man sagt es gibt 3 arten von menschen
Solche, die etwas bewirken,
solche, die Geschehnissen zuschauen und
solche, die sich wundern was passiert ist.
Vergleicht man das Leben mit einem Spiel, so kann man die Beteiligten in
Kategorien wie "Spielmacher", "Spieler", "Spielerassistenten", "Spielfiguren"
und "zerbrochene Spielfiguren" einteilen. Mit Spielfiguren und zerbrochenen
Spielfiguren wird gespielt.
Ein Spiel besteht aus Freiheiten, Barrieren und Absichten - Absichten in
Richtung eines Zieles. Je ernster ein Spiel wird, je mehr Anstrengung man
aufbieten muss, desto mehr wird dieses Spiel als Arbeit oder Überlebenskampf
bezeichnet. Ein Spiel hört auf ein Spiel zu sein, wenn es kein Vernügen mehr
hervorbringt.
Man könnte zum Vergleich ein Schachbrett nehmen und die Menschen als
Spielfiguren betrachten. Das mag auf den ersten Blick makaber klingen, aber die
Geschichte zeigt es uns. Eine Spielfigur befindet sich in einem Effektzustand.
Sie agiert nicht aus eigener Bestimmung, sondern reagiert auf die Befehle von
"oben". Es passieren Dinge mit Spielfiguren, die von diesen nicht verstanden
werden, es sei denn, sie versuchen das Spiel zu durchschauen. Dann müssen sie
sich jedoch von ihrer Identität als Spielfigur lösen. Was sind die Gründe für
persönliches Leid, für Kriege, Seuchen, Kriminalität, Drogen bis hin zum
Konsumzwang. Wurden die Menschen nicht imer als Schafherde betrachtet, die nach
belieben zur Schlachtbank geführt werden? Eine Umkehr findet meist nur dann
statt, wenn der Höhepunkt einer Tyrannei oder Diktatur durchlaufen ist, das
heisst, wenn der Duldungsgrad überreizt ist.
Sehen wir uns ein Schachbrett an und stellen wir uns vor, eine Schachfigur zu
sein. Wir schauen uns um und sehen in unmittelbarer Umgebung nur weitere
Schachfiguren. Eine Schachfigur überblickt nicht das gesamte Spielfeld. Der
Grund für die Spielzüge liegt bei einer "externen Macht". Wir schauen uns um und
fragen uns: "Warum all diese verrückten Dinge: Warum kommt der nahe Osten nicht
zur Ruhe? Warum all diese Drogen? Warum Kriege? Warum Geisteskrankheit? Warum
Kriminalität?" Ich will das alles nicht. Ich möchte in Frieden leben. Meine
Freunde und auch die Mitmenschen, die ich irgendwo treffe und kennenlerne, sie
wollen es auch nicht. Wer hat dann überhaupt eine Antwort auf diese Fragen? Es
gibt Leute, die stellen sich diese Fragen und andere tun es nicht, sei es aus
Angst vor der Wahrheit, oder sei es aus einer inneren Abwehr, mit diesen Fragen
nicht konfrontiert werden zu wollen. Ich bin mir selbst der nächste: "Ich will
sorgenfrei leben und kümmere mich nicht darum... diese Ebene kann ich sowieso
nicht beeinflussen."
Es scheint (rein hypothetisch) eine politische Hierarchie auf diesen Ebenen zu
geben:
zerbrochene Spielfiguren, zerbrochen am "Spiel in der Gesellschaft"
Spielfiguren die arbeiten, keine grossen Fragen stellen, konsumieren und/oder
sich ein eigenes Spiel in Familie, Beruf etc. geschaffen haben. Darüber liegt
das Schicksal oder Gottes Wille - etwas, was ich nicht beeinflussen kann.
Spielerassistenten: Sie operieren nach diktierten Regeln der Spieler.
Könnten unsere Regierungen dazu gehören? Welche Regierung kann in Bezug auf ihr
Land schon frei entscheiden? Kredite werden nur bei Konformität bewilligt.
Bleibt die Frage nach den Spielern.
Es scheint eine Absicht bei dem überwiegenden Teil der Menschen zu geben, die,
soweit es sichtbar ist, das Gute fördert und das Schlechte bekämpft.
Eine andere Absicht scheint zu sein, alles Gute zunichte machen zu wollen,
Menschen zu kontrollieren.
Der menschliche Verstand wurde manipuliert, es wurde an Gehirnen
herumgeschnipselt, Menschen wurden zu Zombies gemacht, was im Zeitalter der
Elektronik noch verwegenere Ausmasse annimmt. Es scheint tatsächlich ein Kampf um
die Erde stattzufinden.
