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Darwinismus:Überholtes Denkmodell (Kooperation statt Kampf)

theophilos

Geheimer Meister
22. Juli 2008
462
AW: Darwinismus:Überholtes Denkmodell (Kooperation statt Kampf)

Inzucht gibt es auch in dörflichen oder isolierten Gruppen, muss nicht Inzucht innerhalb der Verwandschaft sein.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.860
AW: Darwinismus:Überholtes Denkmodell (Kooperation statt Kampf)

Inzucht ist immer in der Verwandtschaft, definitionsgemäß. Wer hat das jetzt betrieben, in der Familie Darwin?
 

theophilos

Geheimer Meister
22. Juli 2008
462
AW: Darwinismus:Überholtes Denkmodell (Kooperation statt Kampf)

Nein. Siehe Wikipedia:

"Als Soziale Inzucht wird ein durch Beruf und sozialen Stand geschlossener Heiratskreis verstanden, dessen Folge oft auch biologische Inzucht ist. Die Heiratspolitik eines sozialen Gefüges ist aber nicht die einzige empirisch nachgewiesene Ursache für genetische Inzucht."
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Darwinismus:Überholtes Denkmodell (Kooperation statt Kampf)

und ein drittes Mal, langsam zweifel ich an deinem Leseverständnis. Nicht nur lesen, auch VERSUCHEN ZU VERSTEHEN WAS DIEN GEGENÜBER VERSUCHT ZU VERMITTELN !!! :

Da mit Glaubensätzen dran zu gehen und zu behaupten das "Darwin" heute großteils widerlegt ist bring nichts da die Evolutionstheorie schon lange sehr sehr viel weiter ist als Darwin damals war. Aus dem Satz "Darwin hatte da und da Unrecht" zu folgern das die Evolutionstheorie Schwachsinn ist ist Fundamentalismus und hat nichts mit wissenschaftlichem Arbeiten zu tun.

Brauchstes noch ein viertes Mal?

Es hat doch mit wissenschaftlichen Arbeiten zu tun und eben nicht mit Fundamentalismus und sage auch zum drittes mal und deine Zweifel aus der Welt zu schaffen, denn ich verstehe schon um was es hier geht.

Man muss, Trotzden Darwins Leistung, erkennen das ein große Fehler wäre an seine Auffassung fest zu halten und denken das eine Wiederlegung heute, uns nicht viel weiter bringen würde wie damals, denn das ist noch lange nicht sicher.

Es geht mir nicht um Darwinstheorie zu wiederlegen, aber eben die Wissenschaft trifft so zu sagen der Evolutionstheorie ungewollt immer wieder in verschiedenen Ergebnisse von Experimente. Da von gibt immer mehr; hier ein Beispiel:

Der wissenschaftliche Beiweis der intelligenten Planung (Intelligent Designer) durch den Biochemiker Michael J. Behe hat die Abstammungslehre des Charles Darwin als unwissenshaftlichen Irrtum widerlegt (Michael J. Behe: Darwins Black Box, Resch-Verlag), der nachweist, daß die unreduzierbare Komplexität der verschiedenen Vorgänge in der Zelle keine andere Erklärung zuläßt, als daß ein intelligenter Plan (Intelligent Design) zugrunde liegt, z.B. der zellulare Rotationsmotor mit 100.000 Umdrehungen pro Minute, womit sich die Zelle über eine rotierende Wimper im Organismus fortbewegt. Oder denken wir an den molekularen Vorgang der Blutgerinnung. Es ist undenkbar, daß sich ein unreduzierbares komplexes Gebilde in vielen kleinen Schritten nach und nach entwickelt haben könnte (wie Darwin meinte), weil es schlagartig komplex dasein muß, um funktionieren zu können, denn sonst könnten auch die einzelnen Teile nicht funktionieren.
Leuchtfeuer Nr. 8: Die wissenschaftliche Widerlegung der Evolutionslehre von Charles Darwin
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.860
AW: Darwinismus:Überholtes Denkmodell (Kooperation statt Kampf)

Immer dieselbe alte Leier - erst ist es das Auge, jetzt eine bescheidene Geißel. ID auf dem Rückzug...
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Darwinismus:Überholtes Denkmodell (Kooperation statt Kampf)

Inzucht ist immer in der Verwandtschaft, definitionsgemäß. Wer hat das jetzt betrieben, in der Familie Darwin?




