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Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

somebody

Illuminat
Teammitglied
22. Februar 2005
2.047
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

oh je...

du hängst dich ganz schön an dem von Menschen geschaffenen Begriff "Krebs" auf. Und gott hat damit überhaupt nichts zu tun, sorry...


da, les mal und erschauere in Erfurcht was die Natur in abermiiliarden Jahren so zustande bringt:

Neotenie ? Wikipedia


Aber das was Some sagt stimmt so gesehen auch. Allerdings ist soweit mir bekannt, eine Mutation zum Positiven, gemessen am prozentualen Anteil aller Mutation, verschwindend gering.

Korrekt. aber das ändert nichts. In abermilliarden Jahren, mit Millionen an Rassen, Myriaden an Genomen, ja, da kann ich mir schon vorstellen das ab und an mal was neues rauskommt. Einem Menschen der maximal 100 Jahre überblickt und daran glaubt das Onkel gott in seiner werkstatt bisserl gebastelt hat versteht das natürlich nicht. Derjenige soll sich aber bitte mal die Entwicklung des Hundes aus dem Wolf ansehen...Oder die entwicklung des Getreides, oder die entwicklung der Erdbeere. sicherlich war das alles gesteuert, nämlich von Gott Mensch. aber dafür gings auch innerhalb weniger Jahrhunderte, die Natur lenkt nicht, da dauerts dann halt paar Millionen Jahre...who cares ?
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Eine tödliche Mutation. Ich bestreite Mutationen nicht generell, was fehlt ist die Enstehung neuer Arten durch eine solche
Komplettes Scheinargument. Erstens gibt es keine einheitliche Definition von "Art" und Darwin verstand darunter etwas ganz anderes, als heute in der Regel darunter verstanden wird und zweitens kennen wir natürlich zig Arten, die z.B. durch Herauszüchtung von durch zufällige Mutation erstandenen Merkmalen entstanden sind. Wie somebody schon bemerkt hat: Wir Menschen helfen da seit Jahrtausenden nach und haben uns in der Landwirtschaft und Viehzucht genau diesen Mechanismus zunutze gemacht. Die Natur hatte vorher zig hunderte Millionen Jahre Zeit verschiedene Modelle auszuprobieren.
 

Vincent

Geselle
2. Januar 2004
43
Was Darwin uns alles verheimlichte

Was Charles Darwin uns alles verheimlichte

"Noch immer wird dieses Dogma verkündet: Die Evolution der Lebewesen wird bestimmt durch den Kampf ums Dasein – und die natürliche Auslese führt zur Höherentwicklung der Lebewesen. Bei diesem Kampf überleben nur die Tüchtigsten. So präsentiert sich die Darwinsche Evolutionslehre. So oder ähnlich formulierten Darwin, seine Mitstreiter und Nachfolger jenen Entwicklungsprozess, der eine unübersehbare Fülle an Lebensformen schuf. Eine bestechende Lehre, die sich scheinbar täglich bewahrheitet. Tatsächlich aber sagt Darwins Lehre nur die halbe Wahrheit; eine halbe Wahrheit jedoch bedeutet ebenfalls: Irrtum. Und Darwin wusste es": hier weiter



Saludos!
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

*schmunzel* wie leicht es doch ist, unter den Wissenschaftsgläubigen einen Glaubenskrieg anzuzetteln...
Viel Spaß noch...;-)
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Bei diesem Kampf überleben nur die Tüchtigsten. So präsentiert sich die Darwinsche Evolutionslehre. So oder ähnlich formulierten Darwin, seine Mitstreiter und Nachfolger jenen Entwicklungsprozess, der eine unübersehbare Fülle an Lebensformen schuf.

Nicht die Tüchtigsten, sondern die, die sich an ihre ökologische Nische am besten anpassen. Dass diese Anpassung auch in Kooperation und sozialem Verhalten bestehen kann, wusste auch Darwin bereits. Aber wenn man diesen Aspekt ignoriert, kann man natürlich Darwins Theorie viel leichter als diskreditieren.

@dtrainer
Hab ich was verpasst?
Oder beziehst du dich mit "wissenschaftsgläubig" auf den Autor des P.M. Artikels, Peter Ripota, laut eigener Aussage Handleser und Astrologe?
 
