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Bipolare Störungen - Depression und Manie. Neue Therapieformen in Sicht?

Dirtsa

Meister vom Königlichen Gewölbe
15. Januar 2011
1.314
AW: Bipolare Störungen - Depression und Manie. Neue Therapieformen in Sicht?

Ich hatte nicht den Eindruck, dass Venatrix Ratschläge braucht. Aus ihren Beiträgen spricht Fachwissen in Kombination mit Erfahrungswerten oder umgekehrt.
Lieber Heureka......ich liebe das Leben die Liebe und die Lust auf alles was sich neu für mich auftut....
Auch das ist nicht selten bei dieser Krankheit, in Verbindung mit Alkohol kann das gefährlich werden.
Das Zusammenleben kann durch Promiskuität in manischen Episoden, Reizbarkeit und Unberechenbarkeit schwierig werden. In Krankheitsepisoden setzen sie häufig den Alkohol als Beruhigungsmittel ein.

rztliche Behandlung der Depression

Einen Ausdruck von Lebensfreude zu pathologisieren, wie nennt man das denn ? Missgunst?
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Bipolare Störungen - Depression und Manie. Neue Therapieformen in Sicht?

Hallo Dirtsa;

Ich hatte nicht den Eindruck, dass Venatrix Ratschläge braucht. Aus ihren Beiträgen spricht Fachwissen in Kombination mit Erfahrungswerten oder umgekehrt.

Einen Ausdruck von Lebensfreude zu pathologisieren, wie nennt man das denn ? Missgunst?

Nein in solchen Fällen eher die manische Form, wie gesagt sollten diese Tabletten nie in Verbindung mit Alkohol eingenommen werden. Ich habe selbst auch mit psychisch Kranken gearbeitet und wundere mich immer, dass Patienten so etwas nicht wissen oder sich nicht daran halten.

Persönlichkeitsstörungen bei Antidepressiva + Alkohol?????? : Forum goFeminin
 

Dirtsa

Meister vom Königlichen Gewölbe
15. Januar 2011
1.314
AW: Bipolare Störungen - Depression und Manie. Neue Therapieformen in Sicht?

.ich liebe das Leben die Liebe und die Lust auf alles was sich neu für mich auftut....
Hi Bona,
würdest du diesen Satz auch als Hinweis auf eine Manie lesen, käme er von Frau oder Herrn Mustermann, ohne entsprechende Diagnose?
Mit dem Wissen um eine Diagnose, hast du eine Aussage ohne zumindest den Konjunktiv zu verwenden, in ein Krankheitsbild einsortiert und per Ferndiagnose zu einem Symptom gemacht. Böse FAlle.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Bipolare Störungen - Depression und Manie. Neue Therapieformen in Sicht?

Hallo Dirtsa;
würdest du diesen Satz auch als Hinweis auf eine Manie lesen, käme er von Frau oder Herrn Mustermann, ohne entsprechende Diagnose?
Mit dem Wissen um eine Diagnose, hast du eine Aussage ohne zumindest den Konjunktiv zu verwenden, in ein Krankheitsbild einsortiert und per Ferndiagnose zu einem Symptom gemacht. Böse FAlle.

Ich halte gar nichts davon, so ein Thema in einem nicht Fachforum zu vertiefen, ich bezog mich dabei aber auch nicht nur auf das was im Thread stand sondern was so im Chat nebenbei gesagt wurde.

Zusätzlich natürlich auch auf deine Antwort:

Ich hatte nicht den Eindruck, dass Venatrix Ratschläge braucht. Aus ihren Beiträgen spricht Fachwissen in Kombination mit Erfahrungswerten oder umgekehrt.
Wenn jemand Fachwissen hat, dann sollte er aber wissen, dass man eben keinen Alkohol trinken darf wenn man Antidepressiva einnimmt und auch in der Lage sein andere Meinungen zu akzeptieren.

Deinen Eindruck kann ich somit nicht bestätigen, denn hier hörte es sich so an, als wollte Vena eben doch eine andere Therapieform.

bitte verstehe doch, dass ich von dir eine Therapieform erfahren wollte, doch du kannst es nicht auf den Punkt bringen.
Baronessa hat es aber geschafft. So wollte ich es und nicht anders.

Von der Baroness kam aber eben auch nur das, was jeder Arzt dir sagt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Bipolare Störungen - Depression und Manie. Neue Therapieformen in Sicht?

Liebe Bona-Dea!


Ja, sind wir denn im Kindergarten?

Habt ihr Angst vor der Mündigkeit eines Patienten?
Deine Worte liebe Bona-Dea....

Nebenbei erwähnt, was ich im Chat schreibe davon ist über die Hälfte nur Spaß......hix....



Ich halte gar nichts davon, so ein Thema in einem nicht Fachforum zu vertiefen, ich bezog mich dabei aber auch nicht nur auf das was im Thread stand sondern was so im Chat nebenbei gesagt wurde.

Wenn du von dem Thema nichts hälst, warum schreibst du so eifrig mit, glaubst du, du müsstest hier heureka verteidigen? Mit dem habe ich schon privat geschrieben, der weiß, was ich von ihm wollte. Also alle Mühe umsonst.....

Wenn jemand Fachwissen hat, dann sollte er aber wissen, dass man eben keinen Alkohol trinken darf wenn man Antidepressiva einnimmt und auch in der Lage sein andere Meinungen zu akzeptieren.

