KB_Snatch
Geheimer Meister
- 17. Dezember 2017
- 412
Hallo Ihr!
Nun, nachdem ich ja schon den ein oder anderen Beitrag geschrieben habe, möchte ich mich ein bisschen vorstellen, damit ihr ein etwas klareres Bild davon habt, wer hier plötzlich mitmischt:
Ich reihe mich hier in die Reihen der Skeptiker ein. Ich hänge keiner Verschwörungstheorie an auch wenn ich sage oder erkenne, dass auf diesem Planteten einiges falsch läuft, bzw. der Mensch an Sich weit hinter seinen Möglichkeiten hinterher eiert. Das ist sehr schade, liegt aber auch ein wenig in unserer Natur begründet. Dennoch, wir brauchen keine Aliens, NWOs oder sontigen diabolischen Energien, um zu erkennen, dass da was gewaltig in die Büchsen geht.
Insofern ist meine Geisteshaltung ein innerer Diskurs zwischen einen Grundfatalismus der ab und an in optimistische Lichtblicke ausbricht.
Ich gehe zunächst sehr offen auf Menschen zu und versuche nachzuvollziehen, warum sie so sind, wie sie sind. Ich denke das merkt man auch an meinem Diskussionstil. Dennoch lasse ich mir meine Direktheit, mit denen ich Dinge ansprechen auch nicht nehmen.
Ich lasse mich nicht einordnen und reagiere auch regelmäßig verschnupft, wenn man mir irgendwelche -ismen andichten möchte. Ich denke, ich wirke im ersten Moment gerne mal "Links" bin aber vielmehr Frei- und Querdenker und lege mir selbst solche Schranken nicht auf. Meine Positionen reichen dabei von anarchistisch geprägten Standpunkten bis zu manchmal auch recht konservativ daher kommenden Überzeugungen.
Den Freimaurern stehe ich z.B. Interessiert und Positiv gegenüber. Ich sehe in diesen eben nicht die weltverschwörerischen Diaboliker sondern finde den Ansatz interessant, an sich selbst zu arbeiten. Das sollten wir übrigens alle tun: Stetig an uns selbst arbeiten. So oft, wie wir auf dem Holzweg sind, kann das nur ein Segen sein. Und so halte ich das auch: Merke ich, dass meine Meinung mumpitz ist, dann werfe ich sie über Bord.
Das ist auch das, was mMn eine atheistische Haltung fordert: Irrtum zugeben und Standpunkte entwickeln. Eben gerade deswegen, da wir nicht Dogmen, sondern Fakten ins Zentrum unseres Weltbildes stellen. Das ist Freiheit und harte Arbeit zu gleich.
In diesem Sinne, auf harte und ehrliche Diskussionen.
Eurer Snatch
Nun, nachdem ich ja schon den ein oder anderen Beitrag geschrieben habe, möchte ich mich ein bisschen vorstellen, damit ihr ein etwas klareres Bild davon habt, wer hier plötzlich mitmischt:
Ich reihe mich hier in die Reihen der Skeptiker ein. Ich hänge keiner Verschwörungstheorie an auch wenn ich sage oder erkenne, dass auf diesem Planteten einiges falsch läuft, bzw. der Mensch an Sich weit hinter seinen Möglichkeiten hinterher eiert. Das ist sehr schade, liegt aber auch ein wenig in unserer Natur begründet. Dennoch, wir brauchen keine Aliens, NWOs oder sontigen diabolischen Energien, um zu erkennen, dass da was gewaltig in die Büchsen geht.
Insofern ist meine Geisteshaltung ein innerer Diskurs zwischen einen Grundfatalismus der ab und an in optimistische Lichtblicke ausbricht.
Ich gehe zunächst sehr offen auf Menschen zu und versuche nachzuvollziehen, warum sie so sind, wie sie sind. Ich denke das merkt man auch an meinem Diskussionstil. Dennoch lasse ich mir meine Direktheit, mit denen ich Dinge ansprechen auch nicht nehmen.
Ich lasse mich nicht einordnen und reagiere auch regelmäßig verschnupft, wenn man mir irgendwelche -ismen andichten möchte. Ich denke, ich wirke im ersten Moment gerne mal "Links" bin aber vielmehr Frei- und Querdenker und lege mir selbst solche Schranken nicht auf. Meine Positionen reichen dabei von anarchistisch geprägten Standpunkten bis zu manchmal auch recht konservativ daher kommenden Überzeugungen.
Den Freimaurern stehe ich z.B. Interessiert und Positiv gegenüber. Ich sehe in diesen eben nicht die weltverschwörerischen Diaboliker sondern finde den Ansatz interessant, an sich selbst zu arbeiten. Das sollten wir übrigens alle tun: Stetig an uns selbst arbeiten. So oft, wie wir auf dem Holzweg sind, kann das nur ein Segen sein. Und so halte ich das auch: Merke ich, dass meine Meinung mumpitz ist, dann werfe ich sie über Bord.
Das ist auch das, was mMn eine atheistische Haltung fordert: Irrtum zugeben und Standpunkte entwickeln. Eben gerade deswegen, da wir nicht Dogmen, sondern Fakten ins Zentrum unseres Weltbildes stellen. Das ist Freiheit und harte Arbeit zu gleich.
In diesem Sinne, auf harte und ehrliche Diskussionen.
Eurer Snatch
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