zu der diskussion über die sprache:
ich denke dass man hier zu viel angst davor hat, dass mit der sprache auch die reste unserer kultur untergehen. das denke ich nicht. sprache verändert sich laufend, und hat das auch schon immer getan. ich halte eine quote für musik oder begriffe wie l'ordinateur in frankreich für eine unzulässige bevormundung der bürger. wenn sich die sprache nicht verändern würde, dann wären wir immer noch bei der pip und nicht bei der pfeife.
zum kopftuch meine ich folgendes:
ich halte das verbot für ziemlich sinnlos, aber nicht aus den oberflächlichen gründen wie dem, dass dann multi-kulti untergehen würde. ich denke, dass ein nicht-verbot ein positives signal an die muslimische welt wäre, in der man zeigt, dass wir tolerant sind, und das auch erwarten. es geht hier um einen kleinen schritt richtung inter-kulturellem dialog...
zu den arbeitsplätzen:
die greencard ist eh ein absoluter flop, die strengen auswahlkriterien lassen sowieso wenig leute zu. die asyldiskussion halte ich für ziemlich sinnlos. ich war im februar mit dem geschichte lk in nürnberg auf exkursion, und wir waren da unter anderem auch im BAFL . es werden so wenige leute anerkannt, dass wir im vergleich ziemlich weit hinten liegen...
und die leute, die anerkannt werden, werden dann eh ziemlich schnell wieder rückgeführt...
integration ist denke ich das allerwichtigste, wenn man über diese dinge redet. fehlt sie, dann bilden sich kriminelle halbwelten und viertel, in die man nicht mehr reingehen kann, weil man sonst zusammengeschlagen wird, so wie es in zahlreichen banlieues in frankreich der fall ist.
ich denke dass man hier zu viel angst davor hat, dass mit der sprache auch die reste unserer kultur untergehen. das denke ich nicht. sprache verändert sich laufend, und hat das auch schon immer getan. ich halte eine quote für musik oder begriffe wie l'ordinateur in frankreich für eine unzulässige bevormundung der bürger. wenn sich die sprache nicht verändern würde, dann wären wir immer noch bei der pip und nicht bei der pfeife.
zum kopftuch meine ich folgendes:
ich halte das verbot für ziemlich sinnlos, aber nicht aus den oberflächlichen gründen wie dem, dass dann multi-kulti untergehen würde. ich denke, dass ein nicht-verbot ein positives signal an die muslimische welt wäre, in der man zeigt, dass wir tolerant sind, und das auch erwarten. es geht hier um einen kleinen schritt richtung inter-kulturellem dialog...
zu den arbeitsplätzen:
die greencard ist eh ein absoluter flop, die strengen auswahlkriterien lassen sowieso wenig leute zu. die asyldiskussion halte ich für ziemlich sinnlos. ich war im februar mit dem geschichte lk in nürnberg auf exkursion, und wir waren da unter anderem auch im BAFL . es werden so wenige leute anerkannt, dass wir im vergleich ziemlich weit hinten liegen...
und die leute, die anerkannt werden, werden dann eh ziemlich schnell wieder rückgeführt...
integration ist denke ich das allerwichtigste, wenn man über diese dinge redet. fehlt sie, dann bilden sich kriminelle halbwelten und viertel, in die man nicht mehr reingehen kann, weil man sonst zusammengeschlagen wird, so wie es in zahlreichen banlieues in frankreich der fall ist.