt noch ein vierter Einwand:

Was machen wir mit den Zugewanderten, die sich bereits in Deutschland befinden und sich ja offenbar freudiger (oder zumindest zahlreicher) vermehren als die Einheimischen? Wobei ich sagen muss, daß ich diese Gruppe nicht als eine so große Bedrohung empfinde wie der Threadersteller, aber ich versuche auf den Gegenstandpunkt einzugehen.

Meine Antwort: (neben einer "gerechten" Politik) Integration fördern, und das geht meines Erachtens am besten, indem man das Bildungssystem reformiert und endlich dafür sorgt, daß es keine bildungsabhängigen sozialen Benachteiligungen mehr gibt.

Wie man das erreichen kann:
u.a. kleinere Schulklassen, mehr Jugendarbeit, bessere Ausbildungschancen (was natürlich eher ein Arbeitsmarktproblem ist) und nicht zuletzt auch eine höhere Gewichtung der Beherrschung der deutschen Sprache, allerdings nicht nur mit Zwang sondern auch unter Einbeziehung entsprechender deutschfördernder Angebote.

Und daneben natürlich auch noch die Möglichkeit für Zuwanderungskinder ihre eigene Kultur besser kennenzulernen, zum Beispiel durch staatliche Unterstützung von Vereinen, Stifungen und Organisationen, die entsprechende Angebote machen.

Denn letztendlich kommt es nicht unbedingt darauf an, welche Kultur vermittelt wird, sondern dass überhaupt eine vermittelt wird, was gerade für Zuwandererkinder ein identitätsraubendes Problem sein kann, da diese immer zwischen den Stühlen stehen.

All das erscheint mir jedenfalls sehr viel effektiver und sinnvoller als ausländerfeindliche Stimmungen zu verbreiten und für den Bürgerkrieg zu rüsten.

gruß

midget
 

Paran

Vorsteher und Richter
30. November 2003
795
@ Arkadian

Warum habe ich das Gefühl das du Angst hast...??
Hat man euch als ihr klein wart Abends Geschichten von Janitscharen vor den Mauern Wiens und Osmanische Greultaten erzählt....??
Ich kann mir nicht vorstellen das die Situation bei euch in Österreich so dramatisch ist und die Türkischen Gastarbeiter die ja angeblich in der unterzahl sind Österreicher wie dich einengen oder bedrücken.....
Was hat man dir denn angetan wenn du meinst das du schlechte Erfahrungen gemacht hast.??

Diese Statistik ist natürlich verzerrend, denn die Anzahl der türkischen Gastarbeiter nimmt jedes Jahr aufgrund der Einbürgerungen ab, aber ein Pass allein integriert nicht! Ich habe nicht wirklich Angst, doch finde ich es bedenklich, wenn man in bestimmten Gegenden von Wien auf der Hut sein muss als Österreicher.

Das Szenario, das ich beschrieben habe würde ich natürlich auch als Worst-Case bezeichnen. Ich habe auch nichts gegen Kebap-Buden, denn ich ess dort viel lieber als bei McDonalds und Co und außerdem sollte man Leute fördern, die hierher kommen und Kleinunternehmen aufbauen!

Mein erster Einwand ist: Wenn du nur gebildete, qualifizierte und damit vermutlich wohlhabende reinlassen willst, muss es erstmal eine gewisse Anzahl an Bewerbern geben. Man kann nicht selektieren, wenn die Nachfrage nicht allzu gross ist.

Das führt mich auch gleich zum zweiten Einwand, nämlich den, daß jemand mit einem guten kulturellen und ökonomischen Background relativ wenig Not verspüren sollte, unbedingt nach Deutschland einzuwandern. Selbst wenn derjenige sein Land verlassen wollte, könnte er auch genau so gut in andere Staaten gehen, man müsste Deutschland also für diese Gruppe als Gast- oder Einwanderungsland attraktiver machen.