Noch einmal, hix....ich bin ....hix keine Trinkerin...und bin Herr über meine Sinne.....bitte vergesse nicht, was du in einem anderen Thread geschrieben hast. Ich habe es extra für dich noch einmal gepostet.....
Was die Akzeptanz einer anderen Meinung anbetrifft: Bitte nenne sie mir!

Deinen Eindruck kann ich somit nicht bestätigen, denn hier hörte es sich so an, als wollte Vena eben doch eine andere Therapieform.

Nein, ich wollte keine neue Therapieform. Ich habe darauf hingewiesen, dass es wichtig ist zum Arzt zu gehen, der Wissenschaft zu vertrauen.
Aber da heureka das alles als Unsinn ansah, erwartete ich von ihm mir eine andere Therapie, Möglichkeit zu unterbreiten. DAzu war er nicht in der Lage, was er mir auch schrieb, guckst du Beitrag nr. 36

Von der Baroness kam aber eben auch nur das, was jeder Arzt dir sagt.

Ja, natürlich, das ist auch die einzige Möglichkeit. Davon habe ich die ganze Zeit geschrieben und es kam immer wieder von Euch...ja das Universum und höheres Bewusstsein und Genetik? Alles Unsinn!....ich will gar nicht alles aufzählen....es wird mir langsam zu dumm.
Wenn jemand in einem Thread Beiträge schreibt und der Titel heißt: Bipolare Störungen Depressionen - Manie neue Therapieform in Sicht?

Dann darf ich doch bitteschön erwarten, dass auch eine vorgeschlagen wird. Aber hier wurden mir Esoterik und Sekten angeboten und von allem ein Bröckchen....
ergibt ein Ganzheitliche Therapie? Auf den Punkt wollte ich es von euch und es kam nichts als schwammige Sätze.

Ich denke....DU musst einmal akzeptieren, das es andere Meinungen gibt.

Welche vertrittst du denn?

Und wenn wir schon mal beim Chat waren, du willst dich unbeliebt machen? Und du möchtest nicht wissen wieviele dich auf der Ignorierliste gesetzt haben? Warum denn, bist du unzufrieden, macht es dich glücklich andere User zu beleidigen? Indem du schreibst, dass jemand der Fachwissen hat, auch wissen muss, dass er keinen Alkohol im Zusammenhang mit Antidepressiva trinken darf?

Ich verweise noch einmal darauf, dass es nicht der Wahrheit entspricht, wenn du schreibst, dass ich Alkohol trinke, auch wenn ich es im Chat schreibe.
Du hast damit eine Falschaussage gemacht. Was ich im Chat schreibe, solltest du eigentlich wissen, denn soweit solltest du mich auch kennen, das ich übertreibe. Wir telefonierten doch bereits miteinander, hast du da den Eindruck gehabt ich wäre betrunken?
Bitte sei vorsichtig mit dieser Aussage, denn ich möchte keinen Schritt weiter gehen. Falls du es aber nicht sein lassen kannst, dann muss ich andere Wege in Anspruch nehmen.
Legislative, Exekutive, Judikative....ich hoffe du weißt was ich damit meine.

Mit den besten Wünschen

Venatrix
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Bipolare Störungen - Depression und Manie. Neue Therapieformen in Sicht?

Hallo Venatrix;


Ja, sind wir denn im Kindergarten?

Deine Worte liebe Bona-Dea....

Nebenbei erwähnt, was ich im Chat schreibe davon ist über die Hälfte nur Spaß......hix....
Och, ich dachte aufgrund der erhöhten Schreibfehler und des ewigen Verweises was du alles getrunken hättest das wäre kein Spaß.




Wenn du von dem Thema nichts hälst, warum schreibst du so eifrig mit, glaubst du, du müsstest hier heureka verteidigen? Mit dem habe ich schon privat geschrieben, der weiß, was ich von ihm wollte. Also alle Mühe umsonst.....
Ich hatte dir auch schon gesagt, dass ich in einigen Punkten ähnlich denke wie Heureka.


Noch einmal, hix....ich bin ....hix keine Trinkerin...und bin Herr über meine Sinne.....bitte vergesse nicht, was du in einem anderen Thread geschrieben hast. Ich habe es extra für dich noch einmal gepostet.....
Was die Akzeptanz einer anderen Meinung anbetrifft: Bitte nenne sie mir!
Krass gesagt halte ich nicht viel von der Meinung eines Menschen der psychisch Krank ist, er hat in der Regel keine Krankheitseinsicht solange er nicht richtig eingestellt ist.


Nein, ich wollte keine neue Therapieform. Ich habe darauf hingewiesen, dass es wichtig ist zum Arzt zu gehen, der Wissenschaft zu vertrauen.
Aber da heureka das alles als Unsinn ansah, erwartete ich von ihm mir eine andere Therapie, Möglichkeit zu unterbreiten. DAzu war er nicht in der Lage, was er mir auch schrieb, guckst du Beitrag nr. 36

Worüber möchtest du dann hier diskutieren?

