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Das Ende der Demokratie

Reader

Gesperrter Benutzer
23. Juni 2009
691
Deutschland und die so genannte europäische Union:

am 07.07.2010 haben die Vier Professoren, Dr. rer. pol. Wilhelm Hankel, Dr. rer. pol. Wilhelm Nölling, Dr. iur. Karl Albrecht Schachtschneider und Dr. rer. pol. Dr. h.c. Joachim Starbatty eine Pressekonferenz über ihre Gründe der Verfassungsklage vor dem Bundesverfassungsgericht der BRD und den Ergänzungungen zu dieser Klage gegeben.

LINK: b2 events berlin

..sagt im Grunde genommen alles und es ist dem kaum noch etwas hinzuzufügen. Es ist wichtig, dass diese PK so viele Leute wie möglich sehen, auch wenn sie etwas zeit in Anspruch nimmt. Ohne weitere Worte



Gruß
der Reader




 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Das Ende der Demokratie

Mal angenommen, ich hab keine Lust, mir das ganze anzugucken, gibts ne Kurzfassung?
 

Reader

Gesperrter Benutzer
23. Juni 2009
691
AW: Das Ende der Demokratie

Leider nicht, lieber DaMan. Das geht ca 2 Stunden und ist sehr umfangreich. Darin geht es um das Wirtschaftssystem, die Währungsunion, den Vertrag von Lissabon, die kommende Inflation, unsere "Verfassung" (GG) - den Umgang mit alledem usw...
Da ist es nicht möglich, dir eine Kurfassung zu liefern denn es kommt auf den Zusammenhang an, aus welchem ich eine solche Kurzfassung reißen würde.
Desweiteren gehe ich davon aus, dass, wenn einen das Thema wirkich interessiert (so wie mich in diesem Fall), man sicher auch irgendwann die Zeit dafür finden möchte, sich diese PK mal anzusehen. Sagt ja keiner, dass dies sofort angesehen werden soll. Soltest du aber absolut keine Lust haben, ist dein Interesse auch nicht entsprechend groß genug und du hättest in dem Fall wohl (auf Deutsch gesagt) Pech gehabt. Tut mir Leid.

Grüße
der Reader
 

Reader

Gesperrter Benutzer
23. Juni 2009
691
AW: Das Ende der Demokratie

Ist schon jemand dabei, der sich diese PK mal angesehen hat? würde gern mal ein paar Meinungen dazu lesen (kein Zynismus und kein Sarkasmus bitte)


Gruß
der Reader
 

Ghiron

Großmeister
13. Juli 2010
50
AW: Das Ende der Demokratie

Habs mal Kurz überflogen, aber das Thema ist mir schon bekannt.

Achtung, das ist kein Zynismus!
Eine Demokratie hatten wir noch nie in Deutschland! Vielleicht mal zur Weimarer Republik. Aber die hats ja auch nicht lange gemacht.

Alleine unser Wahlsystem ist schon eine Farce.
Und das die unsere Regierende Elite den Gesetzen zuwieder Dinge beschließt ist auch nicht neu. Neu ist nur, dass ab und an mal jemand den Mund aufmacht und sagt: Guckt mal, das is so aber nich ganz konform!
Und das wahrscheinlich nur, weil von demjenigen die ex die neue von dem anderen ist.

Gruß
Ghiron

P.S.: Werds mir am WE mal komplett anschauen.
 

Reader

Gesperrter Benutzer
23. Juni 2009
691
AW: Das Ende der Demokratie

Eine Demokratie hatten wir noch nie in Deutschland!
Richtig! Nur niemanden ist das so richtig klar. Aber ganau darum geht es hier ja. Es wird aufgezeigt, dass die angebliche Demokratie die wir angeblich haben mit Füßen getreten wird oder besser gesagt, man zeigt uns, dass es die vermeindliche Demokratie nie gegeben hat.

Neu ist nur, dass ab und an mal jemand den Mund aufmacht und sagt: Guckt mal, das is so aber nich ganz konform!
Wie gesagt, genau darum geht es.

Grüße
der Reader
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Das Ende der Demokratie

Wie amüsant: Die Stammtischbrüder bestätigen einander wortreich, aber inhaltslos, wie recht sie haben, und das war's. Der Inhalt des Films wird nicht diskutiert, bevor sich nicht ein paar Kritiker einmischen, und dann auch nur von denen, man kennt das ja schon.
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
AW: Das Ende der Demokratie

Eine "echte" Demokratie würde nicht funktionieren, der einzelne Mensch hat zu wenig Interesse an Politik als das er in der Lage wäre zu wissen wie man z.B. Steuersätze festlegt, oder was man beachten muß wenn man Krankenkassenbeiträge festlegt, oder wie man neue Gesetze erlässt.