Ich habe auch nicht die Absicht tausende gut qualifizierte Leute aus 3.-Weltstaaten anzuwerben, denn ich fände es viel inteligenter die Einheimischen zu fördern. Wenn Leute aus solchen Staaten einwandern wollen sollte man ihnen aber nicht die selben Schranken auferlegen wie weniger gut Gebildeten!

Wenn die Gutgebildeten, wohlhabenden ihre Heimatländer verlassen (und das in einer bedeutenden Anzahl) bleiben immer mehr nicht gut gebildete, sozial und ökonomisch schwächere in den betreffenden Ländern zurück, so daß sich das ökonomische und soziale Gefälle zwischen diesen Ländern und Deutschland weiter verschlechtert, wodurch wiederum mehr Menschen aus diesen Ländern auswandern wollen würden - oder in ihrer eventuellen Unzufriedenheit radikalisiert werden. Und das wäre ja eigentlich genau das Gegenteil von dem was wir erreichen wollen, oder?

Darum ein alternativer bzw. ergänzender Vorschlag: Als Staatengemeinschaft (wie z.B. die EU) relativ wohlhabender Staaten Mittel und Wege finden die kulturelle (inkl. Bildung), ökonomische und soziale Lage der betroffenen Länder positiv zu beeinflussen. Je besser die Lage in den jeweiligen Ländern ist, und umso geringer wird das Gefälle zu den "bessergestellten" Staaten und desto weniger Menschen wollen überhaupt auswandern, und wenn sie es wollen, dann nicht primär aus ökonomischen Gesichtspunkten.

Hier stimme ich dir zu, allerdings finde ich, dass qualifiziert Arbeitskräfte leichter einwandern können sollten. Ich bin allerdings gegen eine gezielte Anwerbung!

Was machen wir mit den Zugewanderten, die sich bereits in Deutschland befinden und sich ja offenbar freudiger (oder zumindest zahlreicher) vermehren als die Einheimischen? Wobei ich sagen muss, daß ich diese Gruppe nicht als eine so große Bedrohung empfinde wie der Threadersteller, aber ich versuche auf den Gegenstandpunkt einzugehen.

Meine Antwort: (neben einer "gerechten" Politik) Integration fördern, und das geht meines Erachtens am besten, indem man das Bildungssystem reformiert und endlich dafür sorgt, daß es keine bildungsabhängigen sozialen Benachteiligungen mehr gibt.

Den Ansatz finde ich gut, allerings fände ich auch, dass versucht werden muss die Klassen mehr zu durchmischen, denn wenn in einer Klasse 80 % Türkischstämmige hocken wird es schwierig sein diese zum Deutsch sprechen zu animieren! Weiters muss man sich hier auch fragen wie so etwas finanziert werden kann und ob es genug qualifiziertes Lehrpersonal gibt!

Und daneben natürlich auch noch die Möglichkeit für Zuwanderungskinder ihre eigene Kultur besser kennenzulernen, zum Beispiel durch staatliche Unterstützung von Vereinen, Stifungen und Organisationen, die entsprechende Angebote machen.

Denn letztendlich kommt es nicht unbedingt darauf an, welche Kultur vermittelt wird, sondern dass überhaupt eine vermittelt wird, was gerade für Zuwandererkinder ein identitätsraubendes Problem sein kann, da diese immer zwischen den Stühlen stehen.

Bevor man den Türken ihre Kultur erklärt sollte man vielleicht den deutschen (österr) Jugendlichen die eigene erklären.
 

the_midget

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juni 2004
1.437
Paran schrieb:
Ich habe auch nicht die Absicht tausende gut qualifizierte Leute aus 3.-Weltstaaten anzuwerben, denn ich fände es viel inteligenter die Einheimischen zu fördern.

Hmm, also eigentlich meinte ich jetzt keine 3. Weltstaaten, sondern Staaten aus denen halt Menschen kommen die hierher (nach Deutschland)wollen. Und übrigens: Meine Vorschläge sollten das Asylrecht unangetatstet lassen.

