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Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Lieber dkR,

Du bist wirklich einer zum Knuddeln...

Deine Argumentation ist so putzig, ohne jede Fakten zwar
( wie z.Bsp.: Evolution ist eine erwiesene Tatsache etc... dann kommt aber nix mehr... und irgendwelche Erklärungen mit Schildchen und so...)
aber einfach richtig schnuckelig...

Wenn man das so mit anderen Artikel vergleicht ( die habe Quellenangaben, Vorträge und Buchtitel von den führenden Kapazitäten weltweit wie z. Bsp. Prof. Bruno Vollmert, dessen Lehrbücher über makromolekulare Chemie bis nach China übersetzt wurden usw...)
Was soll denn kommen? Ich mein, die Thematik ist ja bekannt. Die Quellen sind bekannt, die Leute sind bekannt. Und ich finde es irgendwie albern, wenn hier jeder einfach 100 Quellen postet, die der andere eh nicht versteht. Ich hab ja schon erklärt, dass ich nicht kapiert hab, was Smith mir sagen will. Und das andere Buch ist doch kostenpflichtig?
Außerdem geht es meistens um die Auslegung der Fakten, das kann doch jeder machen wie er will. Er muß nur die Konsequenzen tragen
Weisst Du, dass die Kongresse der Evo-Fachleute und der wilden Zeitmesser oft in wüsten Beschimpfungen und
(fast ) in Prügeleien enden?

Euer Kollege
SERVANT Rolf
Auf wie vielen warst du schon?

Ich mein, es ist ja nicht so, als würde die ET alleine im weiten Raum stehen.
Jede Disziplin der modernen Life-Science (alles, was entfernt mit organismen, Arten, DNA zu tun hat), hat mit Stammbäumen und Mutationen zu tun. Mein Daraus folgt, dass Arten nicht konstant sind, was wiederum völlig zwangslos zu einer Entwicklung der Vievher führt. Da ist alles Evolution.
Mein besonderer Liebling sind diverse kleine Viren. Ein kleines Genom, keinen eigenen Stoffwechsel und eine handvoll Proteine. Trotzdem wird auf jeden Druck von außen (Antivirale Therapie) sofort ne Resistenz gefunden. Ist das nicht super? :fechten:
 
Zuletzt bearbeitet:

Servant

Geselle
8. Januar 2009
26
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Nicht widersprechen und lamentieren
sowie Pseudo-Argumente anführen
und weiter VON MIR NOCH MEHR FAKTEN ANFORDERN...

SELBER MACHEN, SELBER RECHERCHIEREN
UND SELBER DIE HARTE WAHRHEIT RAUSFINDEN....

Aber ihr vergesst den ungeheuren POSITIVEN Aspekt
dieser Sachlage und Diskussion:


DIE WAHRHEIT macht uns FREI !!!
Auch wenn sie am Anfang etwas schmerzt... das ist ja nur der Umstellungschmerz
vom geistigen Dunkel in der evolutionistischen Besenkammer zum hellen Licht
der FREIHEIT der Schöpfungslehre des lebendigen, höchsten Geistes...

Wahrheit = Licht!
Licht = Leben!

und Leben geht nur aus Leben hervor...

Von nichts kommt eben nichts...

Deswegen gebührt ALLE EHRE dem lebendigen Gott und Schöpfer,
der seine unendliche Liebe in einem Universum voller Wunder und in einem kostbaren
Planeten wie unserer Erde mit ihren Millionen komplexer Lebensformen zum Ausdruck gebracht hat !
Und der Dank, dass er uns ein Gehirn gegeben hat,
um all das zu verstehen und bewusst zu betrachten...

SERVANT Rolf
 

Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Aber es gibt doch gar keinen Gott ... :gruebel:
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.222
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Zumindest ist Gott eine wenig plausible Annahme. Wie kommt man überhaupt darauf?
 

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Deswegen gebührt ALLE EHRE dem lebendigen Gott und Schöpfer,

Ich hab damit kein Problem, im Gegensatz zu dir hab ich halt eine naturwissenschaftlich geprägte Weltanschauung.
Allerdings grenze ich Naturwissenschaft und Glauben voneinander ab. Ich sehe darin keinen Widerspruch
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.222
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Ich habe den Eindruck, als würden viele Gläubige da einen Widerspruch sehen, und auch, als würde der Glaube immer ungefährer und nichtssagender werden, wenn man die Wissenschaft gelten läßt. Religionen treffen doch oft Aussagen über die Wirklichkeit, von denen bleibt nicht viel übrig, wenn man die Wissenschaft nicht verwirft. Gut, ganz tiefgründige Erkenntnisse natürlich, aber die waren ja nicht unbedingt Teil der ursprünglichen Religion. Die hat klipp und klar tatsachen beschrieben und muß sich ganz schön veralbert vorkommen, wenn man die jetzt nur noch symbolisch gelten lassen will.
 

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Ja klar. Weil Religion für sich einen Allumfassendheitsanspruch erklärt. Sie erklärt einfach alles. Von der Schöpfung, Regeln fürs Leben, fürs nach dem Leben, Krankheit. Alles.

