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Bona-Dea
Gesperrter Benutzer
- 3. August 2010
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Die Bahai lehnen den Glauben an Reinkarnation ab, welche Begründung haben sie dafür?
Erstmal das die die daran glauben Unwissende sind. Ein Wesen kann also nicht wiederkehren nur seine Eigenschaft, die göttlichen Propheten waren also vollkommen?! Sie mordeten im Namen ihres Gottes, erschlugen Frauen und Kinder, betrieben Landraub (Jesus ausgenommen) betrieben Vielweiberei, aus heutiger Sicht alles andere als vollkommene Menschen.
Hier läßt sich eine misanthropische Einstellung erkennen, Gott hat keine vortreffliche Welt geschaffen, ich kenne sehr viele Menschen die gerne Leben der Prophet der Bahai ganz offensichtlich nicht, auch seine vielen Frauen konnten da nicht trösten.
Der Glaube an Reinkarnation ist sehr alt, viele Philosophen folgtem ihn. Für den Bahai Pech gehabt, wer krank geboren wurde oder früh stirbt, dass verdient er halt der Gnade Gottes, auch wenn es nach diesem Glauben keinen Grund dafür geben kann warum der HERR so entscheidet, ist halt seine Gnade.
Es gibt auch keinen Beweis für die Wahrheit dieser negativen Lebenssicht des Bahai Propheten, das einzige Zeugnis stammt vom Ihm und soll ihm, von einer himmlischen Jugfrau zugeflüstert worden sein, während er im Gefängnis war......
http://www.holy-writings.com/?q=Reinkarnation&c=true&w=/de
Doch kommen wir auf unser Thema zurück. In den göttlichen Schriften und heiligen Büchern wird die "Rückkehr" erwähnt, aber die Unwissenden haben nicht die Bedeutung verstanden, und jene, die an Reinkarnation glaubten, haben Mutmaßungen über dieses Thema angestellt. Was aber die göttlichen Propheten mit "Wiederkehr" meinten, ist nicht die Wiederkehr des Wesens, sondern der Eigenschaften; es ist nicht die Wiederkehr des Offenbarers, sondern seiner Vollkommenheiten. Im Evangelium heißt es, daß Johannes, der Sohn des Zacharias, Elias sei. Diese Worte bedeuten nicht die Rückkehr der vernünftigen Seele und der Persönlichkeit des Elias im Körper des Johannes, sondern vielmehr, daß die Vollkommenheiten und Eigenschaften des Elias in Johannes erschienen und offenbar wurden.
Erstmal das die die daran glauben Unwissende sind. Ein Wesen kann also nicht wiederkehren nur seine Eigenschaft, die göttlichen Propheten waren also vollkommen?! Sie mordeten im Namen ihres Gottes, erschlugen Frauen und Kinder, betrieben Landraub (Jesus ausgenommen) betrieben Vielweiberei, aus heutiger Sicht alles andere als vollkommene Menschen.
Überdies hat diese irdische Welt keine solche Bedeutung und Vortrefflichkeit, daß ein Mensch nach seiner Befreiung aus diesem Käfig den Wunsch haben könnte, zum zweiten Mal in dieser Schlinge gefangen zu werden.
Hier läßt sich eine misanthropische Einstellung erkennen, Gott hat keine vortreffliche Welt geschaffen, ich kenne sehr viele Menschen die gerne Leben der Prophet der Bahai ganz offensichtlich nicht, auch seine vielen Frauen konnten da nicht trösten.
Daraus geht klar hervor, daß Wiederholung und Rückkehr in die irdische Welt nicht zur Ursache der Vollkommenheit werden. Diese Theorie hat weder Beweise noch klare Zeugnisse, sie ist nur eine unbestimmte Vorstellung. Nein, die Ursache des Erwerbs von Vollkommenheiten ist in Wirklichkeit die Gnade Gottes.
Der Glaube an Reinkarnation ist sehr alt, viele Philosophen folgtem ihn. Für den Bahai Pech gehabt, wer krank geboren wurde oder früh stirbt, dass verdient er halt der Gnade Gottes, auch wenn es nach diesem Glauben keinen Grund dafür geben kann warum der HERR so entscheidet, ist halt seine Gnade.
Es gibt auch keinen Beweis für die Wahrheit dieser negativen Lebenssicht des Bahai Propheten, das einzige Zeugnis stammt vom Ihm und soll ihm, von einer himmlischen Jugfrau zugeflüstert worden sein, während er im Gefängnis war......
http://www.holy-writings.com/?q=Reinkarnation&c=true&w=/de
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