Zuletzt bearbeitet:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.873
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Ach ja, die PM... Ich habe in der PM noch keinen Artikel zu einem Thema, von dem ich etwas verstehe, gelesen, der nicht von haarsträubenden Fehlern aller Kategorien (Flüchtigkeitsfehler, Kurzschlüsse, Wissenslücken, Aberglaube) gewimmelt hätte. Dieser ist insofern typisch, als er auf dem Niveau eines empörten Zehntkläßlers geschrieben ist, und insofern untypisch, als er anscheinend geheuchelt ist. Ripota stellt die Evolutionstheorie regelmäßig in Frgae, hier eben, indem er sie für unmoralisch erklärt. Das ist etwa so sinnvoll, wie eine wissenschaftliche Theorie als jüdisch oder unsozialistisch zu verwerfen, aber natürlich eines der ältesten und abgedroschensten Scheinargumente überhaupt.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.686
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Moin Moin

Zu der Frage wie neue Arten entstehen habe ich hier einen Artikel mit einer ziemlich guten Erklärung gefunden : Darwins Evolutionstheorie

Siehe Abbildung No.2 mit den Fischen, ich finde das sehr anschaulich.

Dort ist die Entstehung neuer Arten durch Isolation beschrieben.
Es muss aber nicht zwangsläufig eine Isolation von Populationen stattfinden wie man vor einiger Zeit in z.b. Brandenburg festgestellt hat.
Es können auch neue Arten innerhalb eines gemeinsamen Lebensraumes entstehen wie hier nachzulesen ist : Neue Fischart im Stechlinsee in Brandenburg

Dass sich Darwins Ideen inzwischen weiterentwickelt haben und und neue Erkenntisse hinzugekommen sind sollte man nicht zum Anlass nehmen seine Theorie komplett über den Haufen zu werfen.
Dafür dass ihm gentechnische Methoden der heutigen Zeit nicht zur verfügung standen hat er doch die Zusammenhänge sehr gut erklärt.
Naja und man kann damit wohl hervorragend arbeiten, die Züchtung von domestizierten Tieren funktioniert auf dem Weg einwandfrei.
Es bringt nicht viel sich zu frage wie aus einem Fisch im Laufe der Zeit ein Schwein werden könnte.
Besser vorstellbar es ist wenn man z.b. Eidechse und Blindschleiche oder Varan und Schlange vergleicht.
Da kann man noch Gemeinsamkeiten nachvollziehen aber eine Kreuzung untereinander ist nicht mehr möglich.

Dass wir in den paar Jahren in denen wir das bisher beobachten nicht Zeitzeuge der Entstehng einer neuen "Hundeart" sein werden ist klar, dafür dauern die Prozesse zu lange.
Aber dadurch dass man die Häufigkeit von Mutation einigermassen einschätzen kann lässt sich schon berechnen wie lange es ungefähr dauern kann bis eine neue Art entsteht .
Auf ein paar hundert oder tausend Jahre kommt es der Natur dabei nicht an...


Gruss Grubi
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Dass sich Darwins Ideen inzwischen weiterentwickelt haben und und neue Erkenntisse hinzugekommen sind sollte man nicht zum Anlass nehmen seine Theorie komplett über den Haufen zu werfen.

Sogar im Gegenteil. Das soll und muss in der Wissenschaft sogar zu sein. Glaubensdogmen sind für die Ewigkeit, wissenschaftliche Theorien haben nur so lange Bestand, bis sie widerlegt, ergänzt oder verbessert werden. Aber auch das ist ja ein argumentativer Klassiker: Argumentiert wird gegen Darwin. Neuere Erkenntnisse werden unter den Tisch gekehrt, wenn sie Teile seiner Theorie bestätigen und aufgebauscht, wenn sie Teile seiner konkreten Theorie widerlegen. Genau das macht ja auch der Artikel in P.M.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Hallo agentP,
@dtrainer
Hab ich was verpasst?
Oder beziehst du dich mit "wissenschaftsgläubig" auf den Autor des P.M. Artikels, Peter Ripota, laut eigener Aussage Handleser und Astrologe?
Ich mache mir keine dieser Aussaugen zu eigen, finde den Streit lustig und habe eine eigene Sicht dazu, die ich wohl mal beschreiben sollte.