Angenehmen es geht darum die Lohnsteuer festzulegen. Wahrscheinlich würden diejenigen mit Arbeit sagen. Nee, Steuern zahle ich keine, davon habe ich ja persönlich nichts, ich will 100% von dem Geld haben das ich verdiene und selbst entscheiden was ich damit mache.

Wer keine Arbeit hat würde vermutlich sagen, die reichen Säcke die einen Job haben und auch gut verdienen sollen gefälligst 70% von dem was sie verdienen an Arme wie mich abgeben. Haben ja trotzdem noch genug.

Ich würde sagen, solange das Volk die Möglichkeit hat zu entscheiden wenn man wählt und solange jeder eine Partei gründen kann haben wir eine Demokratie, Punkt. Eine Diktatur zeichnet sich dadurch aus indem genau das nicht geht.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.645
AW: Das Ende der Demokratie

Hi

Das Problem in einer Demokratie ist dass sich nicht alle unterschiedlichen Interressen von allen Menschen zu 100% durchsetzen lassen, da sind natürlich Kompromisse gefragt.

Aber es ist schon klasse zu beobachten mit welchem Elan mir eingeredet wird dass es keine Demokratie gibt weil ja nicht der Volkeswille zu 100% umgesetzt wird...

Immer das gleiche Gelaber " wer von den Volksvertretern setzt sich schon für meine Interressen ein?"
Natürlich heulen diejenigen am meisten die mit dem Willen der Mehrheit garnicht klarkommen...

Manchmal möchte ich wirklich eine Kur in einem totalitären System empfehlen ...

Gruss Grubi
 

mrbaracuda

Gesperrter Benutzer
30. Mai 2010
413
Ist schon jemand dabei, der sich diese PK mal angesehen hat? würde gern mal ein paar Meinungen dazu lesen (kein Zynismus und kein Sarkasmus bitte)


Gruß
der Reader

Da ich in etwa weiß, was sie sagen, da sie es seit langer Zeit sagen: Schachtschneider hat einen an der Waffel.

Richtig! Nur niemanden ist das so richtig klar. Aber ganau darum geht es hier ja. Es wird aufgezeigt, dass die angebliche Demokratie die wir angeblich haben mit Füßen getreten wird oder besser gesagt, man zeigt uns, dass es die vermeindliche Demokratie nie gegeben hat.

Wie gesagt, genau darum geht es.

Wie der Schachtschneider, so die Fans.

Alleine unser Wahlsystem ist schon eine Farce.

Erzähl mal, warum, und wie du es gerne hättest.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Das Ende der Demokratie

Hi

Das Problem in einer Demokratie ist dass sich nicht alle unterschiedlichen Interessen von allen Menschen zu 100% durchsetzen lassen, da sind natürlich Kompromisse gefragt.

Aber es ist schon klasse zu beobachten mit welchem Elan mir eingeredet wird dass es keine Demokratie gibt weil ja nicht der Volkeswille zu 100% umgesetzt wird...

Immer das gleiche Gelaber " wer von den Volksvertretern setzt sich schon für meine Interessen ein?"
Natürlich heulen diejenigen am meisten die mit dem Willen der Mehrheit garnicht klarkommen...

Manchmal möchte ich wirklich eine Kur in einem totalitären System empfehlen ...

Gruss Grubi
:jubel::top:
Die Sache ist doch etwas komplizierter als "Reichtum für alle".
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Das Ende der Demokratie

Ich hab's schon öfter geschrieben, aber ich wiederhole es gern noch einmal: Schachtschneider war Professor für öffentliches Recht. Wenn er trotzdem mit allen Mitteln verbreitet, die EU würde die Todesstrafe wieder ermöglichen, versteht er entweder sein Fach nicht, oder er belügt die Öffentlichkeit.
 

