Wie der Leichnam Jesu in der Gruft aufgelöst wurde
Im Erdenleben Christi sind so manche Dinge geschehen, die zu verstehen sogar einem Geistesmenschen Mühe bereitet. Anlässlich der christlichen Feiertage werden die Gläubigen jeweils an das Geschehen von einst erinnert. Unter ihnen gibt es welche, die nicht bereit sind, das Berichtete ohne weiteres für wahr zu halten - sie möchten Beweise dafür haben!
Vielfach handelt es sich bei ihnen um gläubige Menschen, die der Überlieferung gerne glauben möchten; doch wollen sie näher darüber belehrt werden, wie sich diese Geschehnisse abgespielt haben. Oft suchen sie, in sich selber eine Erklärung dafür zu finden. Vielleicht gelangen sie auf diesem Wege tatsächlich zu höherer Erkenntnis. Möglicherweise können sie jenes Geschehen jedoch einfach nicht begreifen - ja manche wollen es gar nicht verstehen, weil ihr menschliches Denken sich ihrer geistigen Entfaltungskraft hemmend in den Weg stellt...
So gibt es Menschen, die einfach nicht begreifen können, dass sich Jesu Leichnam in der Gruft auflösen konnte. Das können sie nicht glauben; es ist für sie unfassbar. Für einen Geist hingegen ist dies doch eine so einfache Angelegenheit... Freilich, muss man zugestehen: Auch ein Geist hat manchmal ebensoviel Mühe, die Menschen zu verstehen, wie die Menschen, Geistiges zu begreifen...
Wenn Geister Gottes das ganze übersinnliche Geschehen in seinem Aufbau, in seinem Sich-ständig-Neugestalten, wenn sie das schöpferische Wirken in seiner ungeheuren Vielfalt von oben her selbst erkennen wollen, brauchen sie dazu - als wichtigste Voraussetzung - eben ein Wissen um die Gesetzesordnung Gottes.
Von diesem Blickpunkt aus kann man verstehen, wie es zur Auflösung des Leichnams Jesu kam, nachdem er in die Gruft gelegt worden war.
Einem geistgläubigen Menschen sollte es verständlich sein, dass auch der irdische Leib des Gottessohnes niemals der Verweslichkeit anheim fallen konnte. Christi Seele war doch von so unsäglichem Glanz, von so ungeheurer Kraft erfüllt, dass schon dies allein es ermöglicht hätte, seinen fleischlichen Körper aufzulösen.
Auf welche Weise haben nun Geister Gottes das Ihrige dazu beigetragen? Bei der Umformung eines [niederen] Lebewesens in eine höhere Entwicklungsstufe gibt es ja auch eine Umwandlungm, denn es gibt wirksame Odkräfte, und kein 'Kern' [kein Gottesfunke] kann verloren gehen. Selbst die niedersten Lebensformen sind durch den ihnen innewohnenden Gottesfunken gewissermaßen von einem allumgreifenden Band zusammengehalten, das in ein Strahlennetz einmündet.
Im Geistigen gibt es - für uns Menschen unsichtbar, unfühlbar - eine ungeheuer heiße Strahlungskraft und eine ebenso unvorstellbar tiefe Eiseskälte. Diese Kräfte sind für schöpferisches geistiges Wirken unentbehrlich. Wir Menschen sind ihnen in unserem Alltag freilich nicht ausgesetzt - es wäre unserem irdischen Dasein nicht zuträglich...
Ich spreche im Folgenden im besonderen nur von diesen beiden ganz überragenden Strahlungskräften - von solchen von unvorstellbar großer Hitze und solchen von tiefster Kälte. Anders kann ich dies nicht erklären. Zwischen diesen beiden gibt es jedoch - das muss ja verständlich sein - noch ungeheuer viele Strahlungen gemäßigterer Art. Ich habe nur diese beiden äußersten herausgegriffen; denn Geister Gottes, die etwas ganz Außergewöhnliches zu bewirken haben - was wir Menschen Wunder nennen -, besitzen Macht über diese Kräfte und bedienen sich ihrer:
Mit den Strahlen äußerster Hitzeentwicklung vermögen sie Gegenstände aufzulösen; mit den Strahlen tiefster Kälte ist ihnen ein Aufbauen möglich. Sie können sich aber auch noch ganz anderer Mittel bedienen.