Am 27. Januar 1839 heiratete Charles Darwin seine Cousine Emma Wedgwood (1808–1896). Er war ein liebevoller Vater, der seinen Kindern große Aufmerksamkeit schenkte. Insgesamt hatte die Familie Darwin zehn Kinder, von denen drei im Kindesalter verstarben. Besonders der Tod von Anne im Alter von 10 Jahren hatte einen katastrophalen Effekt auf die Eltern und ist einer der Gründe, wieso sich Charles Darwin von der Religion abkehrte. Mary verstarb noch im Säuglingsalter, und Charles, der jüngste Sohn, litt wahrscheinlich am Down-Syndrom (Trisomie 21). Er wurde geboren, als seine Mutter bereits 48 Jahre alt war, und starb im Alter von 18 Monaten. Auf einer Fotografie sind die charakteristischen Merkmale der Behinderung zu erkennen, und Darwin beschrieb ihn mit den Worten: „Er ist klein für sein Alter und beim Laufen und Sprechen verzögert. Er hat eine außergewöhnlich liebe, zufriedene und fröhliche Art, aber ist geistig nicht sehr entwickelt.“ [58].
Von seinen sieben überlebenden Kindern wurden drei - George Howard Darwin (Astronom und Mathematiker), Francis Darwin (Botaniker) und Horace Darwin (Ingenieur) - Mitglieder der Royal Society. Leonard Darwin wurde Soldat und Politiker. Einer der Enkel von Charles Darwin war der Sportjournalist Bernard Darwin, einer seiner Urururenkel ist der Filmschauspieler Skandar Keynes.
http://de.wikipedia.org/wiki/Charles_Darwin

Das ist bis heute nicht verboten, aber in der Praxis häufen sich hier schon die Behinderungen.
In der katholischen Kirche stellt die Verwandtschaft zwischen Vettern und Basen ersten Grades ein Ehehindernis (Verwandtenheirat) dar, von welchem aber dispensiert werden kann. Im Zivilrecht der meisten Länder (Ausnahmen: einige US-Bundesstaaten, Korea, die Philippinen und viele Balkan-Länder) ist die Ehe zwischen Vetter und Base erlaubt. In einigen Kulturen ist die Kreuzkusinenheirat sogar die bevorzugte Eheform.

http://de.wikipedia.org/wiki/Verwandtschaftsbeziehung

LG.Sche
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Darwinismus:Überholtes Denkmodell (Kooperation statt Kampf)

Immer dieselbe alte Leier - erst ist es das Auge, jetzt eine bescheidene Geißel. ID auf dem Rückzug...

Selber alter Leier wäre an Darwin fest zu halten. Seine Theorie so wie
damals ist eben überholt und man sollte Darwin weder die anderen noch
sich selbst aufzwingen, Warum eigentlich?.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.860
AW: Darwinismus:Überholtes Denkmodell (Kooperation statt Kampf)

Wie sind die Arten denn dann entstanden? Welche bessere Erklärung für die Entstehung der Arten gibt es? Greift der Designer immer mal wieder ins Geschehen ein, wenn ihm gerade langweilig ist und designed eine neue Art?
 

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
AW: Darwinismus:Überholtes Denkmodell (Kooperation statt Kampf)

Oder denken wir an den molekularen Vorgang der Blutgerinnung. Es ist undenkbar, daß sich ein unreduzierbares komplexes Gebilde in vielen kleinen Schritten nach und nach entwickelt haben könnte (wie Darwin meinte), weil es schlagartig komplex dasein muß, um funktionieren zu können, denn sonst könnten auch die einzelnen Teile nicht funktionieren.
Jedes komplexe System funktioniert nur genau so, wie es funktioniert. Das heißt aber nicht, dass es - wäre es anders aufgebaut - nicht die gleiche Funktion erfüllen könnte. das ist einfach durch die Komplexität und Regulierung bedingt.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Darwinismus:Überholtes Denkmodell (Kooperation statt Kampf)

Bis jetzt ist Darwin noch nicht überholt, im Gegenteil Dank der Genetik kommen wir seiner These sogar näher.


