Adirondack
Geheimer Meister
- 28. März 2004
- 138
Dieses Stück uralte Silberfolie stellt nur einen kultisch relevanten absichtlichen winzigen Auszug aus der Torah dar. "Er ist natürlich nicht so geschrieben, wie der Rest. Das sieht man schon allein daran, daß er nicht in hebräischer Quadratschrift, sondern in protokananitischer quasi-keilschrift geschrieben wurde." könnte man mit der selben logik sagen, mit der man vom Aussehen auf das Wissen schließt, wie Du.
Aber egal ob Qumran echt ist oder nicht, spielt keine Rolle: angenommen, in Qumran Rollen sind keine Verszeichen drin. Ich habe sogar irgendwo gelesen, das nichtmal Worte drin getrennt sind. Der amerikanische Mathematiker und Torahforscher Stan Tenen hat bewiesen, daß, wenn man den Anfang der Genesis als Buchstabennudel schreibt, der selbe Satz in gänzlich andere Worte aufgetrenn werden kann, so daß sich die Bedeutung ändert. Wenn also die Essener, die Wortgrenzen kannten, wieso kannten die Time Masters dann nicht auch ein paar Hände voll Versgrenzen? Ich meine. für den Torah Cosmos genügen ein paar dutzend fixe Versgrenzen. Der Rest darf mächtig abweichen. Nur die Gesamtzahl musste noch kennen. Dann funktioniert's schon. Der Otaku hat bewiesen, daß diese paar Dutzend Versgrenzen schon ab der ersten Torah Rolle - zumindest in den Köpfen der Erfinder - existiert haben. An dieser These ist nichts dummes. Die restlichen Grenzen brauchten nicht gemerkt worden zu sein und dürfen abweichen.
Wie das, was eine Kultur zur Torahrolle erklärt, ausgesehen haben mag hin oder her.. Die Kirche hat gelogen und für das Nichtbekanntgewesensein der Verse haben wir keinen Beweis. Warum sollten die Time Masters ihr Werk nicht doppelt und dreifach schützen? Siehe das Maya Sakramento und Bischof Delanda.
Zum Thema "Herablassend" schrieben schon die griechischen Rhetoriker, die Vorfahren unserer Deutschlehrer: "ein geschriebener Text oder oder ein geschriebenes Wort erhält immer nur durch die Absicht des Lesers eine Meinung (Bedeutung)." Dass du mir "Krieche" austreiben möchtest (wobei doch in der Genesis steht: krieche!), zeugt nur davon, daß dem Mainstream die Argumente ausgehen.
Gott, wenn er nicht zu den menschen herabsteigt, der ist herablassend.
Aber egal ob Qumran echt ist oder nicht, spielt keine Rolle: angenommen, in Qumran Rollen sind keine Verszeichen drin. Ich habe sogar irgendwo gelesen, das nichtmal Worte drin getrennt sind. Der amerikanische Mathematiker und Torahforscher Stan Tenen hat bewiesen, daß, wenn man den Anfang der Genesis als Buchstabennudel schreibt, der selbe Satz in gänzlich andere Worte aufgetrenn werden kann, so daß sich die Bedeutung ändert. Wenn also die Essener, die Wortgrenzen kannten, wieso kannten die Time Masters dann nicht auch ein paar Hände voll Versgrenzen? Ich meine. für den Torah Cosmos genügen ein paar dutzend fixe Versgrenzen. Der Rest darf mächtig abweichen. Nur die Gesamtzahl musste noch kennen. Dann funktioniert's schon. Der Otaku hat bewiesen, daß diese paar Dutzend Versgrenzen schon ab der ersten Torah Rolle - zumindest in den Köpfen der Erfinder - existiert haben. An dieser These ist nichts dummes. Die restlichen Grenzen brauchten nicht gemerkt worden zu sein und dürfen abweichen.
Das von allen Torahs schließlich nur eine alte Abschrift erhalten geblieben sein soll, finde ich übrigens garnicht selbstverständlich. Vielleicht wieder nur ein Fall für den Schriftenverwüster Delanda. Warum zB wurde der besagte Codex ausgerechnet im für biblische Maßstäbe fernen Leningrad wiedergefunden? Erst Jahrhunderte NACHDEM die Kirche ihre macht auf der Basis von Vulgata und Septuagint errichtet hat? Imo wurde der LC absichtlich von Eingeweihten der einen oder anderen Seite versteckt gehalten.Jay-Ti schrieb:Der Codex Leningradensis ist nicht die älteste hebräische Bibel, sondern vielleicht die älteste hebräische Bibelabschrift, welche sich allerdings immer auf die Tora berufen, ...Selbstverständlich finden wir keine Torarolle mit diesem Alter.
Wie das, was eine Kultur zur Torahrolle erklärt, ausgesehen haben mag hin oder her.. Die Kirche hat gelogen und für das Nichtbekanntgewesensein der Verse haben wir keinen Beweis. Warum sollten die Time Masters ihr Werk nicht doppelt und dreifach schützen? Siehe das Maya Sakramento und Bischof Delanda.
Zum Thema "Herablassend" schrieben schon die griechischen Rhetoriker, die Vorfahren unserer Deutschlehrer: "ein geschriebener Text oder oder ein geschriebenes Wort erhält immer nur durch die Absicht des Lesers eine Meinung (Bedeutung)." Dass du mir "Krieche" austreiben möchtest (wobei doch in der Genesis steht: krieche!), zeugt nur davon, daß dem Mainstream die Argumente ausgehen.
Gott, wenn er nicht zu den menschen herabsteigt, der ist herablassend.