Auf solche Weise wurde Jesu Leichnam aufgelöst: Geister Gottes hatten diese unvorstellbar heißen Strahlen benutzt, um den Erdenleib Christi aufzulösen. Alles, was auf dieser Erde gelebt hat, hinterlässt einen 'Schatten' [ein odisches Abbild], und dieser bleibt im Geistigen festgehalten. Wenn es Sinn und Zweck hat, kann alles so wieder aufgebaut werden, dass es für geistige Augen schaubar ist. Auf diese Weise können Verstorbene nach ihrem Eingang in die geistige Welt dort alles wieder erblicken, was vormals in ihrem Erdenleben geschah. So können auch ihre eigenen irdischen Kleider in der Jenseitswelt in deren geistiger Entsprechung hervorgebracht werden. Alles das bewirken Gei-ster Gottes mit den ihnen zur Verfügung stehenden Kräften, und so war es auch möglich gewesen, den irdischen Leib Christi aufzulösen.
Eine andere Frage ist es, wie es dazu kam, dass Christus nach seinem Abscheiden von der Erde den Seinen leibhaft weder erscheinen konnte.
Aber auch sie kann mit Kenntnis der Odkraft und der Wechselwirkung erklärt werden. Im Buch von Johannes Greber sind dazu einige Geistmaterialisationen besprochen.
weiteres dazu in: Walther Hinz: "Neue Erkenntnisse zum Wirken und Leben Jesu".
Wie kann man sich um ein schäbiges Grabtuch oder die Existenz eines Stückes Holz vom Kreuz oder Dornen nur Gedanken verlieren, für mich unverständluch und Kennzeichen eines allzu materiell ausgerichtetes Denken in Glaubensfragen..., was sich zu Hauf ja auch bei den Kirchen hierzulande bei nährerem Betrachten zeigt, angefangen von Reliquienverehrung, Heiligsprechungen ect...
Gruss
Arius
Warum macht man sich nicht Gedanken über die wirklich wichtigen Fragen in dem Zusammenhang um jesu Sterben ? Aus der Bibel ist ja nur bruchstückhaft überliefert, dass der Leichnam Jesu aufgelöst wurde, Augenzeugenberichte am Grabe belegten das._Dark_ schrieb:also meine meinung: entweder es ist perfekt von der kirche selber gefälscht, oder es ist echt
Im Erdenleben Christi sind so manche Dinge geschehen, die zu verstehen sogar einem Geistesmenschen Mühe bereitet. Anlässlich der christlichen Feiertage werden die Gläubigen jeweils an das Geschehen von einst erinnert. Unter ihnen gibt es welche, die nicht bereit sind, das Berichtete ohne weiteres für wahr zu halten - sie möchten Beweise dafür haben!
Vielfach handelt es sich bei ihnen um gläubige Menschen, die der Überlieferung gerne glauben möchten; doch wollen sie näher darüber belehrt werden, wie sich diese Geschehnisse abgespielt haben. Oft suchen sie, in sich selber eine Erklärung dafür zu finden. Vielleicht gelangen sie auf diesem Wege tatsächlich zu höherer Erkenntnis. Möglicherweise können sie jenes Geschehen jedoch einfach nicht begreifen - ja manche wollen es gar nicht verstehen, weil ihr menschliches Denken sich ihrer geistigen Entfaltungskraft hemmend in den Weg stellt...
So gibt es Menschen, die einfach nicht begreifen können, dass sich Jesu Leichnam in der Gruft auflösen konnte. Das können sie nicht glauben; es ist für sie unfassbar. Für einen Geist hingegen ist dies doch eine so einfache Angelegenheit... Freilich, muss man zugestehen: Auch ein Geist hat manchmal ebensoviel Mühe, die Menschen zu verstehen, wie die Menschen, Geistiges zu begreifen...
Wenn Geister Gottes das ganze übersinnliche Geschehen in seinem Aufbau, in seinem Sich-ständig-Neugestalten, wenn sie das schöpferische Wirken in seiner ungeheuren Vielfalt von oben her selbst erkennen wollen, brauchen sie dazu - als wichtigste Voraussetzung - eben ein Wissen um die Gesetzesordnung Gottes.
