Hammerhead
Intendant der Gebäude
- 22. Juni 2008
- 803
AW: Banken - Sparguthaben - Börsenkrise
Ich wiederhole mich zwar ungern, aber bevor ich, vor allem Neueinsteigern gegenueber, staendig auf diesen oder jenen alten Thread verweise, hier ne kurze Zusammenfassung:
Natuerlich kann man und muss man wenn alles im A.. ist irgentwie wieder von Vorne anfangen. Da ergeben sich auch neue Chancen.
Vielleicht kennt einer den Film, "Das Maedchen Rosemarie(Nitribit)" die Scene mit dem Stahlwerkbesitzer, wo er die vergoldete Englische Blindgaenger-Bombe mit der Aufschrift back to Stoneage praesentiert, und dann die veralteten Englischen Stahlwerke mit seinem supermodernem vergleicht.
In diesem Fall ist es der gleiche Fettsack, der von der Kriegsstahlproduktion profitiert hat, auch in der jungen BRD wieder oben auf, mit uneinholbarem Vorsprung.
Fuer den sparsamen und selbst vorsorgenden Durchschnittsbuerger ist sowas aber eine Katastrophe und extrem ungerecht, seine Lebensleistung und Ersparnisse werden vernichtet.
Andererseits betreibt die BRD ja durch Ihre Schuldenpolitik, Harzer-Kaese-Kacke usw, das gleiche auf Raten und schleichend. Von einer gerechten Politik ist man weit entfernt. Diese muss lauten: wer viel schafft hat viel, wer wenig schafft hat wenig, wer nix schafft hat nix.
Das Kapitalistische System taugt hervorragend um schnell alles aufzubauen, fuer ein langfristiges, gleichfoermiges, glueckliches und zufriedenes Leben und Wirtschaften ist es ungeeignet.
Die Deutschen glaubten mit Ihrer "sozialen Marktwirtschaft" dies besser zu loessen, ich bezweifle es.
Darum gibt es ja auch in Abständen Finanzkrisen, Währungsreformen und neue Währungen.
Das System kann dauerhaft - wenn auch mit Krisen - funktioniern, solange es in der Lage ist Reichtum aus Armut zu produzieren. Indem Schuldentitel aufgehoben, eingefroren oder umgeformt werden, kann man das Finanzsystem jederzeit neustarten.
fakt ist, der staat benutzt das geld der steuerzahler um eine private bankenkrise in den griff zu bekommen...
dies dürfte aber niemals so ablaufen!
jeder privatbürger der selbstverschuldet in die krise rutscht, dem sein unternehmen wird auch nicht gerettet oder durch finanzspritzen unterstützt!
aber die unmündigen menschen lassen sich nunmal gerne über den tisch ziehen!
ich bin mir dessen bewusst das dies gemacht wird, um nicht ein komplettes chaos zu erreichen aber das wäre vielelicht besser, als wieder auf den alten fehlern aufzubauen... denn sollte sich diese krise wieder normalisieren, die nächste kommt bestimmt , so wäre es besser gleich einen klaren schnitt zu machen und das ganze system zu reformieren, denn man weiss, das es auf dauer immer wieder zu diesen krisen kommen wird!
niemand hindert dich daran, selbst die initiative zu ergreifen und sich zu erkundigen ...ich schrieb auch, das ich gerne eure meinung und wahrnehmung des desasters zu schildern und nicht, das ihr auf meinen aussagen aufbauen sollt... was auch nicht nötig ist da überall im i-net oder jeder tageszeitung, fernsehshow darüber berichtet wird...
meine ausführungen sind grob und hart aber falsch sind sie nicht...
Ich wiederhole mich zwar ungern, aber bevor ich, vor allem Neueinsteigern gegenueber, staendig auf diesen oder jenen alten Thread verweise, hier ne kurze Zusammenfassung:
Natuerlich kann man und muss man wenn alles im A.. ist irgentwie wieder von Vorne anfangen. Da ergeben sich auch neue Chancen.
Vielleicht kennt einer den Film, "Das Maedchen Rosemarie(Nitribit)" die Scene mit dem Stahlwerkbesitzer, wo er die vergoldete Englische Blindgaenger-Bombe mit der Aufschrift back to Stoneage praesentiert, und dann die veralteten Englischen Stahlwerke mit seinem supermodernem vergleicht.
In diesem Fall ist es der gleiche Fettsack, der von der Kriegsstahlproduktion profitiert hat, auch in der jungen BRD wieder oben auf, mit uneinholbarem Vorsprung.
Fuer den sparsamen und selbst vorsorgenden Durchschnittsbuerger ist sowas aber eine Katastrophe und extrem ungerecht, seine Lebensleistung und Ersparnisse werden vernichtet.
Andererseits betreibt die BRD ja durch Ihre Schuldenpolitik, Harzer-Kaese-Kacke usw, das gleiche auf Raten und schleichend. Von einer gerechten Politik ist man weit entfernt. Diese muss lauten: wer viel schafft hat viel, wer wenig schafft hat wenig, wer nix schafft hat nix.
Das Kapitalistische System taugt hervorragend um schnell alles aufzubauen, fuer ein langfristiges, gleichfoermiges, glueckliches und zufriedenes Leben und Wirtschaften ist es ungeeignet.
Die Deutschen glaubten mit Ihrer "sozialen Marktwirtschaft" dies besser zu loessen, ich bezweifle es.