Hier stimme ich dir zu, allerdings finde ich, dass qualifiziert Arbeitskräfte leichter einwandern können sollten. Ich bin allerdings gegen eine gezielte Anwerbung!

Das ist nunmal so ne Sache. Wenn die demographishe Entwicklung wirklich so eintreffen wird, wie prognostiziert wurde, wird Deutschland Zuwanderer brauchen! Und wenn man dann auch noch qualifizierte Zuwanderer haben will, muss man halt werben.

Den Ansatz finde ich gut, allerings fände ich auch, dass versucht werden muss die Klassen mehr zu durchmischen, denn wenn in einer Klasse 80 % Türkischstämmige hocken wird es schwierig sein diese zum Deutsch sprechen zu animieren!

Ich weiss ja nicht wie es in Österreich ist, aber hier ist es doch mittlerweile so, daß viele verschiedene Nationen vertreten sind, insofern wäre Deutsch dann sogar eine Art kleinster gemeinsamer Nenner. Es gab ja diese Aufruhr in Deutschland um eine Realschule, in der man beschlossen hat, das in der Schule nur noch Deutsch gesprochen werden soll. Das gilt dann auch für die Pausen und den Schulhof etc. ... und abgesehen von der öffentlichen Aufruhr (also Zeitung, Presse, Medien) funktioniert es scheinbar.

Weiters muss man sich hier auch fragen wie so etwas finanziert werden kann und ob es genug qualifiziertes Lehrpersonal gibt!

Ich finde für sowas sollte einfach Geld da sein.

Bevor man den Türken ihre Kultur erklärt sollte man vielleicht den deutschen (österr) Jugendlichen die eigene erklären.

Das sollte ja normalerweise z.B. im Geschichtsunterricht der Fall sein - und natürlich auch im täglichen Leben über die Eltern etc.

Zudem würden natürlich auch die einheimischen Kinder von verbessertern Unterrichtsbedingungen profitieren.
Und damit keine Missverständnisse aufkommen: Mit den Organisationen und Stiftungen und Vereinen, die ich erwähnt hatte meinte ich ausländische. Weil es wäre albern, wenn Deutsche den Türken ihre Kultur erklären...

Aber auch hier würde mich interessieren was genau dir da vorschwebt... Also sagen wir mal du müsstest den Lehrplan dafür entwerfen (Österreicher Kultur für Österreicher, Deutsche Kultur für Deutsche): Was käme dann da rein?


gruß

midget
 

pion17

Großmeister
23. Juli 2004
71
the_midget schrieb:
Jetzt noch ein vierter Einwand:

Was machen wir mit den Zugewanderten, die sich bereits in Deutschland befinden und sich ja offenbar freudiger (oder zumindest zahlreicher) vermehren als die Einheimischen? Wobei ich sagen muss, daß ich diese Gruppe nicht als eine so große Bedrohung empfinde wie der Threadersteller, aber ich versuche auf den Gegenstandpunkt einzugehen.

Nanana. ein direkter Angriff auf mich, den Threadersteller.
Nicht persönlich werden im Forum, bitteschön.
Zunächst mal hab ich durch einige kluge Beiträge erkannt, dass man grundsätzlich ein Problem, eine Veränderung erkennt.
Die Made im Weltspeck (1. Welt) wird demografisch verändert..
Nach all diesen Beiträgen fänd ichs toll wenn sich einer dieser Mitmenschen persönlich stellen würde (junger Türke aus Bremen) denn die Sichtweise dieser Leute unterscheidet sich warscheinlich von dem was ich oder ihr denkt. Diese Generation in Deutschland geborener Türken sieht sich warscheinlich nicht als glücklichen Umstand in D leben zu dürfen: Wir, die Ausbeuter erlauben jemanden in unser sicheres schönes land zu kommen aber nehmt uns ja nicht die tollen Arbeitsplätze weg und lasst die Finger von den deutschen Frauen.. und bei Lehrstellen nimmt man zuerst die deutschen Mitbürger.. das findet der junge Mitbürger andersartiger Herkunft überhaupt nicht gut, wie soll er sich dann deutsch fühlen können, wenn er ständig auf seine Herkunft reduziert wird? Frust und Wut entstehen und wo lässt man den ab? Geht nur auf der Strasse.. die Eltern reden türkisch und in der Schule wird man auch respektiert ohne dass man leistung bringt also geht die Post ab.. Und dann liest man in diesem Forum diesen naiven Schrott von den Kindern der Weltverbesserergeneration aus den 60ern. Was passiert mit diesen Frustrierten? Die Integration scheitert..
 