Bei intensiver Nachforschung wird sichtbar, dass sich der Kampf um den Verstand
des Menschen abspielt, mit dem Ziel der Kontrolle. Religionen entstanden im
Hinblick auf einen Schöpfer. Gott schuf die Menschen. Wir sind seine Geschöpfe.
Manchmal reute es den Schöpfer und er vernichtete einen Teil der Menschheit
wieder. Die Essenz aus allem ist:
Es gibt nur einen Gott und solltest Du daran zweifeln, bist Du verloren. Du
wirst diese Behauptung nie nachvollziehen können - dazu bist Du eben nur ein
Mensch. Ich gebe Dir die Gesetze nach denen Du zu leben hast. Und um
sicherzustellen, dass ich auch flächendeckend arbeite, trete ich unter
verschiedenen Namen auf: Gott, Jehova, Allah...
Das mag sarkastisch und provokativ klingen, aber werden auf diese Art und Weise
nicht "Spielfiguren" geschaffen?
Philosophien, die nicht auf Gott als den alleinigen Schöpfer aufbauten, wurden,
zumindest in der westlichen Welt, vernichtet. Die Inquisition ist das beste
Beispiel. Hier wurden Anhänger von Philosophien eliminiert, die nicht mit der
gewünschten Glaubensrichtung konform gingen, sondern den Menschen, als ein
geistiges Wesen in den Vordergrund stellten.
Die "Spieler" scheinen mit den Jahrtausenden der Menschheitsgeschichte anders
umzugehen als die normalen Menschen. Es hat offensichtlich etwas mit
"Bewusstsein" und Fähigkeiten zu tun. Es scheint eine Brücke zwischen dem Anfang
der Menschheitsgeschichte und unserer näheren Zukunft zu geben.
In seiner Entwicklung wurde der Mensch dumm gehalten. Ihm wurden Götter als das
einzige "Warum" für sein Schicksal vorgesetzt. Menschen, die nach gleichem
Wissen strebten, angefangen bei Adam und Eva, wurden mit entsprechenden Mitteln
diszipliniert. Lässt sich dieser Gottesglaube heute noch aufrecht erhalten? Wer
sind diese Götter - die Schöpfer der Menschheit - und was haben sie im Sinn? Man
sollte im Auge behalten, dass der Mensch nicht unbedingt die höchste
Bewusstseinsstufe erreicht hat und dass es andere Ebenen des Spiels gibt, die
bewusst vor ihm verborgen werden.
Solche, die etwas bewirken,
solche, die Geschehnissen zuschauen und
solche, die sich wundern was passiert ist.
Vergleicht man das Leben mit einem Spiel, so kann man die Beteiligten in
Kategorien wie "Spielmacher", "Spieler", "Spielerassistenten", "Spielfiguren"
und "zerbrochene Spielfiguren" einteilen. Mit Spielfiguren und zerbrochenen
Spielfiguren wird gespielt.
Ein Spiel besteht aus Freiheiten, Barrieren und Absichten - Absichten in
Richtung eines Zieles. Je ernster ein Spiel wird, je mehr Anstrengung man
aufbieten muss, desto mehr wird dieses Spiel als Arbeit oder Überlebenskampf
bezeichnet. Ein Spiel hört auf ein Spiel zu sein, wenn es kein Vernügen mehr
hervorbringt.
Man könnte zum Vergleich ein Schachbrett nehmen und die Menschen als
Spielfiguren betrachten. Das mag auf den ersten Blick makaber klingen, aber die
Geschichte zeigt es uns. Eine Spielfigur befindet sich in einem Effektzustand.
Sie agiert nicht aus eigener Bestimmung, sondern reagiert auf die Befehle von
"oben". Es passieren Dinge mit Spielfiguren, die von diesen nicht verstanden
werden, es sei denn, sie versuchen das Spiel zu durchschauen. Dann müssen sie
sich jedoch von ihrer Identität als Spielfigur lösen. Was sind die Gründe für
persönliches Leid, für Kriege, Seuchen, Kriminalität, Drogen bis hin zum
Konsumzwang. Wurden die Menschen nicht imer als Schafherde betrachtet, die nach
belieben zur Schlachtbank geführt werden? Eine Umkehr findet meist nur dann
statt, wenn der Höhepunkt einer Tyrannei oder Diktatur durchlaufen ist, das
heisst, wenn der Duldungsgrad überreizt ist.