Reader

Gesperrter Benutzer
23. Juni 2009
691
AW: Das Ende der Demokratie

Was für fürchterliche Angst man doch vor Leuten hat, die versuchen hier etwas Licht in die Angelegenheit zu bringen und die uns mit Sachverhalten konfrontieren die ein anderes Denken in die Wege leiten könnten. Wie sollte es auch anders sein als dass man Leute wie diese als Idioten bezeichnet. Das ist mehr oder weniger die Reaktion schlechthin und ich wundere mich überhaupt nicht darüber.
.
Wie der Schachtschneider, so die Fans.
Nicht die Bohne, lieber mrbaracuda. Ich habe schon seit Ewigkeiten ähnliche Ansichten. Ein Herr Schachtschneider und andere sind nicht diejenigen, die mir ein solches Denken "vermittelt" haben. Das tat ich selber. Die Menschen brauchen keine "Gurus" mehr, die ihnen sagen was sie zu denken haben. Es reicht wenn es Leute wie diese gibt, die das selbst erworbene Wissen aus fachmännischer Sicht nur noch mal mehr oder weniger bestätigen bekommen um sicher zu sein, doch nicht so falsch zu liegen mit dem was man denkt. Wie gesagt, in meinen Augen ist das Niedermachen solcher Leute nichts weiter als eine Art Angstreaktion. Angst davor, es könnte sich dadurch evtl etwas verändern dass zur Zeit nicht sehr genehm, nein, eher unbequem wäre.

Warum ich diese PK hier einstellte was folgender Natur. Ich wollte mal sehen, ob sich tatsächlich einer von euch dies mal bis zu Ende ansieht, anschließend mal vorurteilsfrei darüber nachdenkt und vielleicht dann etwas dazu schreibt was nicht sofort in die Abwertende Richtung geht oder der Lächerlichkeit zum Opfer fällt. Ich bekam genau das bestätigt was ich vermutete. Keiner hat sich das komplett angesehen aber jeder (fast jeder) glaubt zu wissen, dass es sich hier um Idioten handelt die nicht wissen können wovon sie reden. Wie das möglich ist, wird mir wohl ein Rätsel bleiben...?

Sicher ist hier nicht alles zu 100% und Wort für Wort zu übernehmen aber ist es nicht ratsam, sich mal wirkliche Gedanken über das Gesagte zu machen Die Quintessenz des Ganzen ist nämlich, wie ich finde, schon des Nachdenkens würdig.

Naja....ein Versuch war´s wert.



Grüße
der Reader
 
Zuletzt bearbeitet:

mrbaracuda

Gesperrter Benutzer
30. Mai 2010
413
AW: Das Ende der Demokratie

Was für fürchterliche Angst man doch vor Leuten hat, die versuchen hier etwas Licht in die Angelegenheit zu bringen und die uns mit Sachverhalten konfrontieren die ein anderes Denken in die Wege leiten könnten. Wie sollte es auch anders sein als dass man Leute wie diese als Idioten bezeichnet. Das ist mehr oder weniger die Reaktion schlechthin und ich wundere mich überhaupt nicht darüber.

Ja, genau, das wird es sein. Die armen Opfer, die uns retten wollen. Dass es Scharlatane oder Idioten sind geht wohl zumindest für Dich nicht mehr.

Nicht die Bohne, lieber mrbaracuda. Ich habe schon seit Ewigkeiten ähnliche Ansichten. Ein Herr Schachtschneider und andere sind nicht diejenigen, die mir ein solches Denken "vermittelt" haben. Das tat ich selber.

Auch den Unfug mit der Todesstrafe? Woher rührt dieser dann, wenn?

Die Menschen brauchen keine "Gurus" mehr, die ihnen sagen was sie zu denken haben. Es reicht wenn es Leute wie diese gibt, die das selbst erworbene Wissen aus fachmännischer Sicht nur noch mal mehr oder weniger bestätigen bekommen um sicher zu sein, doch nicht so falsch zu liegen mit dem was man denkt. Wie gesagt, in meinen Augen ist das Niedermachen solcher Leute nichts weiter als eine Art Angstreaktion. Angst davor, es könnte sich dadurch evtl etwas verändern dass zur Zeit nicht sehr genehm, nein, eher unbequem wäre.

Richtig, du suchst Bestätigung und merkst die Ironie dabei nicht, wenn du meinst, du bräuchtest keinen Guru. Wenn du so willst, ja, habe ich Angst davor, dass diese Idioten samt ihrer Anhänger eine Institution wie die EU, die uns seit Jahrzehnten Frieden und Einigkeit verschafft hat, unterminieren.

