Ehemaliger_User
Beatus ille, qui procul negotiis.
- 10. April 2002
- 29.057
Ich mache somit den Anfang und möchte damit meinen Dank "offiziell" den Menschen zukommen lassen, denen ich mein Leben und meine Entwicklung zu verdanken habe. (Alle hier aufgeführten Menschen haben mit meiner Familie nichts gemein.)
Von den ersten zwei Personen habe ich leider die Namen vergessen (es ist zu lange her).
Gefolgt von Familie Dr. Joseph Köhler (Jurist und Inhaber des Hotel am Zoo, Berlin)
Dr. Kolb, wiss. Mitarbeiter von Schering, der mir aus Mitgefühl Tierversuche erspart hat und für studentische Bewegungen die Flugblätter "für jederman" verständlich übersetzt hat.
Studentische Wohngemeinschaft "883", Berlin, die mir beigebracht haben, dass ich als Mensch etwas wert bin sowie Demokratie, Toleranz dem Anderen gegenüber und in mir den Selbsterhaltungstrieb und Kampflust geweckt haben (Kampf gegen "schwarze Erziehung", soziale Ungerechtigkeit, religiöser Missbrauch, Folter etc).
Dr.Prof. Kurt Eberhard, Rektor der Fachhochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik, sowie Elke und Heinrich von der Haar und Dr. Pontzen, Dozenten der FHSS (s.o.).
All diese Menschen, die meine Lehrer waren, ohne als Lehrer zu erscheinen oder sich zu profilieren, haben meine Entwicklung gefördert und mich wieder zu einem (einigermaßen) selbstbewussten Menschen gemacht. Sie haben meinen Dank verdient, denn sie haben mich durch ihre Empathie zu einem "Dickkopf" gemacht, der seine eigene Meinung frei äußern kann - ohne Angst vor Repressalien zu haben, die mich erwarten könnten!
Es waren für mich die großartigsten Menschen, die mir jemals begegnet sind. Ich achte und liebe sie, denn sie sind und waren für mich Vorbilder für Toleranz und Nächstenliebe!
Sie haben für mich das "Christentum" vorgelebt, und keine Religion hätte mir das mehr näherbringen können als diese Menschen. Ich bin stolz, ihnen jemals begegnet zu sein - und nur diesen Vorbildern habe ich es zu verdanken, dass ich diesen Thread in diesem Forum eröffnen konnte.
Von den ersten zwei Personen habe ich leider die Namen vergessen (es ist zu lange her).
Gefolgt von Familie Dr. Joseph Köhler (Jurist und Inhaber des Hotel am Zoo, Berlin)
Dr. Kolb, wiss. Mitarbeiter von Schering, der mir aus Mitgefühl Tierversuche erspart hat und für studentische Bewegungen die Flugblätter "für jederman" verständlich übersetzt hat.
Studentische Wohngemeinschaft "883", Berlin, die mir beigebracht haben, dass ich als Mensch etwas wert bin sowie Demokratie, Toleranz dem Anderen gegenüber und in mir den Selbsterhaltungstrieb und Kampflust geweckt haben (Kampf gegen "schwarze Erziehung", soziale Ungerechtigkeit, religiöser Missbrauch, Folter etc).
Dr.Prof. Kurt Eberhard, Rektor der Fachhochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik, sowie Elke und Heinrich von der Haar und Dr. Pontzen, Dozenten der FHSS (s.o.).
All diese Menschen, die meine Lehrer waren, ohne als Lehrer zu erscheinen oder sich zu profilieren, haben meine Entwicklung gefördert und mich wieder zu einem (einigermaßen) selbstbewussten Menschen gemacht. Sie haben meinen Dank verdient, denn sie haben mich durch ihre Empathie zu einem "Dickkopf" gemacht, der seine eigene Meinung frei äußern kann - ohne Angst vor Repressalien zu haben, die mich erwarten könnten!
Es waren für mich die großartigsten Menschen, die mir jemals begegnet sind. Ich achte und liebe sie, denn sie sind und waren für mich Vorbilder für Toleranz und Nächstenliebe!
Sie haben für mich das "Christentum" vorgelebt, und keine Religion hätte mir das mehr näherbringen können als diese Menschen. Ich bin stolz, ihnen jemals begegnet zu sein - und nur diesen Vorbildern habe ich es zu verdanken, dass ich diesen Thread in diesem Forum eröffnen konnte.
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