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AW: Baha'i
Alles gut und schön, aber das unter den Südamerkanischen Glaube, unschuldig für ihren Gott an einen Tag mehre hundert Menschen lebendig, die Herzen mit einen Steinmesser herausgerissen worden ist, so das Blut, den Stufen ihere Tempel herutergeflossen ist, eher abstoßend,als interesannt.
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif][SIZE=-1]Um 300 n. Chr. begannen die Maya, die im Gebiet um Petén lebten, Stenmonumente, so genannte Stelen, zu errichten, auf denen sie die Leistungen ihrer Könige verzeichneten und wichtiger Ereignisse gedachten. Viele dieser Stelen blieben erhalten, überwuchert von der Vegetation des Regenwaldes. Die Archäologen konnten ihre Inschriften entschlüsseln, die in einer Bilderschrift abgefasst sind. Daraus ging hervor, dass sich die Stadtstaaten der Maya, wie Tikal und Palenque, praktisch ständig bekriegten. Kriege waren nötig, um Gefangene für die Menschenopfer zu machen. Ihr Götterglaube verlangte es, an bestimmten Tagen oder zu Ereignissen wie der Bestattung eines Königs Menschenopfer darzubringen. Die Opfer wurden gefoltert, bevor man ihnen das Herz herausschnitt. Auch die Maya-Könige mussten sich schmerzhaften Ritualen unterziehen; so wurden ihre Zungen mit dem Stachel eines Rochens durchbohrt, damit sie sich mit den Geistern der Ahnen verständigen konnten.
Maya - Mayas, Mexiko
Grüsse, Blume
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Nimm mein danke an. Ich schmeichle nicht, um des schmeicheln Willen. ICH meinte es ehrlich.
Wir werden ständig daran erinnert, das wir nichts wissen, wußte Sokrates schon. Doch wir lernen...auch wenn wir noch länger brauchen.. hast du gut bezeichnet.
Jesus ist nun schon seit über 2000 Jahren tot und die wenigsten verstehen/verstanden ihn. Buddha noch länger (ca.800J),
doch die Asiaten haben eine andere Einstellung zur Spiritualität, wir nähern uns auch immer mehr dieser Spiritualität.
Doch eines haben die großen Religionen gemeinsam, sie stammen alle aus dem Osten. Hinduismus>der älteste Glauben>kein monotheistischer Glauben, Buddhimus, Juden-,Christentum, Moslemische Glauben, Baha i´.
Nur die Mayas, die jetzt aktuell werden, aus dem südamerikanischen Raum.
Ist schon interessant und du siehst, ich stellte ja die Frage klar und du hast mir geantwortet, ohne Missmut.
Alles gut und schön, aber das unter den Südamerkanischen Glaube, unschuldig für ihren Gott an einen Tag mehre hundert Menschen lebendig, die Herzen mit einen Steinmesser herausgerissen worden ist, so das Blut, den Stufen ihere Tempel herutergeflossen ist, eher abstoßend,als interesannt.
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif][SIZE=-1]Um 300 n. Chr. begannen die Maya, die im Gebiet um Petén lebten, Stenmonumente, so genannte Stelen, zu errichten, auf denen sie die Leistungen ihrer Könige verzeichneten und wichtiger Ereignisse gedachten. Viele dieser Stelen blieben erhalten, überwuchert von der Vegetation des Regenwaldes. Die Archäologen konnten ihre Inschriften entschlüsseln, die in einer Bilderschrift abgefasst sind. Daraus ging hervor, dass sich die Stadtstaaten der Maya, wie Tikal und Palenque, praktisch ständig bekriegten. Kriege waren nötig, um Gefangene für die Menschenopfer zu machen. Ihr Götterglaube verlangte es, an bestimmten Tagen oder zu Ereignissen wie der Bestattung eines Königs Menschenopfer darzubringen. Die Opfer wurden gefoltert, bevor man ihnen das Herz herausschnitt. Auch die Maya-Könige mussten sich schmerzhaften Ritualen unterziehen; so wurden ihre Zungen mit dem Stachel eines Rochens durchbohrt, damit sie sich mit den Geistern der Ahnen verständigen konnten.
Maya - Mayas, Mexiko
Grüsse, Blume
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