the_midget

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juni 2004
1.437
pion17 schrieb:
the_midget schrieb:
Jetzt noch ein vierter Einwand:

Was machen wir mit den Zugewanderten, die sich bereits in Deutschland befinden und sich ja offenbar freudiger (oder zumindest zahlreicher) vermehren als die Einheimischen? Wobei ich sagen muss, daß ich diese Gruppe nicht als eine so große Bedrohung empfinde wie der Threadersteller, aber ich versuche auf den Gegenstandpunkt einzugehen.

Nanana. ein direkter Angriff auf mich, den Threadersteller.
Nicht persönlich werden im Forum, bitteschön.

Tut mir leid, ich weiss nicht was da jetzt ein persönlicher Angriff auf dich gewesen sein soll...

EDIT: Oder fühlst Du dich schon persönlich angegriffen, wenn jemand eine andere Auffassung hat als Du?


gruß

midget
 

EsIstVollerSterne

Geheimer Meister
4. Dezember 2004
225
Es gibt ein Buch von Udo Ulfkotte; " Der Krieg in unseren Städten", inhaltlich geht dieses Buch sehr auf diese Thematik ein und würde ich gern den hier ach-so-besorgten "Gutmenschen" mal empfehlen... Denn so rosarot, wie heute noch getan wird, wird es in einiger Zeit nicht mehr sein. bei uns in Kiel-Gaarden ballern sich im schnitt alle drei Monate die türken selber über den Haufen... In Kiel-Wik wurde anfang des Jahres ein russischer Aussiedler etwas wild und erstach eine Frau, die ihm Unterkunft gewährte und verletzte ihren Mann lebensgefährlich... Es vergeht kein Montag, an dem nicht wieder mal im Polizeibericht von den Überfällen "südländischer" oder "osteuropäischer" Menschen berichtet wird. ( Es gibt übrigens einen Ministererlaß, der untersagt, dass in Polizeiberichten die Nationalität in den Berichten preisgegebn werden darf; warum wohl?) Drogenhandel, Prostitution, der gesamte Rotlichtbereich unserer Großstädte wird von Ausländischen Elementen beherrscht. Und im Rotlich-Geschäft geht es ja nicht nur lediglich um Nutten; hier geht es auch um Waffengeschäfte, Drogenhandel, Geldwäsche, Menschenhandel etc...Hierbei handelt es sich nicht um Verallgemeinerungen, sondern um Tatsachen, Realität, Wirklichkeit...In vielen deutschen Großstädten bilden sich "Ausländer-Gettos", die sich zwar langsam aber beständig immer mehr abschotten. ( Ich gebe zu, dass der Zerfall, den wir in jeder Großstadt bezüglich der Gettos mitansehen können nicht allein die Schuld der Ausländer ist, denn durch einen zu hohen Ausländeranteil fällt der Immobilienpreis und man ist eher weniger geneigt in solche Gebiete zu investieren ( Renovierungen, Einrichten von Parkanlagen, Schließung von Geschäften etc...), wodurch der Zerfall beschleunigt wird.) Ich denke, dass genau dadurch eine Integration nicht wirklich gelingen kann. Nach und nach fordern sie imer mehr "Rechte" ein und der "Deutsche" wird unzufriedener; und wir Deutschen haben uns anzupassen... das stinkt vielen und führt irgendwann auf jeden Fall zu Konflikten, die höchstwahrscheinlich in Gewalt entzünden werden. Also denke ich, dass es an der Zeit wird wikrlich offen darüber zu reden um genau diese Gefahr "rechtzeitig" abwenden zu können.
Anbei noch Links bezüglich der Arbeitslosigkeit von Ausländern:
http://www.wdr.de/themen/wirtschaft/jobs_und_mehr/arbeitslose_auslaender/index.jhtml
http://www.isoplan.de/isoplan.htm?http://www.isoplan.de/ausland/aid_statistik.htm

