Sonsee
Noachite
- 1. Juni 2016
- 3.287
Wenn Jugendliche von zu Hause weglaufen, weil dort "unhaltbare Zustände" herrschen, dann hilft normalerweise das Jugendamt oder?
Was würde nun ein Psychologe tun, er würde versuchen eine wirklich geeignete Pflegefamilie zu finden, um diesen Jugendlichen den Halt den sie verloren haben wiederzugeben.
Mit der Unterstützung der Senatsverwaltung in Berlin, brachte Helmut Kentler diese Jungen allerdings nicht in gute Pflegefamilien sondern bewusst, bei allein erziehenden pädophilen Männern unter. Diese sollten die Jungen sozial festigen, durch sexuellen Missbrauch und Erpressung.
Helmut Kentler meinte, den "schwachsinnigen Jugendlichen" würde es gut tun, wenn sie nun noch mal richtige sexualisierte Gewalt erleben dürften. Seine Meinung wurde geschätzt und von der Senatsverwaltung unterstütz! Ein Theologiestudium brach Kentler ab.
Es ist daher dringend notwendig, diese irren Strukturen, auch nach dem Tod von Kentler zu untersuchen und zu klären, wer alles daran verdient hat. Was hat wohl die pädophilen Männer für Kentler prädestiniert, um von ihm persönlich "auserwählt" zu werden? Diese Jugendlichen, die Kentler als "schwachsinnig" bezeichnete, wurden bewusst zu pädophilen Männern, in Obhut gegeben und das Ganze wurde finanziert, damit diese ja nicht arbeiten müssen. Es gibt ja heute noch eine Partei, die in diese bizarren Fußstapfen getreten ist. Die ganze Senatsverwaltung unterstützte Kentler und finanzierte den sexuellen Missbrauch von Kindern im vollen Bewusstsein über 30 Jahre lang.Ich höre keinen Aufschrei, statt dessen wurde lange versucht diese dreckige Geschichte unter den Teppich zu kehren. Menschenrechte ach was, doch nicht für angeblich schwachsinnige deutsche Kinder!
Was sagt ihr zu diesem Vorfall? Gibt es vergleichbare Fälle und wie sollten die Opfer entschädigt werden?
Was würde nun ein Psychologe tun, er würde versuchen eine wirklich geeignete Pflegefamilie zu finden, um diesen Jugendlichen den Halt den sie verloren haben wiederzugeben.
Mit der Unterstützung der Senatsverwaltung in Berlin, brachte Helmut Kentler diese Jungen allerdings nicht in gute Pflegefamilien sondern bewusst, bei allein erziehenden pädophilen Männern unter. Diese sollten die Jungen sozial festigen, durch sexuellen Missbrauch und Erpressung.
Helmut Kentler meinte, den "schwachsinnigen Jugendlichen" würde es gut tun, wenn sie nun noch mal richtige sexualisierte Gewalt erleben dürften. Seine Meinung wurde geschätzt und von der Senatsverwaltung unterstütz! Ein Theologiestudium brach Kentler ab.
Kentler war damals Abteilungsdirektor des Pädagogischen Zentrums in Berlin, seit Ende der Sechzigerjahre trat er dafür ein, Sex mit Kindern zu legalisieren. Die Berliner Senatsverwaltung für Jugend und Familie schätzte seine Meinung und finanzierte mehrere Pflegestellen bei Pädosexuellen. Kentler war es auch, der sich beim Jugendamt für Fritz H. einsetzte, jenen Mann, den Marco und Sven beschuldigen, sie missbraucht zu haben. Er sorgte dafür, dass H. 30 Jahre lang Pflegevater sein durfte. [...] 2013 wurde durch Artikel im SPIEGEL und in der "taz" bekannt, dass die Westberliner Senatsverwaltung Ende der Sechzigerjahre ein Projekt genehmigte, bei dem Kinder aus der Obhut des Jugendamts zu pädosexuellen Männern vermittelt wurden. Diese nähmen die "schwachsinnigen Jungen" gern auf, "weil sie eben in sie verliebt, verknallt und vernarrt waren", begründete Helmut Kentler das Experiment. Kentler war der Mann, der die theoretischen Grundlagen für das Projekt lieferte - und es praktisch mit umsetzte. Er suchte Pflegeväter aus, betreute sie.http://www.spiegel.de/spiegel/berliner-jugendamt-vermittelte-kinder-an-paedophile-a-1185461.html
Es ist daher dringend notwendig, diese irren Strukturen, auch nach dem Tod von Kentler zu untersuchen und zu klären, wer alles daran verdient hat. Was hat wohl die pädophilen Männer für Kentler prädestiniert, um von ihm persönlich "auserwählt" zu werden? Diese Jugendlichen, die Kentler als "schwachsinnig" bezeichnete, wurden bewusst zu pädophilen Männern, in Obhut gegeben und das Ganze wurde finanziert, damit diese ja nicht arbeiten müssen. Es gibt ja heute noch eine Partei, die in diese bizarren Fußstapfen getreten ist. Die ganze Senatsverwaltung unterstützte Kentler und finanzierte den sexuellen Missbrauch von Kindern im vollen Bewusstsein über 30 Jahre lang.Ich höre keinen Aufschrei, statt dessen wurde lange versucht diese dreckige Geschichte unter den Teppich zu kehren. Menschenrechte ach was, doch nicht für angeblich schwachsinnige deutsche Kinder!
Was sagt ihr zu diesem Vorfall? Gibt es vergleichbare Fälle und wie sollten die Opfer entschädigt werden?