El Kaida hatte zehn Ziele im Visier
Es hätte noch schlimmer kommen können: Die Terrororganisation El Kaida wollte ursprünglich zehn Ziele in den USA mit entführten Flugzeugen angreifen.
Gleichzeitig seine Anschläge in Asien geplant gewesen, heisst es in einem Untersuchungsbericht.
Der Rapport, der am Mittwoch in Washington vorgelegt wurde, stammt von der Kommission, die die Hintergründe der Attentate vom 11. September 2001 untersuchte.
Neben dem World Trade Center in New York und dem Verteidigungsministerium bei Washington sollten Flugzeuge auf das Weisse Haus, das Kapitol, die Hauptquartiere von CIA und FBI sowie auf Atomkraftwerke und weitere Hochhäuser stürzen, heisst es in dem Bericht.
Der Chefplaner der Anschläge, Khalid Sheikh Mohammed, habe zudem zeitgleich mit den Anschlägen in den USA mehrere Flugzeuge über dem Pazifik sprengen wollen. Diese Pläne seien von El-Kaida-Chef Osama bin Laden als zu kompliziert eingestuft worden.
Dem Bericht zufolge drang Bin Laden darauf, die Anschläge im Mai, Juni oder Juli 2001 zu verüben. Jedes Mal sei ihm beschieden worden, dass die Attentäter mit ihren Vorbereitungen noch nicht fertig seien.
Kurz vor dem 11. September habe es Streitigkeiten zwischen den Terrorpiloten gegeben, hiess es in dem Bericht weiter. Der Anführer Mohammed Atta habe sich mit dem Mit-Attentäter Ziad Jarrah überworfen, so dass Jarrah zeitweise mit seinem Ausstieg aus dem Kommando gedroht habe.
Der Bericht kommt auch zum Schluss, dass es bei der Vorbereitung der Anschläge keine Zusammenarbeit Iraks mit Bin Laden gegeben habe. Eine solche Kooperation war von den USA als einer der Hauptgründe für den Irak-Krieg angeführt worden.
(Quelle: http://www.20min.ch/news/ausland/story/31695119 )
Es hätte noch schlimmer kommen können: Die Terrororganisation El Kaida wollte ursprünglich zehn Ziele in den USA mit entführten Flugzeugen angreifen.
Gleichzeitig seine Anschläge in Asien geplant gewesen, heisst es in einem Untersuchungsbericht.
Der Rapport, der am Mittwoch in Washington vorgelegt wurde, stammt von der Kommission, die die Hintergründe der Attentate vom 11. September 2001 untersuchte.
Neben dem World Trade Center in New York und dem Verteidigungsministerium bei Washington sollten Flugzeuge auf das Weisse Haus, das Kapitol, die Hauptquartiere von CIA und FBI sowie auf Atomkraftwerke und weitere Hochhäuser stürzen, heisst es in dem Bericht.
Der Chefplaner der Anschläge, Khalid Sheikh Mohammed, habe zudem zeitgleich mit den Anschlägen in den USA mehrere Flugzeuge über dem Pazifik sprengen wollen. Diese Pläne seien von El-Kaida-Chef Osama bin Laden als zu kompliziert eingestuft worden.
Dem Bericht zufolge drang Bin Laden darauf, die Anschläge im Mai, Juni oder Juli 2001 zu verüben. Jedes Mal sei ihm beschieden worden, dass die Attentäter mit ihren Vorbereitungen noch nicht fertig seien.
Kurz vor dem 11. September habe es Streitigkeiten zwischen den Terrorpiloten gegeben, hiess es in dem Bericht weiter. Der Anführer Mohammed Atta habe sich mit dem Mit-Attentäter Ziad Jarrah überworfen, so dass Jarrah zeitweise mit seinem Ausstieg aus dem Kommando gedroht habe.
Der Bericht kommt auch zum Schluss, dass es bei der Vorbereitung der Anschläge keine Zusammenarbeit Iraks mit Bin Laden gegeben habe. Eine solche Kooperation war von den USA als einer der Hauptgründe für den Irak-Krieg angeführt worden.
(Quelle: http://www.20min.ch/news/ausland/story/31695119 )