Sehen wir uns ein Schachbrett an und stellen wir uns vor, eine Schachfigur zu
sein. Wir schauen uns um und sehen in unmittelbarer Umgebung nur weitere
Schachfiguren. Eine Schachfigur überblickt nicht das gesamte Spielfeld. Der
Grund für die Spielzüge liegt bei einer "externen Macht". Wir schauen uns um und
fragen uns: "Warum all diese verrückten Dinge: Warum kommt der nahe Osten nicht
zur Ruhe? Warum all diese Drogen? Warum Kriege? Warum Geisteskrankheit? Warum
Kriminalität?" Ich will das alles nicht. Ich möchte in Frieden leben. Meine
Freunde und auch die Mitmenschen, die ich irgendwo treffe und kennenlerne, sie
wollen es auch nicht. Wer hat dann überhaupt eine Antwort auf diese Fragen? Es
gibt Leute, die stellen sich diese Fragen und andere tun es nicht, sei es aus
Angst vor der Wahrheit, oder sei es aus einer inneren Abwehr, mit diesen Fragen
nicht konfrontiert werden zu wollen. Ich bin mir selbst der nächste: "Ich will
sorgenfrei leben und kümmere mich nicht darum... diese Ebene kann ich sowieso
nicht beeinflussen."
Es scheint (rein hypothetisch) eine politische Hierarchie auf diesen Ebenen zu
geben:
zerbrochene Spielfiguren, zerbrochen am "Spiel in der Gesellschaft"
Spielfiguren die arbeiten, keine grossen Fragen stellen, konsumieren und/oder
sich ein eigenes Spiel in Familie, Beruf etc. geschaffen haben. Darüber liegt
das Schicksal oder Gottes Wille - etwas, was ich nicht beeinflussen kann.
Spielerassistenten: Sie operieren nach diktierten Regeln der Spieler.
Könnten unsere Regierungen dazu gehören? Welche Regierung kann in Bezug auf ihr
Land schon frei entscheiden? Kredite werden nur bei Konformität bewilligt.
Bleibt die Frage nach den Spielern.
Es scheint eine Absicht bei dem überwiegenden Teil der Menschen zu geben, die,
soweit es sichtbar ist, das Gute fördert und das Schlechte bekämpft.
Eine andere Absicht scheint zu sein, alles Gute zunichte machen zu wollen,
Menschen zu kontrollieren.
Der menschliche Verstand wurde manipuliert, es wurde an Gehirnen
herumgeschnipselt, Menschen wurden zu Zombies gemacht, was im Zeitalter der
Elektronik noch verwegenere Ausmasse annimmt. Es scheint tatsächlich ein Kampf um
die Erde stattzufinden.
Bei intensiver Nachforschung wird sichtbar, dass sich der Kampf um den Verstand
des Menschen abspielt, mit dem Ziel der Kontrolle. Religionen entstanden im
Hinblick auf einen Schöpfer. Gott schuf die Menschen. Wir sind seine Geschöpfe.
Manchmal reute es den Schöpfer und er vernichtete einen Teil der Menschheit
wieder. Die Essenz aus allem ist:
Es gibt nur einen Gott und solltest Du daran zweifeln, bist Du verloren. Du
wirst diese Behauptung nie nachvollziehen können - dazu bist Du eben nur ein
Mensch. Ich gebe Dir die Gesetze nach denen Du zu leben hast. Und um
sicherzustellen, dass ich auch flächendeckend arbeite, trete ich unter
verschiedenen Namen auf: Gott, Jehova, Allah...
Das mag sarkastisch und provokativ klingen, aber werden auf diese Art und Weise
nicht "Spielfiguren" geschaffen?
Philosophien, die nicht auf Gott als den alleinigen Schöpfer aufbauten, wurden,
zumindest in der westlichen Welt, vernichtet. Die Inquisition ist das beste
Beispiel. Hier wurden Anhänger von Philosophien eliminiert, die nicht mit der
gewünschten Glaubensrichtung konform gingen, sondern den Menschen, als ein
geistiges Wesen in den Vordergrund stellten.
Die "Spieler" scheinen mit den Jahrtausenden der Menschheitsgeschichte anders
umzugehen als die normalen Menschen. Es hat offensichtlich etwas mit
"Bewusstsein" und Fähigkeiten zu tun. Es scheint eine Brücke zwischen dem Anfang
der Menschheitsgeschichte und unserer näheren Zukunft zu geben.
In seiner Entwicklung wurde der Mensch dumm gehalten. Ihm wurden Götter als das
einzige "Warum" für sein Schicksal vorgesetzt. Menschen, die nach gleichem
Wissen strebten, angefangen bei Adam und Eva, wurden mit entsprechenden Mitteln
diszipliniert. Lässt sich dieser Gottesglaube heute noch aufrecht erhalten? Wer
sind diese Götter - die Schöpfer der Menschheit - und was haben sie im Sinn? Man
sollte im Auge behalten, dass der Mensch nicht unbedingt die höchste
Bewusstseinsstufe erreicht hat und dass es andere Ebenen des Spiels gibt, die
bewusst vor ihm verborgen werden.