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Der Aids Virus ist von Menschen Hand gemacht (Beweis)

Franziskaner

Ritter vom Schwert
4. Januar 2003
2.061
huch, warns nicht genug Smileys?

Und nein, natürlich fällt die Praxisgebühr bei Vorsorgeuntersuchungen auch bei Allgemeinärzten nicht an. Mir gefiel bloss deine Erwiderung auf die zugegeben recht abstruse These mit dem Zahnarzt... :lol:

Im Übrigen: Ex-Betriebsrat. Ordnung muss sein.
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
Damit sind wir beim Hosenbandorden angekommen und können im Thread über den britischen Antichristen weiterdiskutieren.
 

Simonides

Geheimer Meister
17. Juli 2004
144
genauso komisch kommt mir die praxisgebühr in deutschland vor. ärmere menschen werden nicht mehr so häufig zum arzt gehen, weil sie ganz einfach kein geld dafür haben.

Wenn man aber davon ausgeht, dass die Schulmedizin nix taugt und nur der Pharmaindustrie dient, erspart man den Menschen unnuetze Gebuehren und bewahrt sie vor sinnlosen/schaedlichen Behandlungen....

(Ich weiss nicht, ob und wie viele Smileys ich setzen soll.)
 
G

Guest

Gast
Da dies hier der aktuellste Thread zum Thema Aids ist, stell ich es mal hier
rein.

Eine Sensation, wie ich meine...

Ein 25-jähriger Brite ist nach eigenen Angaben der erste Mensch, der das tödliche Aids-Virus dauerhaft besiegt hat - ohne dass er dagegen behandelt worden wäre.

"Ich kann mich noch erinnern, wie mein Arzt nach der Nachuntersuchung ins Zimmer kam und sagte: 'Sie haben sich selbst geheilt! Das ist unglaulich, Sie sind sagenhaft!'", berichtete Andrew Stimpson der Tageszeitung "News of the World". Die Gesundheitsbehörden nannten Stimpsons Selbstheilung "außergewöhnlich und medizinisch bemerkenswert".

Bei Stimpson war das HIV-Virus im August 2002 festgestellt worden; ein gutes Jahr später konnte es nicht mehr in seinem Blut nachgewiesen werden. "Das ist so erstaunlich, dass ich einmal dem Tod ins Gesicht geschaut habe, und jetzt winke ich ihm zum Abschied zu", sagte Stimpson der Zeitung. Er könne es umso weniger glauben, als sein HIV-infizierter Freund und er seit der ersten Diagnose im August 2002 ungeschützten Sex gehabt hätten, weil sie dachten, sie hätten ohnehin nichts mehr zu verlieren.

edit: sry, link vergessen

Qelle
 

Trasher

Ritter der ehernen Schlange
10. April 2002
4.104
Ich denke, diese Meldung wirft eher die Frage nach der Anzahl der Falsch-Positiv Ergebnisse auf.
 
G

Guest

Gast
Trasher schrieb:
Ich denke, diese Meldung wirft eher die Frage nach der Anzahl der Falsch-Positiv Ergebnisse auf.

Dann müsste man aber klären wie die Medikamente auf "Falsch-Positive" Patienten wirken. (wenn es die gibt)

Könnte man drei Jahre mit dem Virus leben ohne etwas zu merken?
Und wenn es erst nach drei Jahren festgestellt würde (falsch oder nicht), dann wäre doch eigentlich alles zu spät.? Vielleicht wäre die Methode (erstmal keine Medikamente dann nochmal prüfen), bei schwereren, später erkannten Fällen auch von Erfolg gekrönt.
 

Trasher

Ritter der ehernen Schlange
10. April 2002
4.104
croat schrieb:
Könnte man drei Jahre mit dem Virus leben ohne etwas zu merken?
Das ist ja das tückische an HIV. Die Inkubationszeit von AIDS beträgt im Schnitt mehrere Jahre (Nach 9 Jahren haben 50% der HIV-Infizierten AIDS).
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
Trasher schrieb:
Ich denke, diese Meldung wirft eher die Frage nach der Anzahl der Falsch-Positiv Ergebnisse auf.

bzw. falsch negativ. könnte ja auch sein, dass die nachricht der heilung falsch ist - was ich ihm natürlich nicht wünsche.


im übrigen ist die falsch-positiv-quote eines(!) aids-tests erschreckend hoch - wenn man nicht zur risiko-gruppe gehört. aber dafür muss man ja auch immer zwei tests machen.

besser wären allerdings drei. aber wer will das schon bezahlen?


p.s. ja, ihr habt richtig gelesen: die falsch-positv-quote hängt davon ab, ob man zu einer risikogruppe gehört oder nicht. die wahrscheinlichkeit, dass der test falsch ist, hängt von der wahrscheinlichkeit ab, mit der man erkrankt ist (inzidenzrate).
 

Trasher

Ritter der ehernen Schlange
10. April 2002
4.104
Im Grunde hat er, sollte er wirklich nie HIV positiv gewesen sein, seit drei Jahren russisch Roulette gespielt.
Sollte sein Partner wirklich positiv sein, stellt sich auch die Frage nach der Ansteckbarkeit.
 
