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Buddhismus

UniverseCode

Geheimer Meister
17. September 2017
164
Ich wiederhole mich: was hat das mit Buddhismus zu tun? Ich weiß nichts von Mißbrauchsvorwürfen gegen Buddhisten, was soll der Blödsinn? Wenn Du über eine andere Religion schreiben willst, steht es Dir frei, einen entsprechenden Thread aufzumachen.
So ist das leider nur Spam.

Dein unterdurchschnittlicher Versuch, die Logik des von mir geschriebenen vorigen Post zu verdrehen ist offensichtlich nicht gelungen.
Ich schrieb in diesem Post absolut kein Wort von Missbrauch von Buddhisten. Ich weiß nicht wer du bist und offensichtlich willst du mir hier Probleme machen. Ich wäre ja dafür die Anonymität in Foren abzuschaffen, könnte Leuten wie mir helfen zu sehen, wer sich hinter einem Nick versteckt und dann verstehen einige bestimmt auch warum diverse Leute unbedingt Anonymität haben wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Keineswegs, aber das Thema ist "Buddhismus", und wenn Du über Vergehen in anderen Gruppen schreibst, ist das hier einfach OT. Nochmal, es ist ja kein Problem, einen passenden Thread zu eröffnen.
@William Morris,
Einzelne, die ein Verbrechen begehen, wird es wohl in jeder Gruppe geben, Menschen sind Menschen,keine Engel, bekanntlich. Aber das sagt noch gar nichts über den Kaninchenverein, die Angler,Miniatureisenbahner...wem immer sie angehören.
 
Zuletzt bearbeitet:

UniverseCode

Geheimer Meister
17. September 2017
164
Keineswegs, aber das Thema ist "Buddhismus", und wenn Du über Vergehen in anderen Gruppen schreibst, ist das hier einfach OT. Nochmal, es ist ja kein Problem, einen passenden Thread zu eröffnen.
@William Morris,
Einzelne, die ein Verbrechen begehen, wird es wohl in jeder Gruppe geben, Menschen sind Menschen. Aber das sagt noch gar nichts über den Kaninchenverein, die Angler,Miniatureisenbahner...wem immer sie angehören.

Schreibst wieder die Unwahrheit: Ich schrieb kein Wort über Vergehen in anderen Gruppen. Und die Frau mit dem Nick Elisabeth schrieb auch von Christen in diesem Thread und ihre Meinung dazu und die hast du offensichtlich nicht mit deinen Gegenargumenten angegriffen (das es in diesem Thread ums Thema Buddhismus geht) und daraus kann ich ableiten, dass du mich angreifen willst und nicht wirklich hier zu Diskussion beitragen willst, sondern diese lediglich dazu nutzt um mich angreifen zu können.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.686

Bitte stellt das persönliche Geplänkel ein und kommt zum Thema zurück.
Grubi/Mod
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Ich weiß nichts von Mißbrauchsvorwürfen gegen Buddhisten, was soll der Blödsinn?



So gesehen nicht unbedingt richtig. Sicher kämpfte da kein Buddhist gegen eine andere Richtung von Buddhismus ...doch die Chinesen wollen heute noch den tibetischen Buddhismus eliminieren....

Sicher steht hier auch ein gewisser politischer Hintergrund dahinter, doch am schnellsten wäre ein Land auszulöschen über den Glauben.

Hier können die Tibeter >> 100% sind dort Buddhisten >>im Grunde KZ.

Als man sie am 26. März entließ, war ihr Zustand bereits äußerst kritisch. Ihr Körper war von Hämatomen übersät. Sie war unfähig zu sprechen oder Nahrung aufzunehmen und konnte kaum mehr atmen. Verwandte brachten sie nach ihrer Entlassung direkt ins Distriktkrankenhaus, wo man ihr jedoch die notwendige medizinische Versorgung verweigerte. Ihr Zustand blieb 22 Tage unbehandelt, woraufhin sie am 17. April 2008 schließlich verstarb. Ihre vier Kinder sind noch minderjährig, und ihr Mann ist auf der Flucht aus Angst ebenfalls von den Sicherheitskräften verhaftet zu werden. Nach ihrem Tod verboten die chinesischen Behörden den tibetischen Mönchen, für Nechungs verstorbene Seele Gebete oder eine Todesfeier abzuhalten.

"Patriotische Erziehungskampagnen" in Klöstern und Widerstand gegen die Diffamierung des Dalai Lama

https://www.igfm.de/news/article/tibet-vr-china-tibeterin-in-haft-zu-tode-gefoltert/
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Passt -
neuere Vorwürfe

„Als die schwarze Kapuze von meinem Kopf entfernt wurde, fand ich mich in einem grossen Zimmer mit allerlei Folterwerkzeugen wieder, die vor mir ausgebreitet waren. Sie sagten mir, ich solle mir diese Geräte gut anschauen, und mir wurde klar, dass ich an diesem Tag noch geschlagen würde“ – ehemaliger Gefangener und Folter-Überlebender Golog Jigme.