bis denne
 

the_midget

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juni 2004
1.437
POW schrieb:
Denn so rosarot, wie heute noch getan wird, wird es in einiger Zeit nicht mehr sein. bei uns in Kiel-Gaarden ballern sich im schnitt alle drei Monate die türken selber über den Haufen... In Kiel-Wik wurde anfang des Jahres ein russischer Aussiedler etwas wild und erstach eine Frau, die ihm Unterkunft gewährte und verletzte ihren Mann lebensgefährlich... Es vergeht kein Montag, an dem nicht wieder mal im Polizeibericht von den Überfällen "südländischer" oder "osteuropäischer" Menschen berichtet wird. ( Es gibt übrigens einen Ministererlaß, der untersagt, dass in Polizeiberichten die Nationalität in den Berichten preisgegebn werden darf; warum wohl?) Drogenhandel, Prostitution, der gesamte Rotlichtbereich unserer Großstädte wird von Ausländischen Elementen beherrscht. Und im Rotlich-Geschäft geht es ja nicht nur lediglich um Nutten; hier geht es auch um Waffengeschäfte, Drogenhandel, Geldwäsche, Menschenhandel etc...

Glaubst du denn , wenn keine Ausländer da wären gebe es keine Rotlichtkriminalität? Ist das nicht eher ein lokales Problem? Kann man daraus eine Bedrohung für ganz Deutschland ableiten?

Ich denke, dass genau dadurch eine Integration nicht wirklich gelingen kann.

Genau wodurch? Durch das kriminelle Milieu? Durch die nicht in Ausländergebiete investierenden Hausbesitzer? Ich versteh das nicht ganz... Ich hab das Gefühl, daß du hier Beispiele für fehlgeschlagene Integration aufzählst und diese dann als ursächlich für die fehlgeschlagene Integration ansiehst. Du machst also ein Symptom zu einer Ursache. Überhaupt sind die Dinge die hier aufgezählt werden Beispiele für Nichtintegration. Die logische Forderung daraus wäre doch bessere oder mehr Integration, statt dessen wird gefordert die Integration ganz aufzugeben? Sry, aber ich glaube wenn das die Integrationspolitik in Deutschland wäre, DANN würde es einen Bürgerkrieg geben...

Damit wir uns nich falsch verstehen: Ich habe keineswegs die Absicht Zuhälter, Drogen- und Waffenhändler oder sonstwelche kriminelle in Schutz zu nehmen, nur weil sie Ausländer sind. Aber du kannst doch nicht alle Ausländer in Deutschland dafür verantwortlich machen, was einige Ausländer tun? Was ist denn mit den Millionen friedlichen, anständigen ausländischen Mitbürgern, die hier leben? Wie viele Verbrechen werden von Einheimischen begangen?

