Clown in Gefahr
Da bin ich wieder und nahe daran zum Narren zu werden. Einem Clown bleibt doch auch nichts erspart. Weise sein hat seinen Preis, einen hohen, manchmal einen zu hohen.
Meine Wächter und deren Höllenhunde versuchen seit fünf Jahren alles, um mich zum Clochard zu machen, in den Wahn zu treiben, in den Suizid, welch ein komisches Wort, zu treiben und seit etwa einem Jahr besenden sie mich auch noch mit Mikrostrahlen und Fluten mir die Wohnung mit Elektrosmog, zum Schlafen muss ich in den Keller, dabei wollte und will ich ihnen doch nur Shivas Tanz beibringen – sind die vielleicht untalentiert!
Sechzig Jahre lang achte ich auf meine Gesundheit, esse viel Gemüse und Obst, trinke überwiegend nur Wasser und Säfte, laufe fast täglich durch Wiesen und Felder, durch Parks und Wälder, mache Yoga, trainiere mein Hirn zu Höchstleistungen um mir dieses dann von Staats- und System-Marionetten zerstören lassen zu müssen und ich dachte ich lebe in einer Demokratie in welcher Würde und Rechte von uns Menschen geachtet werden und nicht mit Füßen getreten werden. Wer da nicht ins Grübeln kommt, dem ist wahrlich nicht zu helfen – mir selbst versackt meine Weisheit als Clown.
Ich weiß ja, dass mir die Welt Bühne und voller Narren ist, aber gleich so voller Narren, das übersteigt selbst die Vorstellungskraft eines Clowns.
Die Zerstörungswut der Tortour-Bande ist grenzenlos, sie malträtieren Autos, Fernseher, HIFI-Anlagen, Videoanlagen, Kameras, Küchengeräte und besonders Kommunikationseinrichtungen wie Telefone, Computer, Faxgeräte, Drucker, selbst die Energiesparlampen in Bewegungsmeldern, nichts ist vor dieser Bande sicher.
Sie nisten sich mit ihren Trojanern in die Computer, Handys ein, hören mit und ab, manipulieren und löschen Dateien, klauen mir meine klugen Texte schneller als ich schreiben kann, möglicherweise selbst von meinem Hirn weg – schöne heile Hightech-Welt.
Alles was mich Geld kostet lassen sie mich bereitwillig machen, nicht nur deshalb, weil sich so mein Geld verflüchtigt, für sie eröffnen sich damit zugleich die Möglichkeiten für ihre misslichen Schikanen und sie sind diesbezüglich sehr einfallsreich, man mag es nicht für möglich halten.
Alles was mir Geld bringen würde intrigieren und unterbinden sie, auch diesbezüglich ist ihr Einfallsreichtum höchst beachtlich.
Ich probiere es mit Börsenengagements, es ist unglaublich, das dümmste was ich machen konnte … Die Höllenhunde wissen um meine Transaktionen und Kontobewegungen besser Bescheid als ich und stören und manipulieren mir den Handel und Informationsfluss.
Würde und Rechte von uns Menschen kümmern die Tortourbande erst gar nicht, alles Menschlich-allzu-Menschliche ist ihnen für ihre verächtlichen Attacken höchst willkommen, sie hören und sehen alles, nichts, aber auch gar nichts entgeht ihnen, egal wo ich mich aufhalte, ob in der Wohnung, in Hotels, bei Verwandten, im Auto, im Zug, bei meinen Spaziergängen und sie notieren alles peinlich genau, mittels Stoppuhr.
Die Tortourbande folgt einen ins Band, aufs WC ins Schlafzimmer …
Selbst engste Familienmitglieder sind von ihnen einbezogen um Einfluss zu nehmen, vor allem aber um zu provozieren – ihre Zerstörungswut macht auch vor Beziehungen nicht halt, letztlich steht man vollkommen allein und isoliert da.
Damit haben die Höllenhunde in ihrem Treiben Narrenfreiheit, es gibt keine Beweise und keine Zeugen.
Habhaft wird man der Tortourbande ohnehin nicht: Die offizielle Staatsbande schweigt oder leugnet, frei nach dem Motto: es kann nicht sein, was nicht sein darf! Und die Tortourbande arbeitet geheim, verdeckt und anonym …
In diesem unentrinnbaren Spinnennetz kommt man selbst als Clown in arge Bedrängnis und ich denke dabei selbst an Terror, wie erschreckend – das käme den Höllenhunden nur entgegen. Ich entschließe mich, für einen bestimmten Zeitraum, die Rolle des Ketzers anzunehmen – die Weisheit eines Clowns.