Ja, natürlich, das ist auch die einzige Möglichkeit. Davon habe ich die ganze Zeit geschrieben und es kam immer wieder von Euch...ja das Universum und höheres Bewusstsein und Genetik? Alles Unsinn!....ich will gar nicht alles aufzählen....es wird mir langsam zu dumm.
Wenn jemand in einem Thread Beiträge schreibt und der Titel heißt: Bipolare Störungen Depressionen - Manie neue Therapieform in Sicht?
Wer ist ihr, ich hab lediglich gesagt das es nicht alleine die Genetik ist und das darüber eben auch Ärzte streiten.
Dann darf ich doch bitteschön erwarten, dass auch eine vorgeschlagen wird. Aber hier wurden mir Esoterik und Sekten angeboten und von allem ein Bröckchen....
ergibt ein Ganzheitliche Therapie? Auf den Punkt wollte ich es von euch und es kam nichts als schwammige Sätze.
Ich sagte frische Luft, Sonne, Sport, Hobbies und kein Alkohol, von Sekten ganz bestimmt nichts.

Ich denke....DU musst einmal akzeptieren, das es andere Meinungen gibt.

Welche vertrittst du denn?
Meine eigene und die heißt in der Regel die Lebensumstände ändern.
Und wenn wir schon mal beim Chat waren, du willst dich unbeliebt machen? Und du möchtest nicht wissen wieviele dich auf der Ignorierliste gesetzt haben? Warum denn, bist du unzufrieden, macht es dich glücklich andere User zu beleidigen? Indem du schreibst, dass jemand der Fachwissen hat, auch wissen muss, dass er keinen Alkohol im Zusammenhang mit Antidepressiva trinken darf?
Wenn das eine Beleidigung für jemanden ist Pech, denn dieses Wissen setze ich bei Fachleuten voraus.

Ich verweise noch einmal darauf, dass es nicht der Wahrheit entspricht, wenn du schreibst, dass ich Alkohol trinke, auch wenn ich es im Chat schreibe.
Du hast damit eine Falschaussage gemacht. Was ich im Chat schreibe, solltest du eigentlich wissen, denn soweit solltest du mich auch kennen, das ich übertreibe. Wir telefonierten doch bereits miteinander, hast du da den Eindruck gehabt ich wäre betrunken?
Bitte sei vorsichtig mit dieser Aussage, denn ich möchte keinen Schritt weiter gehen. Falls du es aber nicht sein lassen kannst, dann muss ich andere Wege in Anspruch nehmen.
Legislative, Exekutive, Judikative....ich hoffe du weißt was ich damit meine.

Eine Falschaussage hast dann du im Chat gemacht, aber klar warum sollte man andere auch ernst nehmen.....noch dazu bei diesem Fachwissen.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Bipolare Störungen - Depression und Manie. Neue Therapieformen in Sicht?

Liebe Bona,

somit wird das Kriegsbeil begraben.

Alles Liebe Dir

Venatrix
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.686
AW: Bipolare Störungen - Depression und Manie. Neue Therapieformen in Sicht?

[mod] Der Nebenkriegsschauplatz wurde verschoben, die persönlichen Befindlichkeiten werden hier nicht weiter vertieft!
Grubi/Mod [/mod]
 

heureka47

Großmeister
28. Juni 2011
93
AW: Bipolare Störungen - Depression und Manie. Neue Therapieformen in Sicht?

Heureka,
...aber was du da veranstaltest, dich in eine pseudotherapeutische Rolle bringst, nenne ich verbrecherisch, auch wenn es dafür vielleicht mildernde Umstände gibt und es keine definierte Straftat ist.

Mit der Logik hast du es nicht so?
Wenn es keine Straftat ist, ist es auch nicht verbrecherisch.
Du willst offenbar nur schlechte Luft verbreiten.

Nach deiner "Logik" würden auch Väter und Mütter in ihrer Erziehungstätigkeit an ihren Kindern "verbrecherisch pseudotherapeutisch" handeln.

Nach meinem Weltbild handelt es sich dabei um die freiwillige Tätigkeit eines Mentors für seinen jüngeren Freund.
 

Dirtsa

Meister vom Königlichen Gewölbe
15. Januar 2011
1.314
AW: Bipolare Störungen - Depression und Manie. Neue Therapieformen in Sicht?

@ Heureka,
Du vertrittst hier und anderswo, deine Glaubenssätze unter anderem hinsichtlich der Ursachen und Behandlungen von psychischen Erkrankungen, die jeder fachlichen Grundlage entbehren.

Das ist dein gutes Recht, jeder kann glauben was er will, mich stört zwar die missionarische Art und Weise, das Hinstellen von deiner Ideologie als Fakt, aber auch dies sei dir unbenommen.


Wahre Heilung ist in jedem Falle möglich. Es bedarf nur der entsprechenden Entscheidung des Betroffenen.
Vor allem muss er bereit sein, die ihm bisher geläufigen "Grenzen" - der "Normalität" der Gesellschaft, der "Wissenschaft" oder ähnliche - zu überschreiten.



Nicht nur, dass Betroffene und Angehörige in ihrer Lebensqualität und den Möglichkeiten ihrer Lebensgestaltung, je nach Krankheitsbild und persönlichen Bedingungen teils erheblich eingeschränkt sein können, u. U. in unterschiedlicher Ausprägung leiden, schiebst du ihnen zusätzlich noch unter, sie hätten es in der Hand, und müssten sich nur „entscheiden“
Heißt also, wenn man weiter denkt, „selber schuld“, oder will halt nicht, als wäre Gesundheit ein Verdienst des richtigen Weltbildes.



Die Psychiatrie ein sehr weites Feld, die einzelnen Krankheitsbilder sehr facettenreich und die davon Betroffenen nochmals Individuen, die in den unterschiedlichsten Kontexten leben. Deinen Ausführungen nach, haben alle das Defizit, die universelle feinstoffliche Energie nicht fließen lassen zu können.



Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass deine Heilsversprechen auf Menschen niederprasseln die entsprechend ihrer Krankheitsbilder, sich in Krisen befinden, in emotionalen Zuständen gefangen , in ihrem Denk- und Urteilsvermögen beeinträchtigt , eine veränderte Wahrnehmung oder eingeschränkte Reaktionsmöglichkeiten haben können, dann benutzt du in seelenfängerischer Weise ihre Erkrankungen ,um deinen, dir selbst erteilten missionarischen Auftrag zu erfüllen.



Unter einem Freundschaftsdienst, verstehe ich was anderes.
 

heureka47

Großmeister
28. Juni 2011
93
AW: Bipolare Störungen - Depression und Manie. Neue Therapieformen in Sicht?

Du vertrittst hier und anderswo, deine Glaubenssätze unter anderem hinsichtlich der Ursachen und Behandlungen von psychischen Erkrankungen, die jeder fachlichen Grundlage entbehren.

Nicht "jeder" (fachlichen Grundlage) - was immer du mit "fachlich" meinst. Psychiater, Psychotherapeuten, Geistheiler, Schamanen...
Wissenschaft und wissenschaftlich orientierte Schulmedizin stehen auch unter vehementer Kritik - gerade auch im Bereich Psychiatrie.
Da bin ich seit über 20 Jahren hautnah am Thema. Wer mir da was erzählen will, muß seine Hausaufgaben sehr gut gemacht haben.

Es handelt sich auch nicht allein um meine "Glaubenssätze", sondern zum großen Teil auch um Erkenntnisse anderer. Veröffentlicht. Kann jeder nachlesen.
Selbst Psychiater von internationalem Ruf kritisieren ihre eigenen Berufsverbände und die ganze Branche. Loren Mosher, USA, zum Beispiel. Oder Volkmar Aderhold, Deutschland.


Das ist dein gutes Recht, jeder kann glauben was er will, mich stört zwar die missionarische Art und Weise, das Hinstellen von deiner Ideologie als Fakt, aber auch dies sei dir unbenommen.

Das weise ich als unberechtigt zurück. Du selbst gehst mehr von Ideologie aus als von Fakten!


Nicht nur, dass Betroffene und Angehörige in ihrer Lebensqualität und den Möglichkeiten ihrer Lebensgestaltung, je nach Krankheitsbild und persönlichen Bedingungen teils erheblich eingeschränkt sein können, u. U. in unterschiedlicher Ausprägung leiden, schiebst du ihnen zusätzlich noch unter, sie hätten es in der Hand, und müssten sich nur „entscheiden“

In der Tat hat es jeder Mensch in der "Hand" - im Bewußtsein. Denn es gilt das universelle Gesetz "Das Bewußtsein macht das Sein".

Leider verschweigt man diese Wahrheit / Weisheit - neben einigen anderen! - und selbst im Krankheitsfalle bekommen es die Hilfesuchenden nicht gesagt.

Obwohl es nachweislich Fälle gibt, in denen kein anderer logischer Schluß bleibt, als daß die Heilung durch Änderung / Wandlung des Bewußtseins eingetreten sein muß. Der Placebo-Effekt spricht für diese Fähigkeit und die vielen Fälle von "unerklärlicher" Spontanheilung.

Heißt also, wenn man weiter denkt, „selber schuld“,

Interessant, daß offenbar du primär bzw. nur in diese Richtung denken kannst.
Aber es geht gar nicht um "schuld"!
Es geht nur darum, dass die Beteiligten es offenbar - noch - nicht wissen und dass es Menschen wie mich gibt, die dieses Wissen erlangt haben und es jetzt an ihre Mitmenschen weitergeben.
Daran ist sicher nichts "schlimmes"!

Was der Nutzung dieser Information im Wege steht, kann doch nur in letzter Konsequenz wieder Angst sein; Angst aufgrund der Kollektiven Zivilisations-Neurose.
Angst um das eigene - noch unvollständige - Weltbild?
Angst vor der Mühe, sein Weltbild "umbauen", erweitern, zu müssen?
Oder, oder, oder?

oder ... als wäre Gesundheit ein Verdienst des richtigen Weltbildes.

Ja, das ist so!
Wer nicht mit dem Universum bzw. seinen Gesetzen in Harmonie ist, erlebt Widerstand, Reibung und - Leiden.
Wer seine Entwicklung nicht zuläßt, etwas unterbindet, muß mit Folgen rechnen.

Wer seinen Darm oder seine Blase nicht entleert, muß mit unangenehmen Folgen rechnen.
Wer - analog - sein Bewußtsein nicht reinigt, den "Schmutz" nicht rausbringt, muß mit unangenehmen Folgen rechnen.

Wer kein Wasser, keine Nahrung zu sich nimmt, muß mit unangenehmen Folgen rechnen.
Wer - analog - nicht genug Lebens-Energie "zu sich nimmt", muß mit unangenehmen Folgen rechnen.

Die Psychiatrie ein sehr weites Feld, die einzelnen Krankheitsbilder sehr facettenreich und die davon Betroffenen nochmals Individuen, die in den unterschiedlichsten Kontexten leben. Deinen Ausführungen nach, haben alle das Defizit, die universelle feinstoffliche Energie nicht fließen lassen zu können.

Ja. Und die aller-, allermeisten Psychiater und sonstigen Schulmediziner wissen entweder nichts davon oder tun nur so. Wenn letzteres: WARUM??


Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass deine Heilsversprechen auf Menschen niederprasseln die entsprechend ihrer Krankheitsbilder, sich in Krisen befinden, in emotionalen Zuständen gefangen , in ihrem Denk- und Urteilsvermögen beeinträchtigt , eine veränderte Wahrnehmung oder eingeschränkte Reaktionsmöglichkeiten haben können, dann benutzt du in seelenfängerischer Weise ihre Erkrankungen ,um deinen, dir selbst erteilten missionarischen Auftrag zu erfüllen.

Dieses Zeugnis trifft weniger auf mich als vielmehr auf diejenigen zu, die sich mit ihren Titeln wie "Dr." oder "Professor" als Ärzte und Therapeuten um Patienten bemühen und mit und an ihnen ihr Geld verdienen und ihnen doch nicht wirklich, nicht an den Ursachen ansetzend, nicht nachhaltig, helfen können!
Statt dessen bleiben sehr viele sehr langfristig quasi abhängig von Ärzten, Psychotherapeuten und/oder Medikamenten. Und die Krankenkassen zahlen und die Pharmafirmen und -vertreter werden reich dabei - aber die Kranken nicht wirklich gesund, nicht heil.
Die "bösen Buben" sitzen im offiziellen System.
 
Zuletzt bearbeitet:

Baal

Geheimer Meister
13. Januar 2011
265
AW: Bipolare Störungen - Depression und Manie. Neue Therapieformen in Sicht?

herr heureka
schön das du dich bei diesem thema enganiertst :)
könnte was werden aber schreib ned zuviel oder lass es mal bleiben. oder schreibe worauf die du hinaus willst.
und die neutralen sollen mal ned immer so offensive hintermrücken antworten gegen ihn schreiben.
wünsche euch einen genüsslichen tag
 
Zuletzt bearbeitet:

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Bipolare Störungen - Depression und Manie. Neue Therapieformen in Sicht?

Hallo heureka47
]Nicht "jeder" (fachlichen Grundlage) - was immer du mit "fachlich" meinst. Psychiater, Psychotherapeuten, Geistheiler, Schamanen...
Wissenschaft und wissenschaftlich orientierte Schulmedizin stehen auch unter vehementer Kritik - gerade auch im Bereich Psychiatrie.
Da bin ich seit über 20 Jahren hautnah am Thema. Wer mir da was erzählen will, muß seine Hausaufgaben sehr gut gemacht haben.
Es sollte dir aber auch klar sein, dass die die ihre Brötchen damit verdienen das natürlich nicht zugeben werden. Es ist leichter sich selbst einzureden das wäre alles OK so, dabei übersehen sie die zombiehaften lediglich duch Tabletten lahm gelegeten Patienten völlig.
Es handelt sich auch nicht allein um meine "Glaubenssätze", sondern zum großen Teil auch um Erkenntnisse anderer. Veröffentlicht. Kann jeder nachlesen.
Selbst Psychiater von internationalem Ruf kritisieren ihre eigenen Berufsverbände und die ganze Branche. Loren Mosher, USA, zum Beispiel. Oder Volkmar Aderhold, Deutschland.
Einer unserer bekannten Psychiater hier vor Ort ist jetzt selbst durchgeknallt, ich konnte ihn eh nie leiden dieses arrogante Arsch.

Das weise ich als unberechtigt zurück. Du selbst gehst mehr von Ideologie aus als von Fakten!
Hier gehts immer darum, was die Masse glaubt und staatlich/öffentlich ist das ist in der Regel gut.
In der Tat hat es jeder Mensch in der "Hand" - im Bewußtsein. Denn es gilt das universelle Gesetz "Das Bewußtsein macht das Sein".

Leider verschweigt man diese Wahrheit / Weisheit - neben einigen anderen! - und selbst im Krankheitsfalle bekommen es die Hilfesuchenden nicht gesagt.
Und selbst wenn sie es wüßten würden sie es den Patienten nicht sagen, es geht in erster Linie um Geld, außerdem wirst du in den verbohrten Köpfen, so leicht kein neues Bewußtsein reinbekommen.
Obwohl es nachweislich Fälle gibt, in denen kein anderer logischer Schluß bleibt, als daß die Heilung durch Änderung / Wandlung des Bewußtseins eingetreten sein muß. Der Placebo-Effekt spricht für diese Fähigkeit und die vielen Fälle von "unerklärlicher" Spontanheilung.
Davon wollen sie nichts wissen, lieber werden Hammermedikamente verschrieben die sorgen auch dafür das der Patient immer wieder kommt.


Interessant, daß offenbar du primär bzw. nur in diese Richtung denken kannst.
Aber es geht gar nicht um "schuld"!
Wenn jemand Alkoholiker wird hat er auch schuld, Diabetes durch ständiges Übergewicht usw. natürlich kann man jemanden nicht sein unbeherrschtes Verhalten vorwerfen, aber Schuld hat er in der Regel trotzdem, es geht aber gar nicht an das der Patient das erkennt, wobei das der erste Schritt zur Genesung wäre. Sagen wir doch lieber das ist Genetik :-D