gruß

the midget
 

EsIstVollerSterne

Geheimer Meister
4. Dezember 2004
225
@ TheMidget.. hi.. also, ich bin schon der Meinung, dass eine mangelnde Integration (mangelhaft auf beiden Seiten) zu Konflikten führen kann, die bürgerkriegsähnliche Zustände annehmen können. Ich wollte mit dem, was ich schrieb nur eins der Szenarien aufzeigen. Naürlich könnte ein Bürgerkrieg auch unter ganz anderen Vorzeichen entstehen, nur ist eben die vorrangegangene Diskussion in Richtung "Ausländer" gegangen, die bei einem Ausbrechen eines solchen Konflikts eine Ventilfunktion einnehmen würden. Ich persönlich glaube an folgendes Szenario: die Preise für unsere Grundbedürfnisse werden steigen, das Einkommen aus Arbeit und Lohn sowie Transferleistungen des Staates werden abnehmen, ie Bevölkerung wird unzufriedener, der Staat verschärft Gesetze, die die Demokratie weiterhin auflösen und uns in unseren Grundrechten einschränken, einzelne Gewaltakte, die die Bevölkerung in Aufruhr versetzen werden medial hervorgehoben und so nehmen die Dinge Schritt für Schritt ihren Lauf, bis (wieder einmal) einige wenige als Lückenbüßer hinhalten müssen usw. ...
 

vonderOder

Auserwählter Meister der Neun
24. November 2004
934
the_midget schrieb:
Da ich diese Horroszenarien nicht sehe, brauche ich mir da auch keine Gedanken drüber zu machen. Wenn sich jemand erklären muss, dann derjenige welcher die Horrorszenarien entwirft oder ihnen zumindest anhängt.
Und weil eine Diskussion über solche Horrorszenarien eh meist darauf hinausläuft, daß es letztendlich eine Meinungsfrage sei, da ja niemand beweisen kann wie es kommt, frage ich halt mal nach konkreten Handlungsvorschlägen für Politik und Gesellschaft. Gerade Du hast da aber bisher noch keine Farbe bekannt, was mich schon ein wenig stutzig macht.
ja ich sehe ‚Horrorszenarien’. Na und! die werden von anderen auch gesehen. und das sind keine, das wie mir hier einige gerne angehängt, Vertrete der Rechten. Du siehst keine und meinst hereinströmende Ausländer sind eine Bereicherung - sind sie auch, da gebe ich dir echt. Sie sind es aber nur, wenn sie nicht in Massen bleiben wollen.
Wie willst du diese Leute mit Arbeit versorgen. Woher willst du das Geld nehmen für Sozialhilfe und andere Leistungen wenn man ihnen keine Arbeit geben kann. Mangelnde Bereitschft sich wirklich zu integieren ist eine andere Seite der Medallie.
Ich bin schon der Meinung, dass wenn Bürger aus anderen Staaten nach Deutschland dauerhaft einreisen wollen, dass man Leute die man braucht einreisen lässt bzw. ihnen das recht auf die deutsche Staatsbürgerschaft gewährt. Andere Staaten leben auch ganz gut damit, und bei Sportlern ist das auch in Deuschland schon gang und gebe; oder meist du, ein Verein oder Boxpromoter macht sich stark für einen der nicht bring und den er nur als Quotenausländer gebrauchen kann?
o.k., wenn kein brauchbarer beruf dann wenigstens, das geld um dem ‚staat’ nicht auf der tasche zu liegen.
Es gibt doch wohl schon genug Arbeitslose hier in Deuschland und es werden auch druch die leute die in Deutschland leben noch mehr werden.
In dem Haus in dem ich wohne, wohnen seit ende letzten Jahres, vier Familien aus dem ehemaligen Staatenverbund der UdSSR. Und keiner von denen im erwärbstätigen Alter geht einer (regulären) Arbeit nach.

stell ich doch mal die Gegen-Frage: "Warum braucht Deutschland noch mehr Ausländer?"
 

the_midget

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juni 2004
1.437
In dem Haus in dem ich wohne, wohnen seit ende letzten Jahres, vier Familien aus dem ehemaligen Staatenverbund der UdSSR. Und keiner von denen im erwärbstätigen Alter geht einer (regulären) Arbeit nach.

Na dann kann man ihnen ja weninigstens nicht vorwerfen sie nähmen den Deutschen die Arbeitsplätze weg. Genau das würde man in der heutigen Situation nämlich tun, wenn sie arbeiten würden.