Da bleibt bei halbwegs strenger Auslegung kein Platz für andere Weltanschauungen als das geltende Dogma.
Die flexible auf Fakten bassierende Wissenschaft erhebt diesen Anspruch nicht. Sie stellt den die allumfassenden Anspruch von Religion nicht einmal in Frage, sie ignoriert ihn einfach. Das sind zwei völlig inkompatible Modelle, wobei sich Wissenschaft nicht die Religion einmischt. Daher ergibt sich von dieser Seite kein Widerspruch, von der anderen her sehr wohl.
 

theophilos

Geheimer Meister
22. Juli 2008
462
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Weil Religion für sich einen Allumfassendheitsanspruch erklärt.

Das ist falsch. Nur Menschen können Subjekt sein.
 

Servant

Geselle
8. Januar 2009
26
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Das universelle Gesetz von Ursache und Wirkung
setzt für die Entstehung eines materiellen Universums
mit all seinen inhärenten chemischen, physikalischen und
vor allem mathematischen Formeln und Gesetzen

einen über (oder getrennt von ) Raum und Zeitfluss existierenden
höchsten Geist als persönlichen Schöpfer und Konzeptgeber voraus.


Die hierarchische Anordnung der Gesetze und der auf ihnen basierenden Ökosysteme,
deren Komplexität, unglaubliche Designerleistungen sowie das Vorhandensein einer Spiegelachse
(spiegelbildliche Körper-und Organausprägung) bei allen Lebewesen höherer Natur
(ausser einzelnen Bakterien etc.) bedingt unausweichlich

eine übergeordnete Intelligenz als Quelle der hier nur kurz
umrissenen Konzepte von so hoher Güte und Vollkommenheit !!!


Glücklicherweise liegt nicht nur die gesamte Schöpfung in der Hand dieses
gütigen und geduldigen Planers, sondern auch die Zukunft seines Universums !!!


Ist das nicht sehr beruhigend ?

Euer SERVANT Rolf
 

blackdeath

Gesperrter Benutzer
8. Dezember 2008
1.017
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Glücklicherweise liegt nicht nur die gesamte Schöpfung in der Hand dieses
gütigen und geduldigen Planers, sondern auch die Zukunft seines Universums !!!


Ist das nicht sehr beruhigend ?

Euer SERVANT Rolf

Doch das ist schon sehr beruhigend...ehrlich das einzig beruhigende was ich bis jetzt gelesen habe...denn das bedeutet ja wieder mehr benzin wieder mehr hubraum mehr ps und überhaupt verschwendung im überfluss wenn die zukunft nicht an uns kleinen würmchen liegt.....mal ehrlich könntest du da was klar machen für uns?? bkämst auch den orden des universumsbefreiers A.D :lol:

DAs ding mit der ursache und wirkung ist viel einfacher als du es hier aufführst anscheinend verwirren dich deine eigenen textkopien etwas :egal:

bist du böse zu anderen menschen dann werden die böse zu dir sein...bist du nett zu ihnen, werden sie nett zu dir sein (oder dich zumindest ignorieren) das und nichts mehr ist das ursache und wirkung prinzip in allen bereichen...what goes arround comes arround u know?? ;)

für alles dazwischen bin ich nicht zuständig *ich verkneif mir den rest*
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

also, ich muss ja sagen, grade, dass es so komplex ist, ist für mich ein indiz, dass es eben grade nicht von einer intelligenz geschaffen wurde. das ist einfach zu kompliziert. oder kennt jemand von euch eine spezies oder ein wesen, das in der lage wäre, unser komplettes universum zu konzipieren?

(götter als alleskönner hier einzusetzen, ist natürlich möglich - aber auch trivial und leider als alleskönner nicht zur wissensgewinnung verwertbar).
 

theophilos

Geheimer Meister
22. Juli 2008
462
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Es passt zwar nicht zum Thread-Thema der Evolution, aber kann ja auch mehr Hintergrundinformationen geben, um ansatzweise nachollziehen zu können, worum es in der zugrundeliegenden philosophischen Diskussion geht. Sonst geht es wieder nur um oberflächliche Schaufläche und ggf. Beruhigungstabletten für die Seele.

Nach Freimaurerlehre, auch nach Lehre der christlicher Mystik, ist der materielle Kosmos nicht von Gott bzw. dem Urgott erschaffen, sondern eine Kopie und Fallschöpfung der ursprünglichen reinen Welten.
Danach ist die materielle Schöpfung die Schöpfungsmatrix des Engels Lucifer, der sich für Gott hielt und ein eigenes Reich erschuf. Alle Wesen die ihm nachfolgten, haben das Bewusstsein ihrer Göttlichkeit abgestreift und bekennen sich ausschließlich zur Materie als Ausdruck ihres Wesens.
Ursache und Wirkung vollziehen sich in Kreisläufen und Rhytmen, was ein Mensch in Emotionen und Bildern in sich trägt, wie er handelt, ist auch in der Seele und geht in diese ein, um dann in neuen Erdenleben wieder in die Materie zu drängen. Der Mensch ist sein eigener Roboter geworden, der sich selbst über seine Gedankenwelt versklavt, indem er auf sich selbst projiziert und sich damit einschränkt, er ist ein fühlendes und denkendes Hologramm aus materiellen Partikeln.
 