Von diesem Blickpunkt aus kann man verstehen, wie es zur Auflösung des Leichnams Jesu kam, nachdem er in die Gruft gelegt worden war.
Einem geistgläubigen Menschen sollte es verständlich sein, dass auch der irdische Leib des Gottessohnes niemals der Verweslichkeit anheim fallen konnte. Christi Seele war doch von so unsäglichem Glanz, von so ungeheurer Kraft erfüllt, dass schon dies allein es ermöglicht hätte, seinen fleischlichen Körper aufzulösen.
Auf welche Weise haben nun Geister Gottes das Ihrige dazu beigetragen? Bei der Umformung eines [niederen] Lebewesens in eine höhere Entwicklungsstufe gibt es ja auch eine Umwandlungm, denn es gibt wirksame Odkräfte, und kein 'Kern' [kein Gottesfunke] kann verloren gehen. Selbst die niedersten Lebensformen sind durch den ihnen innewohnenden Gottesfunken gewissermaßen von einem allumgreifenden Band zusammengehalten, das in ein Strahlennetz einmündet.
Im Geistigen gibt es - für uns Menschen unsichtbar, unfühlbar - eine ungeheuer heiße Strahlungskraft und eine ebenso unvorstellbar tiefe Eiseskälte. Diese Kräfte sind für schöpferisches geistiges Wirken unentbehrlich. Wir Menschen sind ihnen in unserem Alltag freilich nicht ausgesetzt - es wäre unserem irdischen Dasein nicht zuträglich...
Ich spreche im Folgenden im besonderen nur von diesen beiden ganz überragenden Strahlungskräften - von solchen von unvorstellbar großer Hitze und solchen von tiefster Kälte. Anders kann ich dies nicht erklären. Zwischen diesen beiden gibt es jedoch - das muss ja verständlich sein - noch ungeheuer viele Strahlungen gemäßigterer Art. Ich habe nur diese beiden äußersten herausgegriffen; denn Geister Gottes, die etwas ganz Außergewöhnliches zu bewirken haben - was wir Menschen Wunder nennen -, besitzen Macht über diese Kräfte und bedienen sich ihrer:
Mit den Strahlen äußerster Hitzeentwicklung vermögen sie Gegenstände aufzulösen; mit den Strahlen tiefster Kälte ist ihnen ein Aufbauen möglich. Sie können sich aber auch noch ganz anderer Mittel bedienen.
Auf solche Weise wurde Jesu Leichnam aufgelöst: Geister Gottes hatten diese unvorstellbar heißen Strahlen benutzt, um den Erdenleib Christi aufzulösen. Alles, was auf dieser Erde gelebt hat, hinterlässt einen 'Schatten' [ein odisches Abbild], und dieser bleibt im Geistigen festgehalten. Wenn es Sinn und Zweck hat, kann alles so wieder aufgebaut werden, dass es für geistige Augen schaubar ist. Auf diese Weise können Verstorbene nach ihrem Eingang in die geistige Welt dort alles wieder erblicken, was vormals in ihrem Erdenleben geschah. So können auch ihre eigenen irdischen Kleider in der Jenseitswelt in deren geistiger Entsprechung hervorgebracht werden. Alles das bewirken Gei-ster Gottes mit den ihnen zur Verfügung stehenden Kräften, und so war es auch möglich gewesen, den irdischen Leib Christi aufzulösen.
Eine andere Frage ist es, wie es dazu kam, dass Christus nach seinem Abscheiden von der Erde den Seinen leibhaft weder erscheinen konnte.
Aber auch sie kann mit Kenntnis der Odkraft und der Wechselwirkung erklärt werden. Im Buch von Johannes Greber sind dazu einige Geistmaterialisationen besprochen.
weiteres dazu in: Walther Hinz: "Neue Erkenntnisse zum Wirken und Leben Jesu".
Wie kann man sich um ein schäbiges Grabtuch oder die Existenz eines Stückes Holz vom Kreuz oder Dornen nur Gedanken verlieren, für mich unverständluch und Kennzeichen eines allzu materiell ausgerichtetes Denken in Glaubensfragen..., was sich zu Hauf ja auch bei den Kirchen hierzulande bei nährerem Betrachten zeigt, angefangen von Reliquienverehrung, Heiligsprechungen ect...
Gruss
Arius