"Schüler schießt auf Lehrerin und tötet sich selbst
Coburg (dpa/WEB.DE) - Ein Schüler hat am Mittwochmorgen in einer Schule im fränkischen Coburg eine Lehrerin angeschossen und sich selbst getötet.
Nach Angaben der Polizei hatte der 16-Jährige in seinem Klassenzimmer an der Realschule II gegen 9.00 Uhr die Waffe aus seiner Hosentasche gezogen und einen Schuss auf seine Klassenlehrerin abgegeben.
Dieser Schuss verfehlte die Frau nur knapp. Die Schüler flüchteten in Panik aus dem Klassenraum, wie Kripo-Chef Reinhard Müller sagte. Schließlich sei eine andere Lehrerin zur Tür der Klasse 8a gekommen. Der Achtklässler schoss dieser Frau in den Oberschenkel. Dann ging er zu seinem Rucksack, holte eine großkalibrige Waffe hervor und schoss sich in den Mund, wie Müller berichtete. Als die übrigen Schüler daraufhin die Tür wieder öffneten, lag der 16-Jährige blutüberströmt auf dem Boden. Für ihn kam jede Hilfe zu spät."
Mich hat das sofort an Erfurt erinnert. Das wiederrum hat mich an Amerika (Bowling for Columbine) denken lassen.
Der Trend zum Amok laufen scheint doch tatsächlich auf das troste Heimatland Deutschland übergesprungen zu sein. Und der Junge war erst 16....
Was ist an unserer Gesellschaft so falsch, dass Menschen zu sowas fähig gemacht werden? ...oder ist es doch nur der böse, böse Kapitalismus?
http://portale.web.de/Schlagzeilen/Kriminalitaet/
Coburg (dpa/WEB.DE) - Ein Schüler hat am Mittwochmorgen in einer Schule im fränkischen Coburg eine Lehrerin angeschossen und sich selbst getötet.
Nach Angaben der Polizei hatte der 16-Jährige in seinem Klassenzimmer an der Realschule II gegen 9.00 Uhr die Waffe aus seiner Hosentasche gezogen und einen Schuss auf seine Klassenlehrerin abgegeben.
Dieser Schuss verfehlte die Frau nur knapp. Die Schüler flüchteten in Panik aus dem Klassenraum, wie Kripo-Chef Reinhard Müller sagte. Schließlich sei eine andere Lehrerin zur Tür der Klasse 8a gekommen. Der Achtklässler schoss dieser Frau in den Oberschenkel. Dann ging er zu seinem Rucksack, holte eine großkalibrige Waffe hervor und schoss sich in den Mund, wie Müller berichtete. Als die übrigen Schüler daraufhin die Tür wieder öffneten, lag der 16-Jährige blutüberströmt auf dem Boden. Für ihn kam jede Hilfe zu spät."
Mich hat das sofort an Erfurt erinnert. Das wiederrum hat mich an Amerika (Bowling for Columbine) denken lassen.
Der Trend zum Amok laufen scheint doch tatsächlich auf das troste Heimatland Deutschland übergesprungen zu sein. Und der Junge war erst 16....
Was ist an unserer Gesellschaft so falsch, dass Menschen zu sowas fähig gemacht werden? ...oder ist es doch nur der böse, böse Kapitalismus?
http://portale.web.de/Schlagzeilen/Kriminalitaet/