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung



Die hierarchische Anordnung der Gesetze und der auf ihnen basierenden Ökosysteme,
deren Komplexität, unglaubliche Designerleistungen sowie das Vorhandensein einer Spiegelachse
(spiegelbildliche Körper-und Organausprägung) bei allen Lebewesen höherer Natur
(ausser einzelnen Bakterien etc.) bedingt unausweichlich

eine übergeordnete Intelligenz als Quelle der hier nur kurz
umrissenen Konzepte von so hoher Güte und Vollkommenheit !!!

Es läuft immer auf das gleiche hinaus. Wie kann so etwas komplexes zufällig entstehen? Keine Ahnung, aber wir arbeiten dran.
"Gott war es" ist keine wissenschaftlich akzeptable Begründung.
 

theophilos

Geheimer Meister
22. Juli 2008
462
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

@DKR
Die Wissenschaften haben nicht für alles eine Erklärung und sie stecken nicht den Rahmen dessen ab was möglich ist. Wissenschaftler wissen das, Wissenschaftsgläubigen ist die Wissenschaft, die sie nicht mal genau kennen, Ersatzreligion, an der sie sich festhalten können, da ihnen das Unbekannte Angst bereitet.
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Wissenschaftsgläubigen ist die Wissenschaft, die sie nicht mal genau kennen, Ersatzreligion, an der sie sich festhalten können, da ihnen das Unbekannte Angst bereitet.
Na, dann ist das aber mal mit Abstand die beste Religion die es gibt. ^^
Schließlich beantwortet sie wenigstens mal ein paar Fragen, anstatt nur neue aufzuwerfen. :egal:
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

ja, die Fragen der Reiligion entstehen dann eher durch die Beantwortung. Bzw. die Antworten immunisieren sich selbst, obwohl da eigentlich Fragen wären. :gruebel:
:plemplem:
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Das Hauptproblem der Evolutiontheorie bleibt das Fehlen jeglicher Zwischenformen. Und je mehr an Erde umgegraben wurde ohne das entsprechende Funde ans Tageslicht kommt, desto löchriger wird (leider) die Evolutionstheorie.

Man überlege sich zudem wieviele Zwischenformen notwendig wären um von einem Fisch zu einem Tier mit 4 Beinen zu kommen an denen funktionierende Gelenke und Zehen sind etc.

Das müssten Mio gewesen sein und eine Umenge davon von Anfang an nicht lebensfähig. Angefangen haben müßte es mit einem Fisch der eine zufällige Mutation hat, z.B. irgendwo ein Stummel, einen Ansatz von einem Fuss. rein zufällig auch noch an der sinnvollsten Stelle angebracht, aber eben nur ein Stummel, nicht genug um damit an Land überleben zu können.

Dieser Fisch hätte keinerlei Vorteile davon, er wäre viel eher dadurch behindert. Wieso sollte also ausgerechnet dieser "deformierte" Fisch sich weiter vermehren? Wie hoch wäre die Wahrscheinlichkeit das sich durch Zufall an diesem Stummelarm ein Gelenk bildet und der Unterarm?

Die Fossilienfunde von Tieren die man entdeckt hat, die heutigen Tieren ähneln waren zu den heutigen identisch. Es gibt Funde von Ameisen die Mio Jahre alt sind die identisch mit den heutigen Ameisen sind. Wieso sollte die Evolution an diesen Tieren komplett vorbeigangen sein?

Wenn ein Tier oder ein Baby geboren wird das eine Mutation hat, so ist keineswegs sicher daß das Kind dieser Lebensform auf die gleiche Weise mutiert ist. Das deuted eher auf einen weitgehend definierten Bauplan eines Menschen hin, der aber in Details varrieren kann.

Theoretisch kanns natürlich schon sein das diese Zwischenformen wirklich existiert haben, aber eine Nachweise mehr zu finden sind.

Was auch dagegen spricht ist das Bevölkerungswachstum. Bedenkt man wie enorm daß die letzten 5000 Jahre schlagartig angestiegen ist, so kann man sich schwer vorstellen daß in 1 Mio Jahre nicht weit mehr Menschen geboren wurden.
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Das Hauptproblem der Evolutiontheorie bleibt das Fehlen jeglicher Zwischenformen.
Das Hauptproblem an Wissensschaft an sich ist, ist dass sich Funde und Proben leider nicht selbst beschriften.
Stünde auf dem Fosil "ich bin eine Zwischenform zwischen X und Y" wäre die Sache (und mein Leben allgemein) doch sehr viel einfacher.
Guck dich doch mal um, du findest laufen Zwischenformen in rezenten Tierarten, Lungenfische, Schlammspringer, Flughörnchen, eierlegende Säugetiere. Die haben halt kein Schild um, "ich bin eine Zwischenform".
 
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