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Das Judentum und die Kabbala

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: Das Judentum und die Kabbala

genauso wie hier im forum;-)
Welche Haltungen setzen sich durch?
Weltherrschaft im ganz Kleinen:lol:
(M.Scott Peck betrachtet Religion als inner Einstellungskarte, die jeder hat)

Ich muß sagen ich finde Deine unglaublich negative und destruktive Art inzwischen recht störend. Wenn Du nur Nörgeleien von Dir geben kannst und zum Thema Judentum und Kabbala nichts zu sagen hast, dann halt doch einfach die Klappe!
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Das Judentum und die Kabbala

Ich muß sagen ich finde Deine unglaublich negative und destruktive Art inzwischen recht störend. Wenn Du nur Nörgeleien von Dir geben kannst und zum Thema Judentum und Kabbala nichts zu sagen hast, dann halt doch einfach die Klappe!


Die Kabbala selbst ist ein sehr positives "System" und Religionsunabhängig.

Ihre Einflüße wurden überall übernommen, z.b von Steiner in den Entwicklungsstufen, vom Mineral zur Pflanze, von der Pflanze zum Tier, vom Tier zum Menschen, vom Menschen zu Gott.

Der Reinkarnationsgedanke ist fester Betandteil der Kabbala, auch die hermetischen Gesetze finden sich hier wieder.

Ein jahrelanges Studium der Kabbala ist notwendig um "sie" auch nur annähernd zu verstehen.

"Der Zweifel wendet dem Glauben anmamaßend den Rücken zu und verliert sich selbst im Abgrund der Verzweiflung".

Die Wahrheit erblickt in weiter Ferne einen Stern, nimmt ihn als Ziel, geht ihren geraden Weg ----und erreicht den Stern.

Zitat aus den Tempellehren
 

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: Das Judentum und die Kabbala

Der Reinkarnationsgedanke ist fester Betandteil der Kabbala, auch die hermetischen Gesetze finden sich hier wieder.

Das findet sich wo? Also hat z.B. Scholem sich zum Reinkarnationsgedanken irgendwo ausgelassen?

[Edit]
Wenn von "der Kabbala" die rede ist wird mir immer ganz komisch. Meinst Du mit "der Kabbala"
eigentlich was bestimmtest oder den ganzen Berg von Deutungen der zu kommt? Reden wir hier von
der Chassidischen Auslegung (etwa Weinreb)? Von Luria? Von irgendwelchen christlichen Derivaten? Von Papus?
Von Maddonas Popkabbala oder was meinst Du wenn Du von "der Kabbala" sprichst?[/Edit]
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Das Judentum und die Kabbala

Das findet sich wo? Also hat z.B. Scholem sich zum Reinkarnationsgedanken irgendwo ausgelassen?

[Edit]
Wenn von "der Kabbala" die rede ist wird mir immer ganz komisch. Meinst Du mit "der Kabbala"
eigentlich was bestimmtest oder den ganzen Berg von Deutungen der zu kommt? Reden wir hier von
der Chassidischen Auslegung (etwa Weinreb)? Von Luria? Von irgendwelchen christlichen Derivaten? Von Papus?
Von Maddonas Popkabbala oder was meinst Du wenn Du von "der Kabbala" sprichst?[/Edit]


In erster Linie den Sohar, den dort erscheint auch die Lehre von der Seelenwanderung.

Ja Scholem hat so einiges darüber geschrieben, zb. "die mystische Gestalt der Gottheit".

Jüdisches denken: Theologie ... - Google Bücher

Soviel ich weiß, studiert Madonna lediglich die Kabbala und legt sie nicht selbst aus oder? Insofern verstehe ich die Diskreditierung ihrer Person nicht, oder dürfen sich Popstars nicht mit Religion beschäftigen?


YouTube - Madonna - La Isla Bonita (NeilBeats Upbeat Remix)

:romeo:
 
Zuletzt bearbeitet:

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: Das Judentum und die Kabbala

Popkabbala ist ein recht bekannter Begriff und hat mit Madonna nur am Rande zu tun, sie ist aber wohl die bekannteste Vertreterin dieser Fassung. Der Begriff kann unter amderem bei Joseph Dan nachlesen (der hat nun den Lehrstuhl von Scholem).

Also nochmal wenn Du von "der Kabbala" sprichst, was meinst Du denn nun damit?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Das Judentum und die Kabbala

Popkabbala ist ein recht bekannter Begriff und hat mit Madonna nur am Rande zu tun, sie ist aber wohl die bekannteste Vertreterin dieser Fassung. Der Begriff kann unter amderem bei Joseph Dan nachlesen (der hat nun den Lehrstuhl von Scholem).

Also nochmal wenn Du von "der Kabbala" sprichst, was meinst Du denn nun damit?

Diese Frage hatte ich schon beantwortet, daß Hauptwerk ist der Sohar. Welche Kabbala man nun bevorzugt ist Geschmackssache, ich bevorzuge die mystisch magische Auslegung, wie sie seit dem 13 Jhr. im Umlauf ist.

Im hohen Mittelalter waren die Zentren kabbalistischer Bewegungen der deutsche Chassidismus im Rheinland (Mitte des 12. bis Mitte des 13. Jahrhunderts) und vor allem die so genannte „prophetische Kabbala“ in Spanien, deren bedeutendste Vertreter Abulafia und Gikatilla waren. Aus der Tradition des spanischen Judentums entstand gegen Ende des 13. Jahrhunderts die bedeutendste kabbalistische Schrift überhaupt: der Zohar (Sefer ha Zohar, hebr. „Das Buch des Glanzes“). Als sein Autor gilt der spanische Kabbalist Mosche de Leon († 1305).

Kabbala ? Wikipedia
 

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: Das Judentum und die Kabbala

Diese Frage hatte ich schon beantwortet, daß Hauptwerk ist der Sohar.

Natürlich ist der Zohar ein Hauptwerk "der Kabala", das gilt aber für alle interpretationsstränge.

Magisch Mystisch und 13 Jhd passt nicht so recht zusammen eigentlich, aber ich weiß was Du meinst.
 

sinus09

Vollkommener Meister
4. Februar 2009
513
AW: Das Judentum und die Kabbala

Ich muß sagen ich finde Deine unglaublich negative und destruktive Art inzwischen recht störend. Wenn Du nur Nörgeleien von Dir geben kannst und zum Thema Judentum und Kabbala nichts zu sagen hast, dann halt doch einfach die Klappe!
Ich finde DEINE Art u. vor allem GERADE (u. nicht nur gerade:hi: ) sehr nörgelnd, destruktiv u. vor allem hat das nichts mit Kabbala u. Judentum zu tun u. widerspricht ihrer Lehre geradezu. Aber ich finde es gut, dass es immer Gegenspeispiele gibt, sonst erkennt man ja die Wahrheit nicht;-)
 

Holger-NL

Geselle
10. Dezember 2008
35
AW: Das Judentum und die Kabbala

Das Alpha und Omega prinzip. Und genau aus diesem Grunde besteht kein gut oder schlecht.

Kinder, Kinder Ihr soll Euch doch lieb haben!!!!!!!!!!

@Schechina
Danke fuer Deine Einladung. Und naja ich kenn das Kaballah noch nicht aber ich hab gestern schonmal gewikipediat und ja was mich etwas wundert, es gibt ein judisches, ein christliches, ein hermetisches und was weis ich noch Kaballah.

Das ergibt folgende Moeglichkeiten:
1. Der Kern aller Wahrheit liegt in der Kaballah und jeder reserviert sich schonmal eine aktie fuer spaeter
2. Die Kaballah is der Ursprung der Theosophie
3. Die Kaballah ist so freibleibend, dass sie voellig offen geinterpretiert kann worden
4. Oder was auch immer

Okay aber wenn ich jetzt die Urspruengliche Kaballah studieren wil, welche muss ich mich dann annaehern?
 

sinus09

Vollkommener Meister
4. Februar 2009
513
AW: Das Judentum und die Kabbala

Das Alpha und Omega prinzip. Und genau aus diesem Grunde besteht kein gut oder schlecht.
stimmt:idea:

Kinder, Kinder Ihr soll Euch doch lieb haben!!!!!!!!!!

wenn ich das will, tue ich das auch:idea:
ich weiß gar nicht, wie man das sollen soll:gruebel
auf der ganzen Welt ist Krieg, aber BLOSS keinen OFFENEN Streit. Da muss dann gleich der Deckel drauf u. dann haben wir uns lieber pseudolieb:lol:
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Das Judentum und die Kabbala

Hallo Holger-NL;
Das Alpha und Omega prinzip. Und genau aus diesem Grunde besteht kein gut oder schlecht.
Jede Religion versucht, die Dualität zu überwinden.
Kinder, Kinder Ihr sollt Euch doch lieb haben!!!!!!!!!!
Auch das ist eine Übungssache, sich nicht mehr zu ärgern, toleranter zu werden, nicht Recht haben zu müßen, nachgeben zu können, dann liebt es sich leichter.

@Schechina
Danke fuer Deine Einladung. Und naja ich kenn das Kaballah noch nicht aber ich hab gestern schonmal gewikipediat und ja was mich etwas wundert, es gibt ein judisches, ein christliches, ein hermetisches und was weis ich noch Kaballah.
Ja so ist es, der Kern ist aber immer der gleiche, im Buche der Schöpfung haben Kabbalisten versucht, die Kabbala, also die "Gesetzmäßigkeit" der Schöpfung niederzuschreiben.. Wenn auch die Sefer Jezirah hebräischen Ursprungs ist, so haben doch auch andere Völker den Universalgedanken entdeckt.
Die Bhagavad Gita zum Bleistift und im alten Ägypten Hermes Trismegistos, sein Motto lautete:
"Das was oben ist, ist auch das was unten ist" Hermes erklärt hier daß die kleine Welt, der Mensch nach der großen Welt dem Universum erschaffen wurde.

Für die Analogie der Universalgesetze können unzählige Beispiele gefunden werden.


Das ergibt folgende Moeglichkeiten:
1. Der Kern aller Wahrheit liegt in der Kaballah und jeder reserviert sich schonmal eine aktie fuer spaeter
2. Die Kaballah is der Ursprung der Theosophie
3. Die Kaballah ist so freibleibend, dass sie voellig offen geinterpretiert kann worden
4. Oder was auch immer
Der Ursprung der Theosophie ist im Sanskrit zu finden, Madame wandelte auf dem genauso richtigen Pfad der Bhagavad Gita.
Okay aber wenn ich jetzt die Urspruengliche Kaballah studieren wil, welche muss ich mich dann annaehern?
Hmmm gute Frage, ich hab erstmal mit Abhandlungen von Scholem über die Kabbala angefangen, daß kann ich aber keinem Empfehlen.

Für einen "Anfänger," würde ich die moderne Kabbala von Migene Gonzalez - Wippler nehmen, aber vorsicht beim Ausprobieren der magischen Rituale, es kann gut möglich sein, daß es funktioniert.

Gut verständlich, ist auch der Schlüßel zur wahren Kabbalah von Franz Bardon, letzendlich müßte ich sagen lass die Finger davon, wenn du noch Zeit für etwas anderes haben möchtest.

:lol:

"Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne. Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben."
Und jedem Anfang liegt ein Zauber inne - Stufen - Hermann Hesses Gedicht und eine Steinskulptur
 
Zuletzt bearbeitet:

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: Das Judentum und die Kabbala

@sinus09
Was widerspricht welcher Lehre? Die Kabbala historisch und in einem Kontext zu betrachten? Oder vor einem Gespräch klären was der andere wohl meint um Missverständnisse zu vermeiden? Nun wenn Du das als destruktiv empfindest... nun da tust Du mir einfach leid. Aber ich merke schon, Dein Hauptinteresse dient dem Flamewar und dem Streit mit anderen Usern und ich muß Dir sagen dazu habe ich garkeine Lust.... sollte das nicht so sein, erkläre doch bitte sachlich was von meinen Fragen der Lehre der Kabbala widerspricht (obwohl ich doch über die Lehre an und für sich garnichts gesagt habe).

@Holger-NL
Die ursprüngliche Kabbala wirst Du wohl zunächst im Judentum suchen müssen. Wie der Begriff einem schon verrät handelt es sich um eine mündlich vermittelte Lehre, daher ist ein historisches Festnageln recht schwer. So richtig zu Tage getreten ist diese Lehre mit dem Zohar Ende des 13ten Jahrhunderts in Spanien, aber der Zohar selber möchte aus früherer Zeit stammen (2tes Jahrhundert). Ein ähnlich zentrales Werk ist das Sefer ha-Bahir welches im 12ten Jahrhundert in Frankreich auftaucht. Auch dieses Buch wird auf das 1Jhd zurückgeführt.
In der Wissenschaft bezeichnet man i.a. Werke als kabbalistisch die bestimmte kabbalistische Begrifflichkeiten benutzen, vornehmlich z.B. auf das Symbol des Lebensbaumes bezug nehmen (Begriffe wie Sephiroth,..). Dieses Symbol ist auch ein oder geradezu das zentrale Thema bzw. die Verbildlichung der kabbalistischen Idee oder Lehre.
Der historische und inhaltliche Zusammenhang wird recht gut von Joseph Dan in Die Kabbala: Eine kleine Einführung umrissen.

Ich kann Scholem empfehlen, aber das ist eben die wissenschaftliche Betrachtung und das mag ja nicht jeder.

Wie Du ja ganz richtig bereits festgestellt hast wurde diese Lehre aus dem jüdischen Kontext (übrigens ein recht orthodoxer Kontext) heraus in anderen Zusammenhängen interpretiert und genutzt. Da es sich bei dieser Lehre viel um methodische und um symbolische Arbeit handelt ist dies auch wunderbar möglich. In einem christlichen Kontex z.B. wurde mit viel Mühe Jesus und die Dreifaltigkeit kabbalistisch gedeutet. Moderner dann wurde die kabbalistische Lehre im Bereich des Okkultismus verwendet. Der Lebensbaum den man heute so kennt der geht auf Athanasius Kircher zurück (ja ein Jesuit), ist aber mit den Lehren des Golden Dawn vermischt. Eine ältere Fassung dieses Symbols stammt von Luria.

Ein richtig oder falsch gibt es in dem Sinne nicht, da die Symbolik ja von Dir mit Deinem Inneren Interpretiert und verstanden werden will. Dabei ist letztlich nie die Frage "ist diese Interpretation oder jene die Richtige" denn es ist nur wichtig ob die "Idee" zu Dir transportiert wird. Das sehen natürlich religiöse Menschen etwas anders, denn für einen gläubigen macht natürlich nur eine Interpretation in seinem Glaubenskontext Sinn. Schechina hat natürlich recht wenn sie sagt, das die Ideen in der Kabbala auch in der Bhagavad Gita oder dem Corpus Hermeticum gefunden werden können. Da gibt es aber meiner Meinung nach weniger einen hsitorischen Zusammenhang als einen Inhaltlichen. Man betrachtet ja dieselben (letzten) Fragen und da ist man interessanterweise zu ähnlichen Modellen gekommen. Ein historischer Zusammenhang ist weniger "spannend" aber auch möglich wenn auch nicht nachweisbar.

:D
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Das Judentum und die Kabbala

Hallo 20,

Danke für diese übersichtliche Zusammenfassung und das du dir Mühe gibst, solch doch recht komplizierten Zusammenhänge zu erklären.

Sicherlich kann ich im Bereich der Kabbala, noch einiges von Dir lernen und finde es schade, daß es in Bezug auf deine Person hier oft zu Anfeindungen kommt.

LG.Sche

Ps: geriebener Muskat soll aphrodisierend wirken...habsch neulich gelesen "lol"!
 

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: Das Judentum und die Kabbala

Sicherlich kann ich im Bereich der Kabbala, noch einiges von Dir lernen und finde es schade, daß es in Bezug auf deine Person hier oft zu Anfeindungen kommt.


Ob Du von mir was lernen kannst weiß ich nicht, ich von Dir aber ganz sicher.

Ach das mit den Anfeindungen finde ich nicht schlimm, ich habe einen Kopflastigen und trockenen Ansatz und trenne das auch von meinen persönlichen Erfahrungen die hier ja auch erstmal nicht hingehören. Das mag nicht jeder und das kann ich gut verstehen.
:gruebel:
 

somebody

Illuminat
Teammitglied
22. Februar 2005
2.047
AW: Das Judentum und die Kabbala

so, hab mal diverse Flames, Spam und Kindergarten in unseren allseits beliebten "Meta-Thread" verschoben. Mögen sie dort in Frieden ruhen.

Desweiteren bitte ich ontopic zu bleiben. Also quasi: weitermachen.

somebody/mod
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Das Judentum und die Kabbala

Vielen Dank Some....
Dann möchte ich mal einen neuen Aspekt über die Kabbala einbringen.

Nach kabbalistischem Denken, besteht das gesammte Universum aus göttlicher Energie, einer Mischung von Materie und Geist.
Jede Seele ist ein Teil einer größeren, universelleren Seele; Jeder Körper besteht aus Teilchen die wiederum mit anderen verbunden sind.

Ein Horoskop ist ein Symbol für die verschiedenen Kräfte, die einem Menschen innewohnen.

Da jeder Mensch einen freien Willen hat, kann auch jeder sich spirituell entwickeln, indem er einfach den Gesetzen der Thora folgt.
Der Einfluß des Horoskopes, kann dadurch sogar überwunden werden.

Ausführlich behandelt wird Astrologie erstmals im Sefer Jezirah, der die Planeten den Sephirot und den menschlichen Organen zuordnet.

Letzendlich wurde der Zodiak, mit den 12 Stämmen Israels verbunden.
 

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