Überhaupt verlagern sich Arbeitsplätze heutzutage sowieso ins Ausland, da reicht es nicht das Problem nur auf nationaler Ebene zu betrachten.
Und es ist ein Problem, über das man nachdenken muss. Sich die Ausländer als Sündenböcke zurechzuinterpretieren dürfte da aber nicht wesentlich weiter helfen.

Und bedenke: Es gibt neben arbeitslosen Ausländern auch genügend die Beschäftigungen nachgehen oder sogar schaffen. Die zahlen auch in unser Rentensystem und entrichten ihre Steuern.

Das bringt uns zu deiner Gegen-Frage:
"Warum braucht Deutschland noch mehr Ausländer?"

Eben aufgrund der prognostizierten demographischen Entwicklung, die dazu führt, daß es immer mehr ältere und immer weniger junge Menschen in Deutschland geben wird. Ich glaube im Rest von Europa sieht es da auch nicht viel anders aus. Nun ist es bei uns aber so, daß die gerade junge bzw. arbeitende Generationen die Renten der Alten bezahlt. Wenn es aber immer mehr alte Menschen gibt und immer weniger jüngere, wer bezahlt dann die Renten? Eine mögliche Antwort wäre: Zuwanderer.

Ich scheine aber auch eine grundsätzliche andere Perspektive zu haben als du. Mir ist die Nationalität eines Menschen herzlich egal. Grenzen sind mir im Grunde egal, obwohl ich natürlich nicht abstreiten kann, daß es eine gewisse Notwendigkeit für Grenzen gibt. Ich denke nicht, daß jemand besondere Rechte ererbt nur weil er hier geboren wird. Umgekehrt verlange ich von Menschen, die nicht hier geboren sind auch keine besonderen Rechtfertigungsleistungen.

Das ich mir trotzdem Gedanken über die Gestaltung des Zusammenlebens der verschiedenen Nationalitäten mache, habe ich denk ich schon in meinen vorherigen Posts gezeigt.

Von dir habe ich allerdings immer noch keine konkreten Antworten auf meine Fragen bekommen.

gruß

midget
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
Tja, so egal mir die Nationalität eines Menschen ist, so wenig egal ist mir seine Kultur, insbesondere zum Beispiel sein Rechtsempfinden.

Du postulierst, wir bräuchten Einwanderer, um unser Rentensystem zu finanzieren.

(Wir sind übrigens beileibe nicht das einzige europäische Land mit Umlagerente.)

Dazu ist einiges zu bedenken. Herwig Birk rechnet zum Beispiel vor, daß Ausländer mehr oder beinahe soviel kosten, wie sie dem deutschen Staat einbringen, eine Folge der mangelnden Auswahl, die uns viele ausländische Nicht- oder Hilfsarbeiter beschert hat. In diesem Zusammenhang hat die ehemalige Ausländerbeauftragte von Berlin, eine völlig unverdächtige Xenophile, kürzlich gefordert, arbeitsfähigen jungen Immigranten keine Sozialhilfe mehr zu zahlen - sie würden geradezu zur Faulheit erzogen.

Es stellen sich aber noch viel grundsätzlichere Fragen.

Erstens schrumpft nicht nur die deutsche Bevölkerung, sondern die europäische allgemein. Wo sollen die Einwanderer herkommen? Rußland, Polen, der Balkan, Spanien, etc., fallen als Herkunftsländer über kurz oder lang aus oder sind es schon. Die Probleme, die sich aus ständig wachsenden Bevölkerungsteilen afrikanischer, asiatischer oder islamischer Herkunft ergäben, lassen sich wohl kaum leugnen. Es fragt sich auch, ob die auf Dauer bereit wären, eine deutsche Rentnerschicht zu finanzieren, mit der sie nichts verbindet.