Seit etwa einem Jahr laufen und kreuzen Menschen gezielt meine Wege, gestikulieren, starren mich an, insbesondere Behinderte, überdicke Menschen, Mütter und Väter mit Kindern, in einer einzigen Woche mehr, als insgesamt in meinen sechzig Jahren davor …
Man könnte denken, ich leide an Verfolgungswahn – mitnichten! Das unsägliche Treiben hat Methode …
Es ist schwer ein Clown zu sein!
In meiner Rolle als Ketzer habe ich gewiss viele Feinde, insbesondere unter den Fatalisten aller Couleurs … Ich weiß, ich bin in meinem Leben bedroht! Na und, ich habe den Tod in mein Leben integriert, ich entrinne ihm letztlich ja doch nicht – meine Feinde auch nicht!
Viele Menschen, insbesondere junge, kreuzen meine Wege und geben sich mir gegenüber in mir eigentümlichen Gesten zu erkennen, ob sie zu meinem Schutz unterwegs sind, zumal ich mich trotz aller latenten und potentiellen Bedrohungen angstfrei bewege? Vielleicht tun sie es der Bekundung wegen … Wie auch immer, hierfür meinen aufrichtigen Dank!
Bei all dem, komme ich natürlich um diesen Schluss nicht umhin: Wie kommt es, dass so viele Menschen, ob jung, ob alt, um mich wissen? Ich nehme es vorerst einfach mal zur Kenntnis!
Es ist schön, ein Clown zu sein!
Die Medien sind bei diesem außergewöhnlichen Ereignis, welches die Welt noch niemals zuvor gesehen hat, mit dabei – in zwielichtiger Rolle. Dennoch, ich verdanke ihnen viel, beispielsweise bin ich so trotz meiner Isolation nicht wirklich alleine, einmal davon abgesehen, Alleinsein bedeutet für mich nicht einsam sein.
Vor allem verdanke ich den Medien ihre Multiplikator-Funktion, darin sind sie nicht zu übertreffen … Eigentlich konnte mir nichts Besseres passieren – Mediaten, diesbezüglich besten Dank!
Und bestimmt nicht zuletzt: Liebe Frauen, wie sollte und soll ich dieses Inferno ohne euch nur durchstehen – Danke! Euer Clown!
Wächter und Höllenhunde, einen Clown beugt und bricht man nicht, versprochen ist versprochen – wie gut, ein Clown zu sein!
clavacs
Herr Schnyder, wie war das doch gleich:
Hoch begonnen und jetzt kommt er nicht mehr rauf … (Sandra!)
Wie ich euch doch einmal mehr enttäuschen muss …
Da bin ich wieder und nahe daran zum Narren zu werden. Einem Clown bleibt doch auch nichts erspart. Weise sein hat seinen Preis, einen hohen, manchmal einen zu hohen.
Meine Wächter und deren Höllenhunde versuchen seit fünf Jahren alles, um mich zum Clochard zu machen, in den Wahn zu treiben, in den Suizid, welch ein komisches Wort, zu treiben und seit etwa einem Jahr besenden sie mich auch noch mit Mikrostrahlen und Fluten mir die Wohnung mit Elektrosmog, zum Schlafen muss ich in den Keller, dabei wollte und will ich ihnen doch nur Shivas Tanz beibringen – sind die vielleicht untalentiert!
Sechzig Jahre lang achte ich auf meine Gesundheit, esse viel Gemüse und Obst, trinke überwiegend nur Wasser und Säfte, laufe fast täglich durch Wiesen und Felder, durch Parks und Wälder, mache Yoga, trainiere mein Hirn zu Höchstleistungen um mir dieses dann von Staats- und System-Marionetten zerstören lassen zu müssen und ich dachte ich lebe in einer Demokratie in welcher Würde und Rechte von uns Menschen geachtet werden und nicht mit Füßen getreten werden. Wer da nicht ins Grübeln kommt, dem ist wahrlich nicht zu helfen – mir selbst versackt meine Weisheit als Clown.
Ich weiß ja, dass mir die Welt Bühne und voller Narren ist, aber gleich so voller Narren, das übersteigt selbst die Vorstellungskraft eines Clowns.
Die Zerstörungswut der Tortour-Bande ist grenzenlos, sie malträtieren Autos, Fernseher, HIFI-Anlagen, Videoanlagen, Kameras, Küchengeräte und besonders Kommunikationseinrichtungen wie Telefone, Computer, Faxgeräte, Drucker, selbst die Energiesparlampen in Bewegungsmeldern, nichts ist vor dieser Bande sicher.
Sie nisten sich mit ihren Trojanern in die Computer, Handys ein, hören mit und ab, manipulieren und löschen Dateien, klauen mir meine klugen Texte schneller als ich schreiben kann, möglicherweise selbst von meinem Hirn weg – schöne heile Hightech-Welt.