Die Grundlage aller Gentechnik ist die Universalität des genetischen Codes: Menschen, Tiere und Pflanzen sind nach dem Baukastenprinzip aus Zellen aufgebaut. Doch diese Zellen sind einander sehr viel ähnlicher als die kompletten Organismen. Und auf molekularem Niveau nimmt diese Ähnlichkeit sogar noch zu, sodass beispielsweise die Baupläne für Hormone wie das Insulin bei Tier und Mensch beinahe identisch sind. Doch nicht nur die chemische Struktur der Erbsubstanz ist allen Organismen gemeinsam, auch der genetische Code selbst. Das heißt, in der ganzen Biosphäre wird nicht nur das gleiche Alphabet verwendet, sondern zudem auch noch in der gleichen Sprache geschrieben. Deshalb sind alle Organismen prinzipiell auch für den Austausch genetischer Information prädestiniert

.Das Parlament, Nr. 10 2006, 06.03.2006 - Grenzen setzt nur die Phantasie

Kreationisten verneinen das, obwohl dies als Tatsache anzusehen ist.

Ein Holobaramin ist eine ganze Gruppe (der Vergangenheit und Gegenwart), die eine gemeinsame Abkunft besitzen und daher genetisch miteinander verwandt ist. Als Beispiel, Menschen bilden ein Holobaramin, weil sie (nach Auffassung der Kreationisten) als einzelne Art erschaffen wurden und daher keine Verwandtschaft nach Abkunft und Genetik mit anderen Tieren teilen.[3]
Im Gegensatz hierzu ist die Universale Abstammungstheorie eine etablierte und getestete wissenschaftliche Theorie[4], die voraussetzt, dass alles Leben von einem gemeinsamen Ursprung ausgeht (und somit, in Worten der Baraminologie ausgedrückt, ein Holobaramin bildet).[5] Jedenfalls werden sowohl Kladistik (das Forschungsfeld, das sich der Erforschung gemeinsamer Abstammung widmet) und transitionale (Übergangs-) Fossilien von den Baraminologen abgelehnt.

Meiner Religion widerspricht es nicht, daß alle Lebewesen einen gemeinsamen Ursprung haben.

LG.Sche
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Darwinismus:Überholtes Denkmodell (Kooperation statt Kampf)

Ich habe keine Religion. Darwinstheorie ist sehr wichtig und hat bei getragen das die
Wissenschaft wirklich mit der Entstehung und Evolution sich auseinandersetzt, des
wegen ist die genaue Durchleuchtung und teilweise Wiederlegung der Theorie genau
so wichtig.

Die Relativitätstheorie Albert Einstein hat eine Vorhersage gehabt, über neue Efekte
innerhalb aber auch aßerhalb unsere Sonnensystem die später erfolgreich überprüf
worden sind, Darwintheorie habe, so Popper Darlegung, eben mit der Vorhersage die
großten Probleme weil in Rhamen seine Theorie zwei Bekriffe verwendet würden,
Anpassung und Auslese. Wer Popper gelesen hat weiss was er damit meint.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Darwinismus:Überholtes Denkmodell (Kooperation statt Kampf)

Hallo wedernochwe,
Ich habe keine Religion. Darwinstheorie ist sehr wichtig und hat bei getragen das die
Wissenschaft wirklich mit der Entstehung und Evolution sich auseinandersetzt, des
wegen ist die genaue Durchleuchtung und teilweise Wiederlegung der Theorie genau
so wichtig.
Ich würde eher erweiterung als widerlegung sagen.