Es geht nur darum, dass die Beteiligten es offenbar - noch - nicht wissen und dass es Menschen wie mich gibt, die dieses Wissen erlangt haben und es jetzt an ihre Mitmenschen weitergeben.
Daran ist sicher nichts "schlimmes"!
Doch du störst damit das allgemeine Weltbild und die riesigen Einnahmen der Pharmakonzerne, die doch nur das Beste für die Menschen wollen, eigentlich schon fast einen caritativen Charakter haben...:ironie:
Was der Nutzung dieser Information im Wege steht, kann doch nur in letzter Konsequenz wieder Angst sein; Angst aufgrund der Kollektiven Zivilisations-Neurose.
Angst um das eigene - noch unvollständige - Weltbild?
Angst vor der Mühe, sein Weltbild "umbauen", erweitern, zu müssen?
Oder, oder, oder?
Nein es ist die Angst vor Scharlatanen, die Angst seinen Beruf zu verlieren, die Angst zugeben zu müßen, dass man es sich einfach gemacht hat und bis heute Tabletten verschreibt die Menschen äußerlich und innerlich zu Wracks machen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Dirtsa

Meister vom Königlichen Gewölbe
15. Januar 2011
1.314
AW: Bipolare Störungen - Depression und Manie. Neue Therapieformen in Sicht?

@ heureka
Du schreibst selbst, dass du keine entsprechende Ausbildung hast. Hast dir aus deinen Erfahrungen als Betroffener Erkenntnisse abgeleitet, die für dich stimmig sind und dir gut tun. Bis dahin habe ich auch kein Problem damit.


Die von dir geschmähten Psychiater, verfügen über ein abgeschlossenes Medizinstudium und zusätzlicher Facharztweiterbildung. Auch die anderen psychosozial und therapeutisch arbeitende Berufsgruppen mit geschützten Berufsbezeichnungen müssen die für ihre Berufe definierten Qualifikationen nachweisen, müssen sich mit ihrer eigenen Psyche auseinandergesetzt haben, bevor sie auf ihre Klienten oder Patienten „losgelassen“ werden.


Sie geben keine Heilsversprechen ab, sondern behandeln, begleiten und unterstützen auf Grundlage ihrer fachlichen und persönlichen Kompetenzen und Möglichkeiten
Dabei sind sie Grenzen und Sachzwängen ausgesetzt, werden sicher nicht jedem Klienten gerecht, es gibt genug zu hinterfragen und zu kritisieren oder zu verbessern, keine Frage.


Ist mir aber allemal lieber, als ein "heilsbringender", spirituell rassistischer ( danke grubi), sich in keiner weise reflektierender, selbst ernannter Guru.


@ bona
ist nicht dein Ernst oder?
 
Zuletzt bearbeitet:

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.686
AW: Bipolare Störungen - Depression und Manie. Neue Therapieformen in Sicht?

Ich denke es ist an der Zeit weiterführende Texte zur erweiterung des Horizontes einzubringen.
Wir kommen hier nicht umhin uns mit dem Thema Antipsychatrie zu beschäftigen.
Ich empfehle einige der damit verbundenen Namen im Hinterkopf zu behalten.

Zunächst die Wiki Definition : Antipsychiatrie


Als Antipsychiatrie werden mehrere politische und soziale Bewegungen bezeichnet, denen eine kritische bis ablehnende Haltung gegenüber der Psychiatrie gemeinsam ist. Neben einer romantisch orientierten französischen Antipsychiatrie, welche auf die Französische Revolution von 1789 folgte, und einer um 1900 in Deutschland von bürgerlichen Gruppen entwickelten Antipsychiatrie war insbesondere eine in den USA und in Europa um 1960 aufgekommene Antipsychiatrie von Bedeutung. Diese wendete sich insbesondere gegen die Erklärung der Schizophrenie als psychische Erkrankung und prangerte nicht nur Missstände in psychiatrischen Einrichtungen an, sondern stellte die Psychiatrie als solche grundlegend in Frage.

EsoWatch definiert das so :
Die Antipsychiatrie ist eine weltanschauliche Strömung verschiedener Gruppierungen, die die Existenz psychischer Krankheiten bzw. die biologische Basis deren Entstehung leugnet und die Psychiatrie abschaffen will. Es wird u.a. behauptet, dass die "Seele" bzw. der "Geist" kein Bestandteil des Körpers ist und daher auch nicht medizinisch behandelt werden kann. Ein weiteres Argument der Antipsychiatrie ist die Behauptung, dass die Psychiatrie vielfältig von den Mächtigen missbraucht wurde und wird, z.B. um Oppositionelle zu diskreditieren und zum Schweigen zu bringen. Ein weiterer Vorwurf ist die Kollaboration mit der Pharmaindustrie.

Read more: Antipsychiatrie

Man sollte sich auch mit den Verlinkungen zu verwandten Themen auseinandersetzen...

Gruss Grubi
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Bipolare Störungen - Depression und Manie. Neue Therapieformen in Sicht?

heureka, bitte verschweige nicht, dass [...]

So ganz ohne geht es bei dir ja auch nicht.

Und ich erwarte immer noch eine Antwort auf meine Frage: Welche Therapieform möchtest du hier anbieten.
Gestern als ich mit dir telefonierte, sagte ich dir, dass ich in einer Klinik war, wo der ganzheitliche Mensch gesehen wurde.
Ich sagte dir auch, dass ich Ärzte hatte die sich mit mir hinsetzten und es zu langen Gesprächen kam.
Sie sahen nicht nur den Patienten, sondern auch den Menschen und seine Vergangenheit, so wurde ich vorzüglich behandelt und ich bin
den Therapeuten, Kunst und Ergo...sehr dankbar. Ich war nicht einen Moment allein und hatte grundsätzlich die Möglichkeit über das, was mich in dem Moment bewegte zu sprechen.