Zwotens funktioniert eine Umlagerente nur bei einer klassischen, wohl auch noch bei einer ein wenig spitzwinkligen Bevölkerungspyramide, jedenfalls aber nur bei wachsender, nicht bei stagnierender Bevölkerungszahl. Wie lange soll das gutgehen? Wie dicht soll Deutschland bevölkert werden?
 

vonderOder

Auserwählter Meister der Neun
24. November 2004
934
the_midget schrieb:
vonderOder schrieb:
In dem Haus in dem ich wohne, wohnen seit ende letzten Jahres, vier Familien aus dem ehemaligen Staatenverbund der UdSSR. Und keiner von denen im erwärbstätigen Alter geht einer (regulären) Arbeit nach.
Na dann kann man ihnen ja weninigstens nicht vorwerfen sie nähmen den Deutschen die Arbeitsplätze weg. Genau das würde man in der heutigen Situation nämlich tun, wenn sie arbeiten würden.
Richtig! sie tun es nicht und bekommen trotzdem Geld.

the_midget schrieb:
Überhaupt verlagern sich Arbeitsplätze heutzutage sowieso ins Ausland, da reicht es nicht das Problem nur auf nationaler Ebene zu betrachten.
Und es ist ein Problem, über das man nachdenken muss. Sich die Ausländer als Sündenböcke zurechzuinterpretieren dürfte da aber nicht wesentlich weiter helfen.
nachdenken bringt da nicht viel. ich kann erst leute ins land holen wenn ich sie wirklich gebrauchen kann.
für mich machen es Canada, Australien, und auch die USA und auch Dubai richtg.
informiere dich mal wie es in diesen ländern abläuft.
http://www.fernweh-pur.de/fr_ausw.html?aus_kan.html~hauptfenster

ich bin der meinung, das man auch für einwanderungen nach deutschland ein punktesystem einführen muß und auch restriktivere Einwanderungsbestimmungen erlassen werden müssen, welche insbesondere den Zustrom qualifizierter Arbeitnehmer (wenn von nöten), Unternehmer und Personen mit einem ausreichenden Vermögen fördern sollen.

the_midget schrieb:
Und bedenke: Es gibt neben arbeitslosen Ausländern auch genügend die Beschäftigungen nachgehen oder sogar schaffen. Die zahlen auch in unser Rentensystem und entrichten ihre Steuern.
habe ich nie angezweifelt und bestritten, aber wenn solche schon über deutschland lachen. dann muß doch etwas nicht stimmen.

the_midget schrieb:
Das bringt uns zu deiner Gegen-Frage:
"Warum braucht Deutschland noch mehr Ausländer?"

Eben aufgrund der prognostizierten demographischen Entwicklung, die dazu führt, daß es immer mehr ältere und immer weniger junge Menschen in Deutschland geben wird. Ich glaube im Rest von Europa sieht es da auch nicht viel anders aus. Nun ist es bei uns aber so, daß die gerade junge bzw. arbeitende Generationen die Renten der Alten bezahlt. Wenn es aber immer mehr alte Menschen gibt und immer weniger jüngere, wer bezahlt dann die Renten? Eine mögliche Antwort wäre: Zuwanderer.
wenn hier nicht genug arbeit, dann brauchen wir auch keine zuwanderer. außer siehe etwas weiter oben.

the_midget schrieb:
Ich scheine aber auch eine grundsätzliche andere Perspektive zu haben als du. Mir ist die Nationalität eines Menschen herzlich egal. Umgekehrt verlange ich von Menschen, die nicht hier geboren sind auch keine besonderen Rechtfertigungsleistungen.
eine andere meinung hast du. ja na und, soll ich mich deshalb heiß machen. es ist dein gutes recht. und ich verurteile dich deshalb auch nicht.
aber ich nehme mir das recht heraus, menschen zu fragen was sie hier wollen.

the_midget schrieb:
Das ich mir trotzdem Gedanken über die Gestaltung des Zusammenlebens der verschiedenen Nationalitäten mache, habe ich denk ich schon in meinen vorherigen Posts gezeigt.
ich glaube, du siehst das zu rosig.


ach ja, noch was.
antimagnet schrieb:
sicher, dass die russen als ausländer zählen?
doch schon.
 
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