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- #41
AW: Den glauben an Gott abschaffen..
Alls letztes möchte ich zu diesen Thema zitieren aus Rund um die Bibel
Die Heilige Schrift
Was für ein Buch?
Das meistgelesene der Menschheit, meistbewundert, meistge-
schmähte, aber trotz Verboten überall verlangte und heimlich
eingeschleuste. Jeder seiner Sätze und Buchstaben hundertmal
verdächtigt, kritisiert, relativiert.
Die Bibel steht da wie eine eherner Block, eine hundertmal ge-
schleifte und doch uneinnehmbare Festung. Es steht wehrlos
vor jedem, der es „historisch-kritisch“ zerpflücken will, aber die
wechselnden Theorien wandern an ihr vorüber, während die
Botschaft stehen bleibt.
Die Bibel- Gottes Torheit
In der Bibel hat Gott die Initiative:
Nach all den Propheten als Sprecher Gottes tritt der Schreinersohn Jesus aus Nazareth auf und nimmt unbegreiflicherweise das Gewaltige „Ich“ Gottes für sich in Anspruch.
Jesus Christus der Sohn Gottes ist das Zentrum der Bibel. Der Sohn
Gottes hat die Macht das Nein der Menschen Gott gegenüber auf sich zu nehmen, ihre finstere Gottverlassenheit am Kreuz zu durchleiden und mit dem Vater aller Menschen versöhnen oder anders ausgedrückt: Gott liebt die Menschen so sehr, dass er seinen Sohn für sie dahingab (Joh. 3.16)
Dieser „Wahnsinn“ Gottes ist die Mitte der Bibel, alles übrige ist nur deren vielfache Auslegung und Umschreibung. Auf diese Idee und ungeheure Tat wäre nie ein Mensch gekommen oder ausdenken können.
Nein Blume, das was Du als lächerlich empfindest ist ein verzweifelter Versuch DICH zu erreichen.
Wie kann man Dir eine solch einfache Frage denn noch nahe bringen so das Du auf die Frage reagierst und nicht in willenloses Glaubensgeschwafel abgleitest?
Übrigens ist der Vergleich mit der Teekanne garnicht sooo lächerlich.
Aber das Du Bertrand Russell nicht gelesen hast wundert mich nicht, auch wundert mich nicht das Du Dich nie mit der Sicht eines Skeptikers auseinandergesetzt hast, es wird ja auch hier Deutlich das Du das garnicht willst.
Schade, denn so betreibst Du nur dumme(!) Missioniererei, sowas will eigentlich niemand.
Alls letztes möchte ich zu diesen Thema zitieren aus Rund um die Bibel
Die Heilige Schrift
Was für ein Buch?
Das meistgelesene der Menschheit, meistbewundert, meistge-
schmähte, aber trotz Verboten überall verlangte und heimlich
eingeschleuste. Jeder seiner Sätze und Buchstaben hundertmal
verdächtigt, kritisiert, relativiert.
Die Bibel steht da wie eine eherner Block, eine hundertmal ge-
schleifte und doch uneinnehmbare Festung. Es steht wehrlos
vor jedem, der es „historisch-kritisch“ zerpflücken will, aber die
wechselnden Theorien wandern an ihr vorüber, während die
Botschaft stehen bleibt.
Die Bibel- Gottes Torheit
In der Bibel hat Gott die Initiative:
Nach all den Propheten als Sprecher Gottes tritt der Schreinersohn Jesus aus Nazareth auf und nimmt unbegreiflicherweise das Gewaltige „Ich“ Gottes für sich in Anspruch.
Jesus Christus der Sohn Gottes ist das Zentrum der Bibel. Der Sohn
Gottes hat die Macht das Nein der Menschen Gott gegenüber auf sich zu nehmen, ihre finstere Gottverlassenheit am Kreuz zu durchleiden und mit dem Vater aller Menschen versöhnen oder anders ausgedrückt: Gott liebt die Menschen so sehr, dass er seinen Sohn für sie dahingab (Joh. 3.16)
Dieser „Wahnsinn“ Gottes ist die Mitte der Bibel, alles übrige ist nur deren vielfache Auslegung und Umschreibung. Auf diese Idee und ungeheure Tat wäre nie ein Mensch gekommen oder ausdenken können.