Du sagtest mir gestern, dass die Medizin und die Ärzte die Augen zu machen. Wenn sie ihn ganzheitlich wahr nehmen würden und auch seine Vergangenheit mit betrachten würden, dann wäre dies ein großer Schritt!

Am letzten Tag meinte meine Ärztin beim Entlassungsgespräch: "Frau Venatrix, das gesamte Pflegepersonal, als auch wir Ärzte haben mit ihnen gefiebert, dass sie wieder auf die Beine kommen. Es freut uns, wie sehr sie uns ihr Vertrauen geschenkt haben. Für uns ist es immer eine Freude zu sehen, wenn es dem Patienten wieder gut geht. Sie haben sehr gelitten und das haben wir sehr wohl gesehen. Sie haben besonders gut mit gearbeitet. Ein wichtiger Schritt, der zur Genesung dazu gehört."

Darauf sagte ich dir, dass ich in solch einer Klinik gewesen bin und du meintest, da hätte ich Glück gehabt.
Das mag sein, doch ich weiß auch von anderen Bipo´s das sie die gleiche Erfahrung gemacht haben, dass sie nicht nur wie eine Nummer behandelt wurden, sondern das auch sie die Möglichkeit hatten und von Psychologen und Ärzten eine sehr gute Betreuung erfuhren.

Ich glaube da liegt der Punkt den du eigentlich hier erklären möchtest. Die Kliniken sollen den ganzen Menschen und seine Vergangenheit berücksichtigen, dazu noch ihnen gewissen Möglichkeiten bieten, wo sie heil werden.

Aber wenn du das so meinst, warum schreibst du es nicht so. Da wüssten nun alle Bescheid. Ich tu es jetzt für dich, weil du es nicht auf den PUnkt bringst.

Jetzt haben wir ihn doch, oder?


Ein ganz wichtiger Punkt, den ich hier einbringen möchte ist, dass auch Patienten gefragt sind, ihre Gefühle mitzuteilen und dem Arzt Vertrauen schenken müssen, wenn nämlich das Verhältnis zwischen Arzt und Patient nicht harmoniert, dann hilft im Grunde tatsächlich nichts wirklich, als nur die Tabletten. Wenn ein Arzt über mich nicht Bescheid weiß, meine Art und Weise nicht erfährt, dann bleibt dem Arzt auch nichts anderes übgrig als Medikamente zu verschreiben.

Es gibt noch viele Patienten, das kann ich aus Erfahrung bestätigen, die statt mit dem Arzt, über den Arzt redeten. In mancher Stunde hörte ich Geschichten über das Leben der Patienten und das sie so unzufrieden mit der Behandlung seien. Als ich sie fragte, ob sie mit dem Arzt schon einmal über sich und ihre persönlichen Belange und Bedürfnisse geredet hätten, bekam ich ein "Nein" zu hören.
Ja, wie soll ein Arzt dann helfen, wenn sich ein Patient nicht öffnet. Dort liegt auch ein wichtiger Punkt. Die Angst vor den eigenen Problemen, sie auch zu sagen, damit man geholfen wir. DAmit ein Psychologe auch einen Anhaltspunkt hat.

Eine ganzheitliche ärztliche Behandlung, darauf kommt es an. Ob nun mit oder ohne Tabletten, aber meistens ist es so, dass man für einige Jahre Medikamente nehmen muss. Manchmal auch ein Leben lang. Aber wenn man als Mensch dann das Wissen um sich und um das was in ihm vor sich geht, erkannt hat, dann besteht auch die Möglichkeit, wieder zu heilen.

Dieses Wissen um die eigenen Bedürfnisse und die Möglichkeit zu finden, also sie auch umzusetzen ist aber nicht die Arbeit des Arztes, da bin ich selbst gefragt. Selber mitarbeiten, an mich arbeiten, dass kann keine KLinik. Die Klinik kann den Anstoß dazu geben, aber nicht das höhere Selbst dem Patienten eintrichtern. Da gehört eine gewissen Portion Selbstachtung und Achtsamkeit dazu.

Den Stein des Anstoßes, den gibt die Klinik einem mit auf den Weg, wenn...ja wenn der Patient sich selber gut genug kennt um ein vertrautes Verhältnis zur Ärzteschaft aufzubauen. Da, finde ich fehlt es beim Patienten oft noch sehr an Courage.

Und ich bitte jetzt jeden einmal darum, diesen Beitrag so stehen zu lassen und ihn bitte nicht auseinander zu pfücken, denn der eine Satz greift in den nächsten. Vielleicht trägt das auch einmal zum Verständnis bei, wenn man nicht nur sein Ego sucht und die Fehler in anderen Texten sucht. Hier geht es um ein sehr empfindliches Thema, wie Dirtsa schon schrieb, dass es viele Menschen gibt, die zur Zeit nicht gut drauf sind und wenn sie dann solche Dinge lesen von: Selber Schuld, dann hört hier der Spaß auf!
Mein letztes Wort hierzu.

In diesem Sinne

alles Liebe Dir...

Venatrix

Bitte nichts ausplaudern, was vertraulich mitgeteilt wurde. Bitte Änderungen der Moderation nicht rückgängig machen.

Jäger, Mod
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Bipolare Störungen - Depression und Manie. Neue Therapieformen in Sicht?