Die Relativitätstheorie Albert Einstein hat eine Vorhersage gehabt, über neue Efekte
innerhalb aber auch aßerhalb unsere Sonnensystem die später erfolgreich überprüf
worden sind,
Zum Beispiel?
Darwintheorie habe, so Popper Darlegung, eben mit der Vorhersage die
großten Probleme weil in Rhamen seine Theorie zwei Bekriffe verwendet würden,
Diese Begriffe sind ebenfalls von Darwin.
Anpassung und Auslese. Wer Popper gelesen hat weiss was er damit meint
Ich habe ihn nicht gelesen, aber es scheint logisch das nur ein angepasster Organismus, überleben und sich vermehren wird.
Bei der Auslese, spielt wie man weiss, das Unterbewußtsein eine große Rolle, allein nach diesen Kriterien suchen Paare sich gegenseitig aus. Bedeutet Liebe gibt es in diesem Sinne nicht nur Triebe zur Arterhaltung!
:ironie: Ich bin eh dafür das man die monogamen Beziehungen abschafft, keine Frau kann ein Leben lang den gleichen Kerl ertragen.:extremlol:

LG.Sche
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.860
AW: Darwinismus:Überholtes Denkmodell (Kooperation statt Kampf)

Popper ging davon aus, daß die Evolutionstheorie mit einem Zirkelschluß operiert und daher nicht widerlegbar, also keine Wissenschaft in seinem Sinne ist. Wer sich anpaßt, wird ausgelesen, wer ausgelesen wird, war offenbar angepaßt - Popper glaubte, daß die ET keine überprüfbaren Vorhersagen erlaubt. Evolutionsbiologen demonstrierten ihm anhand von Beispielen, daß dies doch der Fall ist, aufgrund des Beobachtungszeitraums natürlich nur im kleinen Maßstab, ich weiß nicht genau, irgndwie anhand von Bakterien oder höchstens Fruchtfliegen. Popper revidierte daraufhin sein Urteil über die ET und erkannte sie als wissenschaftlich an. Übrigens hatte Poppers Verdikt von Anfang an nichts damit zu tun, der ET Fehler nachzuweisen oder sie zu widerlegen. Daß er sie vom methodischen Ansatz her für nicht widerlegbar hielt, war ja gerade sein Kritikpunkt.
 

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
AW: Darwinismus:Überholtes Denkmodell (Kooperation statt Kampf)

Die ET erlaubt nicht nur vorhersagen, die ET (bzw. Mutationen) ist/sind - innerhalb gewisser Grenzen - auch Reproduzierbar. Ist das nicht super?
 

somebody

Illuminat
Teammitglied
22. Februar 2005
2.047
AW: Darwinismus:Überholtes Denkmodell (Kooperation statt Kampf)

ja!

das soll ein Gott erstmal nachmachen!
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Darwinismus:Überholtes Denkmodell (Kooperation statt Kampf)

ja!

das soll ein Gott erstmal nachmachen!

Was den diesen sinnlosen Menschen, der sein eigenes Umfeld zerstört, daß war eine schlichte Fehlkonstruktion, bezw. Mutation eines Affen.:extremlol:pfui der Mensch hat nicht einmal Instinkte wie ein Tier, noch weiß er wozu und warum er überhaupt existiert.

LG.Sche
 

theophilos

Geheimer Meister
22. Juli 2008
462
AW: Darwinismus:Überholtes Denkmodell (Kooperation statt Kampf)

Um nochmal auf das Thema Inzucht zurück zu kommen, Jäger. Ich selbst konnte es während meines Zivildienstes sehen, dass fast alle Behinderten vom Land waren. Tatsache ist nun mal, dass bestimmte Behinderungen auf dem Land überwiegen, weil dort immer wieder die gleichen Familien ineinander heiraten. Es ist auch kein Geheimnis, dass Erbkrankheiten sich in isolierten Gemeinschaften eher ausbreiten.
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
AW: Darwinismus:Überholtes Denkmodell (Kooperation statt Kampf)

du hast während deines zivildiensts (fast) alle behinderten gesehen? 8-O
 
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Verfasser Titel Forum Antworten Datum
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