Es wird gern "Schöpfung gegen Evolution" gespielt, was ich für irrig halte, man beachte die Genforschung. Wer hier mitdiskutiert, dem ist wohl auch bekannt daß etliche Gene existieren, die inaktiv sind. Man experimentiert mit an/abschalten herum um ihren Sinn zu ergründen. Auch wissen wir, daß Mäuse schon fast alle Gene besitzen, die auch wir haben. Ich denke, da liegt der Schlüssel verborgen.
Gott hat, laut Genesis, die Welt in einer Woche erschaffen. Und zwar in der Reihenfolge Mineral, Pflanze, Tier, Mensch. Das entspricht exakt der Evolutionstheorie, bis auf einen Punkt: die Woche.
Wie um aller Welt kann man nur auf die Idee kommen daß eine Woche für Gott das gleiche ist wie für uns? Unsere Zeit wird durch die Sonne vorgegeben. Nun ist der Schöpfer aber kein Mensch auf dieser Erde (schon gar nicht zu einem Zeitpunkt, als die noch gar nicht existiert) - also lassen wir das mal außen vor, wir wissen es nicht, und nur weil manche Kleriker das wörtlich nehmen, muß man das nicht übernehmen.

Ich sage, da es ein intelligentes Konstrukt (Schöpfung, DNS) gibt, macht es keinen Sinn den intelligenten Konstrukteur zu leugnen.
Und warum sollte der nicht in der Lage gewesen sein, seine "CPU" (DNS) so zu entwerfen, daß bestimmte Eigenschaften dann aktiv werden, wenn die dafür geeigneten Bedingungen eintreten? Da Veränderungen der DNS nicht sichtbar, auffällig sind, nur ihre Auswirkungen, kann man zu dem Schluß kommen, daß eine "Mutation" eingetreten ist. Das heißt aber nicht, daß sie "zufällig", "spontan" oder ähnliches ist - sie kann von Anfang an eingeplant sein.
Wir werden es erfahren, wenn die Erforschung der Genome abgeschlossen ist. Bis dahin hat der Streit für/gegen Evolution etwas von Glaubenskrieg.
Ich sage, Evolution ist ein Name, Schöpfung ein anderer Name. Gemeint ist das Gleiche.
Und die Kreationisten gehen mir ebenso auf den Wecker wie die Wissenschaftsanbeter...
Grüße
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Ich sage, da es ein intelligentes Konstrukt (Schöpfung, DNS) gibt, macht es keinen Sinn den intelligenten Konstrukteur zu leugnen.
Gott ist nicht Gegenstand der Naturwissenschaften.
Folglich sind jegliche Spekulationen über einen höhere Macht, die das Leben geschaffen hat - welcher Art auch immer - per definitionem unwissenschaftlich und können nicht Teil der ET sein.
Da Veränderungen der DNS nicht sichtbar, auffällig sind, nur ihre Auswirkungen, kann man zu dem Schluß kommen, daß eine "Mutation" eingetreten ist
Du kannst DNA/RNA einfach sequenzieren. Dann siehst du Mutationen.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Gott ist nicht Gegenstand der Naturwissenschaften.
Folglich sind jegliche Spekulationen über einen höhere Macht, die das Leben geschaffen hat - welcher Art auch immer - per definitionem unwissenschaftlich und können nicht Teil der ET sein.
Du kannst DNA/RNA einfach sequenzieren. Dann siehst du Mutationen.

Ich habe ja nicht gesagt daß sich die Wissenschaft mit Gott beschäftigt, nur meine Sicht der Dinge dargelegt. Und die besagt, daß so mancher Widerspruch eine Kopfgeburt , also künstlich, ist. Wird man ja wohl noch sagen dürfen.

Klar kann man DNA analysieren. Aber warum das Denken da beenden, wo die Wissenschaft an ihre Grenzen stößt? Unser Geist stößt nicht daran.
Keine Analyse erklärt dir das "warum" - das bleibt der Interpretation überlassen.
Da du ja wohl Kenntnisse hast: ist es so undenkbar, daß die nächste Entwicklungsstufe (Art, Rasse) schon in inaktiven Genen "vorgesehen" ist?
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Klar kannst du denken was du willst. Naturwissenschaft ist schließlich keine dogmatische Religion.
Da du ja wohl Kenntnisse hast: ist es so undenkbar, daß die nächste Entwicklungsstufe (Art, Rasse) schon in inaktiven Genen "vorgesehen" ist?
Nö, aber weder be-, noch widerlegbar.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.873
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Off-topic gelöscht. Hier geht es um Darwin, und nicht darum, ob Gott gut oder böse ist. Und Metadiskussionen lassen wir mal gar nicht aufkommen, okay?

