Rosiv_Damotil
Geheimer Meister
- 7. Dezember 2002
- 121
Hallo,
als ich gerade auf dem Paranormal-Forum war, habe ich folgendes gelesen:
Am 21.12.2012 findet lt. den Mayas, deren Kultur am höchsten war, als sie verschwanden, eine "Reinigung" der Erde statt.
Diese soll nciht die Vernichtung der menschheit zur Folge haben, sondern sie in eine neue, höhere Zivilisation leiten.
Lt. dem Text wird es aber wohl ettliche geben, die dem zum Opfer fallen werden.
Den Link habe ich unten angegeben.
Was mich an die Tatsache doch glauben läßt, sind die "Zufälle", die keine sind. (Alles aus dem text ersichtlich, kann mir ja nicht alles merken. *g*)
Die Mayas hatten z.B. Räder, haben aber keine Wägen gehabt. Nur das Spielzeug der Kinder war mit Rädern ausgestattet.
Sie kannten die Rückseite des Mondes, was und ja erst gelungen ist, mit der 1. Mondumkreisung.
Ich denke, entweder, es wird sowas, wie das Biblische Armageddon, nur ohne den Jüngsten tag, sondern nur die, die soweit sind, kommen weiter (da bekommt das "Spiel des Lebens" eine ganz andere Bedeutung), oder wir nehmen Kontakt zu weiter entwickelten Wesen auf, die uns begreifen lassen, daß die Probleme, die wir auf diesem Planeten haben, sowas von geringfügig sind, daß wir uns zusammenraffen und einen Staat/Volk bilden.
Klar, klingt nach Gene Rodenberry und Star-Trek, aber es bestünde die Möglichkeit.
Ich habe dieses Thema zur Philosophie gestellt, da es am ehesten in diese Kategorie fällt.
Esoterik und Futuristisches kämen auch noch in Frage, aber halt nicht so ganz, wie diese Forum hier.
Hier der Link: http://de.yuanming.info/articles/200203/3020.html
Rosiv
als ich gerade auf dem Paranormal-Forum war, habe ich folgendes gelesen:
Am 21.12.2012 findet lt. den Mayas, deren Kultur am höchsten war, als sie verschwanden, eine "Reinigung" der Erde statt.
Diese soll nciht die Vernichtung der menschheit zur Folge haben, sondern sie in eine neue, höhere Zivilisation leiten.
Lt. dem Text wird es aber wohl ettliche geben, die dem zum Opfer fallen werden.
Den Link habe ich unten angegeben.
Was mich an die Tatsache doch glauben läßt, sind die "Zufälle", die keine sind. (Alles aus dem text ersichtlich, kann mir ja nicht alles merken. *g*)
Die Mayas hatten z.B. Räder, haben aber keine Wägen gehabt. Nur das Spielzeug der Kinder war mit Rädern ausgestattet.
Sie kannten die Rückseite des Mondes, was und ja erst gelungen ist, mit der 1. Mondumkreisung.
Ich denke, entweder, es wird sowas, wie das Biblische Armageddon, nur ohne den Jüngsten tag, sondern nur die, die soweit sind, kommen weiter (da bekommt das "Spiel des Lebens" eine ganz andere Bedeutung), oder wir nehmen Kontakt zu weiter entwickelten Wesen auf, die uns begreifen lassen, daß die Probleme, die wir auf diesem Planeten haben, sowas von geringfügig sind, daß wir uns zusammenraffen und einen Staat/Volk bilden.
Klar, klingt nach Gene Rodenberry und Star-Trek, aber es bestünde die Möglichkeit.
Ich habe dieses Thema zur Philosophie gestellt, da es am ehesten in diese Kategorie fällt.
Esoterik und Futuristisches kämen auch noch in Frage, aber halt nicht so ganz, wie diese Forum hier.
Hier der Link: http://de.yuanming.info/articles/200203/3020.html
Rosiv