G

Guest

Gast
antimagnet schrieb:
p.s. ja, ihr habt richtig gelesen: die falsch-positv-quote hängt davon ab, ob man zu einer risikogruppe gehört oder nicht. die wahrscheinlichkeit, dass der test falsch ist, hängt von der wahrscheinlichkeit ab, mit der man erkrankt ist (inzidenzrate).

Nur das ich das richtig verstehe. Heißt das, extrem ausgdrückt : Ein Homosexueller hat schon vorm Test, Daumen mal pi, eine +40%ige höhere wahrscheinichkeit, dass er infiziert ist?

Ist es nicht fahrlässig, die Inzidenzrate so stark ins Ergebnis mit einfließen zu lassen oder sie von der abhängig zu machen?
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
croat schrieb:
Nur das ich das richtig verstehe. Heißt das, extrem ausgdrückt : Ein Homosexueller hat schon vorm Test, Daumen mal pi, eine +40%ige höhere wahrscheinichkeit, dass er infiziert ist?

jou. sagen wir besser: ein schwuler stricher, der fixt. dann wirds klarer.

Ist es nicht fahrlässig, die Inzidenzrate so stark ins Ergebnis mit einfließen zu lassen oder sie von der abhängig zu machen?

das ist nicht fahrlässig, das ist mathematik. die tests können nichts dafür, dass die falsch-positiv-(bzw. falsch-negativ)-quoten von der inzidenzrate abhängig sind. die können gar nicht davon unabhängig sein.

anders ausgedrückt: es gibt eine falsch-positiv (bzw. negativ)-quote des tests und es gibt eine im konkreten fall. beim konkreten fall kommt die inzidenzrate dazu.
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.859
Aids ist meiner Ansicht nach nicht nur Bevölkerungskontrolle , sondern auch ein Versuch von ethnischer Selektion. Es brach angeblich zuerst in Afrika aus , nun ist die ganze Welt davon betroffen.....es werden die Leute betroffen sein , egal welcher ethnischer Herkunft sie angehören , die mit anderen Ethnien sexuellen Kontakt hatten. - Rassisten wollen nunmal auch keine Vertreter der eigenen ethnischen Gruppe , wenn diese mit anderen ethnischen Gruppen korpuliert.

Sicherlich besteht für die Rassisten noch das Risiko der Ansteckung durch verseuchte Blutkonserven usw. -doch ist fraglich inwieweit dieses Risiko ursprünglich bedacht wurde , bzw. nicht sogar in Kauf genommen wurde.

Falls Aids in einem Labor von Rassisten zur Bevölkerungskontrolle künstlich geschaffen wurde , dann ist das nur ein Nebenbestandteil des gesamten ethnischen Kontrollplans.

Am liebste wäre denen noch ein Erreger , welcher nur Menschen mit gewissen Eigenschaften befällt.
So wird den weißen weiterhin geraten sich mit Kondomen zu schützen , den schwarzen wird geraten keines zu benutzen.-Die Kirche ist auch weiß , unser Gott ist weiss und die Weissen sind gehirnamputierte Verrückte die alles nach ihren Vorstellungen auslegen.....was soll ich dazu noch sagen.
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
Kann ich nicht nachvollziehen. AIDS bekommt man doch nicht, wenn man ausserhalb seiner Ethnie poppt, sondern wenn man es ungeschützt tut. AIDS trifft als nicht in erster Linie die, die eine bestimmte Hautfarbe haben, sondern die, die nicht aufgeklärt sind und das sind leider in Entwicklungsländern mehr, als in den reichen Ländern.
Es sei denn natürlich, man betrachtet das wirtschaftliche Gefälle per se als rassistisch.
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.859
In gewisser Weise können die Rassisten sich nicht mehr sicher sein , ob ihr auserwählter Partner nicht schon mit anderen Ethnien kontakt hatte......aber sie können einen Aidstest machen lassen.......oder ein Kondom benutzen , falls sie nicht auf Vermehrung aus sind.

Vielleicht sterben die ja aus :wink:
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.859
agentP schrieb:
Kann ich nicht nachvollziehen. AIDS bekommt man doch nicht, wenn man ausserhalb seiner Ethnie poppt, sondern wenn man es ungeschützt tut. AIDS trifft als nicht in erster Linie die, die eine bestimmte Hautfarbe haben, sondern die, die nicht aufgeklärt sind und das sind leider in Entwicklungsländern mehr, als in den reichen Ländern.
Es sei denn natürlich, man betrachtet das wirtschaftliche Gefälle per se als rassistisch.

Stell dir vor Du hast ein neues Virus und tust es nur einer bestimmten Bevölkerungsgruppe unterjubeln.
-Später breitet es sich auch bei anderen aus , und man kann gewiss sein , dass die anderen ethnischen Gruppen garantiert Kontakt mit der ursprünglich befallenen ethnischen Gruppe hatten.

Somit werden auch unter den eigenen Leuten diese ausselektiert , die mit anderen Ethnien kontakt halten würden....bzw. gehalten haben.

Ich denke die wollten ursprünglich auch die eigenen ausselektieren , die mit anderen Geschlechtsverkehr haben.......nur scheint alles etwas ausser Kontrolle.....aber wofür gibts nur Aidstest und kein Medikament?
 

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