Warum ich diese PK hier einstellte was folgender Natur. Ich wollte mal sehen, ob sich tatsächlich einer von euch dies mal bis zu Ende ansieht, anschließend mal vorurteilsfrei darüber nachdenkt und vielleicht dann etwas dazu schreibt was nicht sofort in die Abwertende Richtung geht oder der Lächerlichkeit zum Opfer fällt. Ich bekam genau das bestätigt was ich vermutete. Keiner hat sich das komplett angesehen aber jeder (fast jeder) glaubt zu wissen, dass es sich hier um Idioten handelt die nicht wissen können wovon sie reden. Wie das möglich ist, wird mir wohl ein Rätsel bleiben...?

Ich habe mich zur Genüge mit Schachtschneider auseinandergesetzt, um zu wissen, dass ich keine Pressekonferenz eines circle jerks anschauen muss. Realitätscheck: Todesstrafe per EU-Vertrag ?Infokrieg – Lügen für die 'Wahrheit'?

Davon abgesehen geht lesen schneller, also trag deine Punkte und Argumente vor, oder lass es. Ich schau mir den Unfug nicht an und such mir deine Argumente.

aber ist es nicht ratsam, sich mal wirkliche Gedanken über das Gesagte zu machen

Ich empfehle Dir, Dir Gedanken darüber zu machen, wieso Schachtschneider mit allerlei völkischen und nationalistischen Idioten verkehrt, und wie dies mit einer Antipathie gegenüber der EU zusammen passen könnte, bei der die Fakten verzerrt oder erfunden werden.
 

Ich mag mein Becks

Gesperrter Benutzer
30. August 2009
1.571
AW: Das Ende der Demokratie

Ich hab's schon öfter geschrieben, aber ich wiederhole es gern noch einmal: Schachtschneider war Professor für öffentliches Recht. Wenn er trotzdem mit allen Mitteln verbreitet, die EU würde die Todesstrafe wieder ermöglichen, versteht er entweder sein Fach nicht, oder er belügt die Öffentlichkeit.


Soweit ich weiss, warnt er lediglich davor, dass es nun durch diesen grandiossen EU-Vertrag, der Exekutive ermöglicht wird, auf Bürger zu schießen im Härtefall. Ich meine es geht im Vertrag darum Aufstände niederzuschlagen. Keinerlei konkrete Definition was nun konkret ein Aufstand ist oder wann eine Demonstration zum Aufstand wird?!?!
Wenn man ein paar schwarz vermummte darunter mischt ?!?

Und das sich hier keiner empört, dass unsere Volkszertreter, diesen Vertrag gar nicht erst gelesen haben, sondern einfach mal so abgestimmt haben, ist die grösste Farce...

Die EU ist nunmal ein Elitenprojekt (Ich hoffe ihr versteht Elite nun nicht im Joneschen Jargon)...

Und mehr als inhaltsloses blabla kommt von den Kritikern auch nicht. Als wenn ich am FDP Wahlstand darüber diskutieren würde :lach3:

Also ernsthaft... Kritik ist bestimmt ebenso gerechtfertigt, aber dann mal bitte mit Argumenten die man auch als solche erkennen kann.
 

Ich mag mein Becks

Gesperrter Benutzer
30. August 2009
1.571
AW: Das Ende der Demokratie

Ja die sind seit den 70ern oder so immer noch stillschweigend "aktiv" oder liegen auf Brach - wurden aber soweit ich weiss, nie wieder offiziell abgeschafft oder ?

@ Baracuda

ich stimme dir absolut zu, dass die EU den Frieden unter den europäischen Völkern vielleicht nicht unbedingt garantiert, jedoch definitiv das Zusammenleben stabilisiert hat. Dennoch ist es ein Unterschied, ob wir von einem lockeren Handelsabkommen sprechen, oder von der Abgabe der nationalen Souverinität.

Natürlich besitzen wir die auch nach wie vor noch, allerdings beobachte ich diese Entwicklung mit Skepsis.
Die Glühbirnengeschichte ist ein schönes Besipeil für die Sinnlosigkeiten die aus Brüssel diktiert werden.