Das war sicherlich nicht vertraulich, ich denke, dass heureka es hier selbst schreiben wird, er hat keine Angst, das hat er mir gesagt.

Er kann über alles reden, daher werde ich ihm eine Post schicken, die die kleinen Pünktchen verschweigen.....

Venatrix......
 

Dirtsa

Meister vom Königlichen Gewölbe
15. Januar 2011
1.314
AW: Bipolare Störungen - Depression und Manie. Neue Therapieformen in Sicht?

Es ist leichter sich selbst einzureden das wäre alles OK so, dabei übersehen sie die zombiehaften lediglich duch Tabletten lahm gelegeten Patienten völlig.
Davon wollen sie nichts wissen, lieber werden Hammermedikamente verschrieben die sorgen auch dafür das der Patient immer wieder kommt.
Nein es ist die Angst vor Scharlatanen, die Angst seinen Beruf zu verlieren, die Angst zugeben zu müßen, dass man es sich einfach gemacht hat und bis heute Tabletten verschreibt die Menschen äußerlich und innerlich zu Wracks machen.

Bona, du zeichnest hier ein Bild, das jeder Grundlage entbehrt.


Definition von Therapiezielen, Behandlungsmethoden , Medikation bedürfen der Zustimmung und Aufklärung des Patienten , wie im somatischen Bereich auch. Der Patient kann diese Behandlung grundsätzlch ablehnen, wenn er keine Medikamente nehmen möchte. (auf die Ausnahmen komm ich gleich) Selbst wenn der Patient nicht entscheidungsfähig ist, muss eine erhebliche Gefährdung vorliegen um gegen seinen Willen Medikamente zu verabreichen.

In Psychiatrien Tätige, müssen Verantwortung für die Patienten und deren Sicherheit übernehmen , und dafür haften
sowie dabei den Spagat zwischen Patientenautonomie( ein Rechtsgut) und Fürsorgepflicht hinbekommen

Zwangseinweisungen, Zwangsbehandlungen, Zwangsmaßnahmen, Zwangsmedikationen unterliegen strengen gesetzlichen Vorgaben. da wird nicht einfach ne Runde Tabletten geschmissen.

siehe : https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_bes_text?anw_nr=2&gld_nr=2&ugl_nr=2128&bes_id=4853&menu=1&sg=0&aufgehoben=N&keyword=psychkg#det206931


Wenn wirklich unbedingt zwangsweise behandelt werden muss, dürfen auch nur die mildesten Mittel angewendet werden, also z.B. nur die Medikamente mit den geringsten Risiken und Nebenwirkungen. Sonst ist die Behandlung rechtswidrig.
FAQs zum Thema Zwangseinweisung und -behandlung [Archiv] - rechtspflegerforum.de - Fach-Forum von, für und über Rechtspfleger


Medikamente haben Nebenwirkungen, die teils erheblich sein können und selber Schäden verursachen, ist so, können trotzdem das kleinere Ubel sein.

Wie überall, geht es auch um Geld, es gibt Missstände, Gewalt und Übergriffe.
Wie aus Grubis links ersichtlich, ist es aber ein weltanschaulicher Unterschied, ob Missstände angeprangert, oder Psychiatrie als Solche grundsätzlich in Frage gestellt wird..

Wer sich in stationäre psychiatrische Behandlung begibt/ begeben muss, der hat nicht einfach nur nen schlechten Tag, dem geht es richtig, teils lebensbedrohlich schlecht
@heureka47.
Den mit universeller, feinstofflicher Liebe abzuspeisen, für die er sich nur entscheiden muss, und hinsichtlich psychiatrischen Angeboten zu verunsichern, hat in meinen Augen was Menschenverachtendes, auch wenn es nicht so gemeint sein mag. Kann ich nicht freundlicher sagen.
 
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Baal

Geheimer Meister
13. Januar 2011
265
AW: Bipolare Störungen - Depression und Manie. Neue Therapieformen in Sicht?

Auf jeden Fall sollte man nicht so in einer zusammen gepfärchten Klinik landen ,sondern erst mal so etwas wie eine Kur mit vielen natürlichen Elementen geniessen. Und man müsste eine eigene Rezeptur bekommen mit natürlichen und Chemischen Stoffen auf sich abgestimmt. Eine gesündere Lebensumstellung mit weniger Stress ist auch wichtig. Ausserdem sollten sich die Kranken mehr mit Heilkunde beschäftigen. Jede Psyche ist anders also braucht auch jede was anderes und damit hätten die Patienten wenschon eine faire Chance auf die Heilung.
 
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Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Bipolare Störungen - Depression und Manie. Neue Therapieformen in Sicht?

Auf jeden Fall sollte man nicht so in einer zusammen gepfärchten Klinik landen ,sondern erst mal so etwas wie eine Kur mit vielen natürlichen Elementen geniessen. Und man müsste eine eigene Rezeptur bekommen mit natürlichen und Chemischen Stoffen auf sich abgestimmt. Eine gesündere Lebensumstellung mit weniger Stress ist auch wichtig. Ausserdem sollten sich die Kranken mehr mit Heilkunde beschäftigen. Jede Psyche ist anders also braucht auch jede was anderes und damit hätten die Patienten wenschon eine faire Chance auf die Heilung.
Aha, wenn die Polizei also eine Person, die nackt und schreiend auf der Autobahn rumläuft, eingefangen hat, gibt sie ihr Ernährungstipps und schickt sie nach Hause. :plemplem:
 

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