https://gstf.org/2017/11/06/in-der-finsternis-tibets-verborgene-gefangene/

@wann warst du zuletzt in Tibet?
HvG ist mit den Zöchlings stets in Kontakt
mein Aufenthalt ist auch schon 2 Jahre her
doch ein Tibeter wird sich nicht gerne outen gegenüber Chinesen...
aber wie immmmmerrr

du bekommst Recht...denn FM wisssen ja alles....komisch
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
Passt -
neuere Vorwürfe



https://gstf.org/2017/11/06/in-der-finsternis-tibets-verborgene-gefangene/

@wann warst du zuletzt in Tibet?
HvG ist mit den Zöchlings stets in Kontakt
mein Aufenthalt ist auch schon 2 Jahre her
doch ein Tibeter wird sich nicht gerne outen gegenüber Chinesen...
aber wie immmmmerrr

du bekommst Recht...denn FM wisssen ja alles....komisch

Ich zweifle nicht das Foltern an sondern die 100% Buddhismus.
Als ich dort war gab es verschiedene religiöse Spielarten und Bön war nicht selten.
ALlerdings war ich das letzte mal vor 15 Jahren dort und es ist sicher Möglich das inzwischen wirklich 100% Buddhisten sind.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Ich gebe dir ja recht - in Tibet leben mittlerweise schon viele Chinesen, da werden sicher viele Kommunisten dabei sein, doch das Tibetische Volk wird vorwiegend die "Buddhistische Religion" pflegen. Es sind sicher ...sagen wir von den Tibetern...95 % Buddhisten...Christen ?? etc.????

Die Entwicklung des Buddhismus in Tibet bzw. im Hochland von Tibet geht auf erste Kontakte im 5. Jahrhundert n. Chr. zurück. Zur offiziellen Einführung des Buddhismus in Tibet als Staatsreligion kam es im 8. Jahrhundert durch König Trisong Detsen.[1] In Tibet entstanden im Verlauf der Zeit verschiedene buddhistische Schulen.

und wegen den 100 % tadelst du mich...? Okay

https://de.wikipedia.org/wiki/Buddhismus_in_Tibet
 
Zuletzt bearbeitet:

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
So gesehen nicht unbedingt richtig. Sicher kämpfte da kein Buddhist gegen eine andere Richtung von Buddhismus ...doch die Chinesen wollen heute noch den tibetischen Buddhismus eliminieren....
So? Wie kannst Du wissen, was mir bekannt ist?:don:
Was Du über politischen Ärger schreibst, ist sicher richtig, war aber nicht mein Thema, und wenn Du etwas falsch nennst, darfst Du auch gerne sagen, warum.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.472
*reinwerf*


Freundlicher Feudalismus: Der Tibet-Mythos


v. Michael Parenti, Übersetzung: Marcus Hammerschmitt


tibetischemoenche.jpg
[Vorbemerkung, MH: Der folgende Text ist die Übersetzung von Friendly Feudalism: The Tibet Myth von Michael Parenti. Ich sehe ihn als Ergänzung zu meiner ausgedehnten Rezension von Colin Goldners Dalai Lama - Der Fall eines Gottkönigs. Beide Texte sind dazu geeignet, die Dummheit der naiv-kindlichen und die Verlogenheit der raffiniert-berechnenden Dalai-Lama- und Tibetverehrung zu beleuchten, die in Deutschland zu beobachten sind. Dass Goldner und Parenti unterschiedliche Perspektiven einnehmen und unterschiedliche Akzente setzen, ja einander in Detailfragen sogar widersprechen, schadet nicht, es kann ja der Wahrheitsfindung dienen. Auf Fehler aller Art werde ich gern hingewiesen; die Hasstiraden fanatisierter Tibettröpfe werden wie immer entsorgt.]

weiter: http://marcus-hammerschmitt.de/styled-8/parenti.html
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
*rauswerf*:lol:
Das passt nur halb in dieses Thema: das tibetanische Mönchssystem war kein reiner Buddhismus, der ist ja keine Staatslehre. Es war ebenso vom Bön bestimmt, und ja, ebenso feudalistisch wie theokratisch. Ich sehe auch nicht, wo hier jemand unkritisch-bewundernd darüber geschrieben hätte, also was machen wir mit der bissigen, und berechtigten Kritik an Fans des Dalai Lama oder seiner Mönchokratie? Tja...
Tibet war ein Staat, tibetischer Buddhismus eine Sonderform, in anderen Ländern gab es das nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Ein von China geförderter Vortrag

Ich darf schon anmerken, dass Michael Parenti ein Marxist ist....sozusagen von China gesteuert....

Seit 20 Jahren erzieht die chinesische Führung den Panchen Lama, den zweithöchsten religiösen Führer Tibets, in ihrem Sinne. Ausgerechnet er kritisiert nun die Politik in dem besetzen Gebiet.

https://www.welt.de/politik/ausland...nas-buddhistische-Marionette-begehrt-auf.html

Doch diiese Auftritte gibt es immer, bei jedem Dalai Lama Besuch zischen Propagandatypen rum und verteilen Zettelchen oder zerstören die Mandalas der Mönche...

https://www.tibet.at/

Wir unterstützen die TibeterInnen bei der Verwirklichung ihres Rechtes auf Selbstbestimmung sowie auf eine echte Autonomie, wie diese auch von SH dem Dalai Lama angestrebt wird und wie sie ihnen auch verfassungsrechtlich durch die chinesische Regierung zustehen würde. Wir bemühen uns, die Öffentlichkeit laufend über die Situation in Tibet zu informieren und das Bewusstsein wach zu halten, dass Tibet zum Zeitpunkt des völkerrechtswidrigen Einmarsches der Volksbefreiungsarmee ein souveräner Staat war. Wir versuchen mit allen friedlichen Mitteln Einfluss auf PolitikerInnen und auf die VR China zu nehmen, damit die politische und kulturelle Unterdrückung, Willkür und Folter ein Ende haben. Die fundamentalen Menschenrechte müssen endlich auch in Tibet Wirklichkeit werden und die Identität und Menschenwürde des tibetischen Volkes bewahrt bzw. wiederhergestellt werden!
 
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