Ich bin auch für ein geeintes Europa, allerdings nicht so wie es derzeit läuft. Da wird mir für meinen Geschmack viel zu viel über den Kopf hinweg entschieden, als das dies auch nur irgendeine demokratische Grundlage hätte.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Das Ende der Demokratie

Ja die sind seit den 70ern oder so immer noch stillschweigend "aktiv" oder liegen auf Brach - wurden aber soweit ich weiss, nie wieder offiziell abgeschafft oder ?
Sie sind gültig.
Du mußt aber auch mal bedenken daß Europa nicht aus Hippies besteht...siehe Jugoslawienkriege. Es gibt gute Gründe dafür, in Notfallsituationen - und Krieg ist eine - schnelle Entscheidungen zu ermöglich, grade wenn du den Brüsseler Bürokratismus kritisierst. Wer war denn handlungsfähig, als Serben Moslems massakrierten? Europa? leider nein.
Die NATO mußte es richten, und würde man daraus keine Konsequenzen ziehen, wäre das auch gegen deine Interessen...
 

Reader

Gesperrter Benutzer
23. Juni 2009
691
AW: Das Ende der Demokratie

Lieber mrbaracuda
Ja, genau, das wird es sein. Die armen Opfer, die uns retten wollen. Dass es Scharlatane oder Idioten sind geht wohl zumindest für Dich nicht mehr.
Deiner Ansicht nach sind das Scharlatane und Idioten. Das müssen sie aber zwangsläufig nicht für jeden sein. Ich beschäftige mich schon seit langem mit diesem Thema und ich empfinde die Eu nicht als etwas, dass uns nur gutes bringt. Es ist überhaupt nicht möglich, ganz Europa von Brüssel aus zu regieren (worauf es ja schließlich hinauslaufen soll) Die einzelnen Staaten verlieren ihre Souveränität, müssen über jeden ihrer Schritte Rechenschaft ablegen und können (dürfen) nicht mehr so wirtschaften, wie sie es für sich individuell als richtig empfinden. Dafür gibt es jetzt leider schlecht durchdachte Regeln, welche die individuellen Bedürfnisse und Möglichkeiten der Einzelnen Mitgliedsländer nicht mehr berücksichtigen. Ich (und ganz sicher nicht nur ich) bin der Meinung, wir könnten durchaus auch ohne die EU in Frieden leben.
Auch den Unfug mit der Todesstrafe? Woher rührt dieser dann, wenn?
Lies bitte nochmal was ich schrieb: "Ich habe schon seit Ewigkeiten ähnliche Ansichten."

Was ich Dir rate ist, Dich nicht zu 100% auf den Herrn Schachtschneider zu fixieren. Dort sitzen auch noch andere Leute, deren Ansichten bzw Aussagen des Überdenkens wert sind. Ich sagte ja bereits, dass hier nicht alles zu 100% so zu übernehmen ist nur dass die Quintessenz der ganzen PK schon zum Nachdenken anregt.

Ich schau mir den Unfug nicht an und such mir deine Argumente.
Ist natürlich der einfachste Weg fü dich. Logisch. Nur bin ich nicht bereit, weiter darüber zu reden, wenn wir beide nicht die selbe Grundlage (diese PK) dazu haben. Die Meinungen und Ansichten die ich hier versuche zu entlocken sollten zu Anfang ausschließlich die PK und das Gesagte dort zur Grundlage haben denn genau darum geht es mir ja. Wennes allein um meine Meinung ginge, hätte ich mir den Hinweis auf diese PK auch sparen und gleich schreiben können wie ich das das Thema EU sehe. Das war aber, wie gesagt, nicht Sinn und Zweck der Sache.
Ich bin im Übrigen nicht auf der Suche nach Bestätigung. Hin und wieder tauchen halt immer wieder Leute auf, deren Meinung sich mit meiner deckt, ohne dass ich danach suchen muss. Denkst du nicht dass das möglich ist?
Ja, genau, das wird es sein. Die armen Opfer, die uns retten wollen.
Es geht hier nicht um Opfer und auchnicht um Leute die uns retten wollen. Es gibt nur eben immer mehr Leute die Hinterfragen, nicht alles schlucken was ihnen aufgetischt wird und die versuchen, die breite Masse zum Nachdenken anzuregen, damit diese sich evtl selber zur Wehr setzt (was natürlich nicht gewollt ist). Einen Guru oder einen Füherer braucht kein Mensch (hatten wir schonmal). Die Menschen sind heute immer mehr in der Lage selber zu denken und überlassen das nicht weiter Anderen. Und genau das gefällt gewissen Obrigkeiten überhaupt nicht. kein wunder wenn Leute die den Mund aufmachen diskreditiert werden. Das ist nichts neues. Das gab es schon immer. Es ist nur die Bestätigung dessen.


Gruß
der Reader
 
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