Telepathetic
Groß-Pontifex
- 1. Juli 2010
- 2.972
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung
Ich habe Darwin nie gelesen, kann mir aber vorstellen, dass er die Existenz Gottes nicht bezweifeln brauchte, weil er die Evolution als von Gott gegeben gesehen haben könnte.
Vielleicht hat Darwin die Existenz Gottes aber aus seinen Lebensumständen heraus nicht angezweifelt. Vorstellen kann ich mir z.B., dass er eine ungestörte Verbreitung seiner Ansichten gefährdet gesehen hätte, wenn er die Existenz Gottes und damit die Grundlage für den christlichen Glauben wegerklärt hätte. Die damalige Kirchenorganisation würde ihre Existenzberechtigung zur Diskussion gestellt gesehen haben. Wozu Kirche, wenn Gott gar nicht existiert?
Vielleicht ist Darwin gläubiger Christ gewesen und konnte nicht anders, als die Existenz Gottes in seinen Theorien zu berücksichtigen.
Gruß,
Tele
Ich habe Darwin nie gelesen, kann mir aber vorstellen, dass er die Existenz Gottes nicht bezweifeln brauchte, weil er die Evolution als von Gott gegeben gesehen haben könnte.
Vielleicht hat Darwin die Existenz Gottes aber aus seinen Lebensumständen heraus nicht angezweifelt. Vorstellen kann ich mir z.B., dass er eine ungestörte Verbreitung seiner Ansichten gefährdet gesehen hätte, wenn er die Existenz Gottes und damit die Grundlage für den christlichen Glauben wegerklärt hätte. Die damalige Kirchenorganisation würde ihre Existenzberechtigung zur Diskussion gestellt gesehen haben. Wozu Kirche, wenn Gott gar nicht existiert?
Vielleicht ist Darwin gläubiger Christ gewesen und konnte nicht anders, als die Existenz Gottes in seinen Theorien zu berücksichtigen.
Gruß,
Tele