Jäger, Mod
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Ich habe ja nicht gesagt daß sich die Wissenschaft mit Gott beschäftigt, nur meine Sicht der Dinge dargelegt. Und die besagt, daß so mancher Widerspruch eine Kopfgeburt , also künstlich, ist. Wird man ja wohl noch sagen dürfen.

Ich sehe da keinen Widerspruch, was das anbelangt. Darwin selbst war Theologe und hat immer wieder betont,dass er an Gott glaubt. Selbst die katholische Kirche akzeptiert offiziell die Evolutionstheorie. Und da sich die ET auch nicht mit Gott beschäftigt kann da auch kein Widerspruch entstehen. Angegriffen fühlen sich doch in erster nicht die Wissenschaften von der Idee, dass es ein höheres Wesen geben könnte, sondern religiöse Fundamentalisten von der ET, wenn ihr Weltbild einen dogmatischen Schöpfungsmythos enthält. Es gibt doch mehr als genug Biologen, die 0 Problem damit haben an die ET und einen Gott zu glauben.
 
24. April 2010
14
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Jo bin zu100% deiner Meinung nur müssen wir uns anscheinend ein anderes Forum für diese Discussion suchen!
;-)
 
S

strawinski

Gast
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

ist ja ziemlich kompliziert. fachdiskusionen über alles....warum geht man die frage nicht ganz simpel an. mit ganz einfachen fragen und antworten?

was treibt eine echse dazu sich flügel wachsen zu lassen? sie kann weder entscheiden was sie damit soll und noch weiß sie was sie damit anfangen soll. woher weiß sie was flügel sind und woher weiß sie was fliegen ist und was soll sie dann da oben.....hunderte millionen jahre haben saurier gelebt. wir finden villeicht hundert skelette....aber die entwicklung zum saurier hat milliarden jahre gedauert. mit allen zwischenformen. wir müßten millionen dieser skelette finden. und das bei jeder einzelnen tierart. die erde müßte dreifach so hoch sein. nix zu sehen...
diese einfachen fragen, genauso welche motivation ein fisch gehabt hat an land zu gehen...

außerdem wieso gehen die evolutionen nicht weiter? jedes virus was nicht mehr bekämpft werden kann macht eine evolution durch und ist dann resistend.
es müßten dauernd neue zwischenformen auftauchen, denn warum sollte die evolution nicht weitergehen?
allein diese einfachen fragen stellen die entwicklung der tier und menschenwelt so in frage, das alles nicht stimmen kann....

es wird sich nur herausgeredet, nur nebelbomben geworfen oder alles bestritten. einen wirklich klaren denkansatz in dieser richtung hab ich bis jetzt noch nicht gehört oder gelesen.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

@strawinski
Weil Fragen auf Kleinkind niveau der Sache nicht gerecht werden.
Deine Echse hat sich nicht von jetzt auf gleich dahin entwickelt ...
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

es müßten dauernd neue zwischenformen auftauchen, denn warum sollte die evolution nicht weitergehen?
allein diese einfachen fragen stellen die entwicklung der tier und menschenwelt so in frage, das alles nicht stimmen kann....
Wenn du die Endform nicht kennst, wie willst du wissen, was eine Zwischenform ist? Einfache Antwort: Alles ist eine Zwischenform.
Da läuft man dann wieder in ganz andere Probleme rein, wie definiert man eine Art? Und ab wann ist eine Art zwei Arten?
 

Nordhavet

Geheimer Meister
26. September 2010
181
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

allso darvin hat seine erkenntnis/forschung/theorie der welt vorgestellt.
aber eins ist mir so nicht ganz klar.. er hat trotzdem nie an der existenz gottes gezweifelt.
das haut ja eigentlich nicht hin.. oder wie soll mensch denn dann seine gedanken richtig interpretieren?
 
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