Sekretaerin
Geselle
- 2. Juni 2012
- 11
Oder einfach ein Witz?
Heute morgen als ich zur Arbeit fuhr, erfuhr ich aus dem Radio von der gestrigen Windhose in den Usa. Es hat wohl größere Zerstörungen und Kollateralschäden unter den Usanern gegeben. Im Radio konnte ich die bedrückte Stimmung des Moderators förmlich spüren.
Heute Abend hatte ich Gelegenheit bei zwei Fernsehsendern die Berichterstattung zu verfolgen.
Ich bin sehr bedrückt-
über die Berichterstattung. Es wird mitleidsvoll eine Naturkatastrophe beschrieben. Ich frage mich wann denn endlich die ersten Spendenaufrufe im deutschen Fernsehen erfolgen.
Doch was ist in Wirklichkeit passiert? Es gab keine Naturkatastrophe. Es gab ein sich regelmäßig wiederholendes Naturereignis. Die heutigen Usaner wissen seit der Kolonialisierung und dem Genozid an den Amerikanern über diese regelmäßigen Naturphänome Bescheid.
In ungefähr 500 Jahren vermochten es die Usaner nicht, aus diesen wiederkehrenden Ereignissen Lehren zu ziehen. Es wäre ein Leichtes Bauvorschriften zu erlassen, welche die materiellen und kollateralen Schäden minimieren würden. Natürlich müsste dies finanzierbar sein. Leider verfügen die Usaner über keine leistungsfähige Realwirtschaft. Es müsste also die Finanzmafia den einzelnen Usanern genügend Gelder zur Verfügung stellen, damit diese Ihre Infrastruktur und Heimstätten den Erfordernissen entsprechend errichten könnten. Dies erscheint mir jedoch sehr unwahrscheinlich, da Finanzterroristen im Allgemeinen eher kontrasoziales Engagement zeigen.
Das lässt eigentlich nur folgende Schlüsse zu::
Wenn es ein Volk innerhalb von 500 Jahren nicht schafft auf wiederkehrende Naturereignisse zu reagieren, handelt es sich dabei mit Sicherheit um einen Evolutionsstillstand.
Wenn ein Volk innerhalb ca. 100 Jahren seine Realwirtschaft nahezu abschafft und meint mit einer imaginären Finanzwirtschaft die Weltherrschaft zu erringen, handelt es sich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit um einen Evolutionsrückschritt.
Natürlich könnte es sein, das diese Schlüsse falsch sind und es sich um den ungeliebten Umstand das Sozialdarwinismus handelt. In einer Gesellschaft in der Verbrechen, bewaffneter und unbewaffneter Terrorismus zum Tagesgeschäft gehören, sind Begriffe wie Schutz und Sicherheit der Bevölkerung sicher periphere Begriffe.
Und alle die meinen es kann nicht so sein.
Vielleicht richtig.
Vielleicht handelt es sich schlicht und ergreifend um natürliche Auslese. Die Natur ist in solchen Dingen gnadenlos.
Heute morgen als ich zur Arbeit fuhr, erfuhr ich aus dem Radio von der gestrigen Windhose in den Usa. Es hat wohl größere Zerstörungen und Kollateralschäden unter den Usanern gegeben. Im Radio konnte ich die bedrückte Stimmung des Moderators förmlich spüren.
Heute Abend hatte ich Gelegenheit bei zwei Fernsehsendern die Berichterstattung zu verfolgen.
Ich bin sehr bedrückt-
über die Berichterstattung. Es wird mitleidsvoll eine Naturkatastrophe beschrieben. Ich frage mich wann denn endlich die ersten Spendenaufrufe im deutschen Fernsehen erfolgen.
Doch was ist in Wirklichkeit passiert? Es gab keine Naturkatastrophe. Es gab ein sich regelmäßig wiederholendes Naturereignis. Die heutigen Usaner wissen seit der Kolonialisierung und dem Genozid an den Amerikanern über diese regelmäßigen Naturphänome Bescheid.
In ungefähr 500 Jahren vermochten es die Usaner nicht, aus diesen wiederkehrenden Ereignissen Lehren zu ziehen. Es wäre ein Leichtes Bauvorschriften zu erlassen, welche die materiellen und kollateralen Schäden minimieren würden. Natürlich müsste dies finanzierbar sein. Leider verfügen die Usaner über keine leistungsfähige Realwirtschaft. Es müsste also die Finanzmafia den einzelnen Usanern genügend Gelder zur Verfügung stellen, damit diese Ihre Infrastruktur und Heimstätten den Erfordernissen entsprechend errichten könnten. Dies erscheint mir jedoch sehr unwahrscheinlich, da Finanzterroristen im Allgemeinen eher kontrasoziales Engagement zeigen.
Das lässt eigentlich nur folgende Schlüsse zu::
Wenn es ein Volk innerhalb von 500 Jahren nicht schafft auf wiederkehrende Naturereignisse zu reagieren, handelt es sich dabei mit Sicherheit um einen Evolutionsstillstand.
Wenn ein Volk innerhalb ca. 100 Jahren seine Realwirtschaft nahezu abschafft und meint mit einer imaginären Finanzwirtschaft die Weltherrschaft zu erringen, handelt es sich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit um einen Evolutionsrückschritt.
Natürlich könnte es sein, das diese Schlüsse falsch sind und es sich um den ungeliebten Umstand das Sozialdarwinismus handelt. In einer Gesellschaft in der Verbrechen, bewaffneter und unbewaffneter Terrorismus zum Tagesgeschäft gehören, sind Begriffe wie Schutz und Sicherheit der Bevölkerung sicher periphere Begriffe.
Und alle die meinen es kann nicht so sein.
Vielleicht richtig.
Vielleicht handelt es sich schlicht und ergreifend um natürliche Auslese. Die Natur ist in solchen Dingen gnadenlos.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: