osiris1806
Geheimer Meister
- 20. August 2002
- 273
Alles so ziemlich suspekt, der USA incl. CIA sind in Beweisnot und warum?
weil es die Bush Version vom 11.09 NICHT gab, ist doch klar !
es gab auch NIEMALS diese Hamburger Terrorzelle, alles Blödsinn und unser Innenminister Schilly weiß das..!
Wenn Motassadeq und Co wirklich Drahtzieher oder Mitwisser des "11.09" gewesen sind, dann wären sie längst auf guantanamo oder in einem CIA Kerker und würden mit perversen Foltermethoden traktiert.
hier wieder zeigt es sich das der 11.09 niemals so stattgefunden hat wie man uns weißmachen will, die Drahtzieher und Täter sind die USA selbst, ein geheimes Komplott, etc? weiß der Geier, die Wahrheit werden wir niemals erfahren.
Wer sind überhaupt Khalid Sheik Mohammed und Ramzi Binalshib?
alles nur fakes von Anfang bis Ende
und niemand scheint es zu stören...,die menschen wollen belogen werden. traurig.
Terrorismusprozess: Binalshibh entlastet Motassadeq
Hamburg (AFP) - Der als Terrorhelfer angeklagte Marokkaner Mounir El Motassadeq ist nach US-Angaben von den mutmaßlichen Chefplanern der Anschläge vom 11. September 2001 entlastet worden. Laut einem Schreiben des US-Justizministeriums sagten Ramzi Binalshibh und Khalid Sheikh Mohammed in den Verhören aus, Motassadeq seien nicht in die Vorbereitungen der Anschläge durch die Hamburger Gruppe um den Todespiloten Mohammed Atta eingeweiht gewesen.
Binalshibh und Sheikh Mohammed entlasteten laut dem US-Schreiben auch den Marokkaner Abdelghani Mzoudi, der wegen ähnlicher Vorwürfe im zweiten Hamburger El-Kaida-Prozess im Februar bereits aus Mangel an Beweisen freigesprochen worden war. "Mzoudi und Motassadeq waren nicht Mitglied der 'Hamburger Zelle'", heißt es in dem Papier, das laut US-Angaben eine Zusammenfassung einiger als nicht geheim eingestufter Aussagen Binalshibs und Sheikh Mohammeds darstellt, die an unbekanntem Ort festgehalten werden.
Laut dem US-Schreiben, das vor dem Hanseatischen Oberlandesgericht (OLG) verlesen wurde, bestätigte Binalshibh ferner, dass Motassadeq eine Vollmacht für das Konto des Todespiloten Alshehhi besaß. Er habe aber nicht gewusst, wofür dieser das Geld verwendete. Khalid Sheikh Mohammed gab an, er habe sich mit Motassadeq in Pakistan getroffen und mit diesem eine geplante Reise nach Afghanistan besprochen. Über "Operatives" habe er mit dem Marokkaner aber nicht gesprochen.
Die Verteidigung wertete die neuen Aussagen als Beweis für Motassadeqs Unschuld. "Ich denke, das Verfahren läuft jetzt auf einen Freispruch hinaus", sagte Verteidiger Josef Gräßle-Münscher. Die Bundesanwaltschaft sah dagegen in den Aussagen Ungereimtheiten. Auch das US-Justizministerium warnte in dem Schreiben, es könne sich bei den Zusammenfassungen um gezielte Falschaussagen handeln. Der Fortgang des Verfahrens ist völlig offen.
Die Bundesanwaltschaft wirft Motassadeq vor, Mitglied der Hamburger Terrorzelle gewesen zu sein und sich der Beihilfe zum Mord an mehr als 3000 Menschen schuldig gemacht zu haben. Wegen dieser Vorwürfe war Motassadeq in einem ersten Prozess bereits zu 15 Jahren Haft verurteilt worden. Diese Entscheidung hatte der Bundesgerichtshof (BGH) aber mit der Begründung aufgehoben, dem Marokkaner sei möglicherweise entlastendes Material aus den USA vorenthalten worden.
weil es die Bush Version vom 11.09 NICHT gab, ist doch klar !
es gab auch NIEMALS diese Hamburger Terrorzelle, alles Blödsinn und unser Innenminister Schilly weiß das..!
Wenn Motassadeq und Co wirklich Drahtzieher oder Mitwisser des "11.09" gewesen sind, dann wären sie längst auf guantanamo oder in einem CIA Kerker und würden mit perversen Foltermethoden traktiert.
hier wieder zeigt es sich das der 11.09 niemals so stattgefunden hat wie man uns weißmachen will, die Drahtzieher und Täter sind die USA selbst, ein geheimes Komplott, etc? weiß der Geier, die Wahrheit werden wir niemals erfahren.
Wer sind überhaupt Khalid Sheik Mohammed und Ramzi Binalshib?
alles nur fakes von Anfang bis Ende
und niemand scheint es zu stören...,die menschen wollen belogen werden. traurig.
Terrorismusprozess: Binalshibh entlastet Motassadeq
Hamburg (AFP) - Der als Terrorhelfer angeklagte Marokkaner Mounir El Motassadeq ist nach US-Angaben von den mutmaßlichen Chefplanern der Anschläge vom 11. September 2001 entlastet worden. Laut einem Schreiben des US-Justizministeriums sagten Ramzi Binalshibh und Khalid Sheikh Mohammed in den Verhören aus, Motassadeq seien nicht in die Vorbereitungen der Anschläge durch die Hamburger Gruppe um den Todespiloten Mohammed Atta eingeweiht gewesen.
Binalshibh und Sheikh Mohammed entlasteten laut dem US-Schreiben auch den Marokkaner Abdelghani Mzoudi, der wegen ähnlicher Vorwürfe im zweiten Hamburger El-Kaida-Prozess im Februar bereits aus Mangel an Beweisen freigesprochen worden war. "Mzoudi und Motassadeq waren nicht Mitglied der 'Hamburger Zelle'", heißt es in dem Papier, das laut US-Angaben eine Zusammenfassung einiger als nicht geheim eingestufter Aussagen Binalshibs und Sheikh Mohammeds darstellt, die an unbekanntem Ort festgehalten werden.
Laut dem US-Schreiben, das vor dem Hanseatischen Oberlandesgericht (OLG) verlesen wurde, bestätigte Binalshibh ferner, dass Motassadeq eine Vollmacht für das Konto des Todespiloten Alshehhi besaß. Er habe aber nicht gewusst, wofür dieser das Geld verwendete. Khalid Sheikh Mohammed gab an, er habe sich mit Motassadeq in Pakistan getroffen und mit diesem eine geplante Reise nach Afghanistan besprochen. Über "Operatives" habe er mit dem Marokkaner aber nicht gesprochen.
Die Verteidigung wertete die neuen Aussagen als Beweis für Motassadeqs Unschuld. "Ich denke, das Verfahren läuft jetzt auf einen Freispruch hinaus", sagte Verteidiger Josef Gräßle-Münscher. Die Bundesanwaltschaft sah dagegen in den Aussagen Ungereimtheiten. Auch das US-Justizministerium warnte in dem Schreiben, es könne sich bei den Zusammenfassungen um gezielte Falschaussagen handeln. Der Fortgang des Verfahrens ist völlig offen.
Die Bundesanwaltschaft wirft Motassadeq vor, Mitglied der Hamburger Terrorzelle gewesen zu sein und sich der Beihilfe zum Mord an mehr als 3000 Menschen schuldig gemacht zu haben. Wegen dieser Vorwürfe war Motassadeq in einem ersten Prozess bereits zu 15 Jahren Haft verurteilt worden. Diese Entscheidung hatte der Bundesgerichtshof (BGH) aber mit der Begründung aufgehoben, dem Marokkaner sei möglicherweise entlastendes Material aus den USA vorenthalten worden.