Alles was mich Geld kostet lassen sie mich bereitwillig machen, nicht nur deshalb, weil sich so mein Geld verflüchtigt, für sie eröffnen sich damit zugleich die Möglichkeiten für ihre misslichen Schikanen und sie sind diesbezüglich sehr einfallsreich, man mag es nicht für möglich halten.
Alles was mir Geld bringen würde intrigieren und unterbinden sie, auch diesbezüglich ist ihr Einfallsreichtum höchst beachtlich.
Ich probiere es mit Börsenengagements, es ist unglaublich, das dümmste was ich machen konnte … Die Höllenhunde wissen um meine Transaktionen und Kontobewegungen besser Bescheid als ich und stören und manipulieren mir den Handel und Informationsfluss.
Würde und Rechte von uns Menschen kümmern die Tortourbande erst gar nicht, alles Menschlich-allzu-Menschliche ist ihnen für ihre verächtlichen Attacken höchst willkommen, sie hören und sehen alles, nichts, aber auch gar nichts entgeht ihnen, egal wo ich mich aufhalte, ob in der Wohnung, in Hotels, bei Verwandten, im Auto, im Zug, bei meinen Spaziergängen und sie notieren alles peinlich genau, mittels Stoppuhr.
Die Tortourbande folgt einen ins Band, aufs WC ins Schlafzimmer …
Selbst engste Familienmitglieder sind von ihnen einbezogen um Einfluss zu nehmen, vor allem aber um zu provozieren – ihre Zerstörungswut macht auch vor Beziehungen nicht halt, letztlich steht man vollkommen allein und isoliert da.
Damit haben die Höllenhunde in ihrem Treiben Narrenfreiheit, es gibt keine Beweise und keine Zeugen.
Habhaft wird man der Tortourbande ohnehin nicht: Die offizielle Staatsbande schweigt oder leugnet, frei nach dem Motto: es kann nicht sein, was nicht sein darf! Und die Tortourbande arbeitet geheim, verdeckt und anonym …
In diesem unentrinnbaren Spinnennetz kommt man selbst als Clown in arge Bedrängnis und ich denke dabei selbst an Terror, wie erschreckend – das käme den Höllenhunden nur entgegen. Ich entschließe mich, für einen bestimmten Zeitraum, die Rolle des Ketzers anzunehmen – die Weisheit eines Clowns.
Seit etwa einem Jahr laufen und kreuzen Menschen gezielt meine Wege, gestikulieren, starren mich an, insbesondere Behinderte, überdicke Menschen, Mütter und Väter mit Kindern, in einer einzigen Woche mehr, als insgesamt in meinen sechzig Jahren davor …
Man könnte denken, ich leide an Verfolgungswahn – mitnichten! Das unsägliche Treiben hat Methode …
Es ist schwer ein Clown zu sein!
In meiner Rolle als Ketzer habe ich gewiss viele Feinde, insbesondere unter den Fatalisten aller Couleurs … Ich weiß, ich bin in meinem Leben bedroht! Na und, ich habe den Tod in mein Leben integriert, ich entrinne ihm letztlich ja doch nicht – meine Feinde auch nicht!
Viele Menschen, insbesondere junge, kreuzen meine Wege und geben sich mir gegenüber in mir eigentümlichen Gesten zu erkennen, ob sie zu meinem Schutz unterwegs sind, zumal ich mich trotz aller latenten und potentiellen Bedrohungen angstfrei bewege? Vielleicht tun sie es der Bekundung wegen … Wie auch immer, hierfür meinen aufrichtigen Dank!
Bei all dem, komme ich natürlich um diesen Schluss nicht umhin: Wie kommt es, dass so viele Menschen, ob jung, ob alt, um mich wissen? Ich nehme es vorerst einfach mal zur Kenntnis!
Es ist schön, ein Clown zu sein!
Die Medien sind bei diesem außergewöhnlichen Ereignis, welches die Welt noch niemals zuvor gesehen hat, mit dabei – in zwielichtiger Rolle. Dennoch, ich verdanke ihnen viel, beispielsweise bin ich so trotz meiner Isolation nicht wirklich alleine, einmal davon abgesehen, Alleinsein bedeutet für mich nicht einsam sein.
Vor allem verdanke ich den Medien ihre Multiplikator-Funktion, darin sind sie nicht zu übertreffen … Eigentlich konnte mir nichts Besseres passieren – Mediaten, diesbezüglich besten Dank!
Und bestimmt nicht zuletzt: Liebe Frauen, wie sollte und soll ich dieses Inferno ohne euch nur durchstehen – Danke! Euer Clown!
Wächter und Höllenhunde, einen Clown beugt und bricht man nicht, versprochen ist versprochen – wie gut, ein Clown zu sein!
clavacs
Herr Schnyder, wie war das doch gleich:
Hoch begonnen und jetzt kommt er nicht mehr rauf … (Sandra!)
Wie ich euch doch einmal mehr enttäuschen muss …