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Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Wie ist das nun mit der Technischen Evolution?
Wenn wir uns Letztendlich Vernichtet haben und alle Biologischen Filter der Natur, (wie Malaria) die sicher schon länger auf erden sind als der Mensch, Ausgeschaltet haben, werden sicher nur unsere Technischen Produkte "Überlebensfähig" bleiben, oder?

Im gegensatz zum Menschen der nur ein sehr geringes Urgedächtnis haben, sind unsere Technischen Produkte heute schon zu weitaus höheren Leistungen Fähig.

Was wenn aus Quarks gebaute Bio Pico Roboter ihre Programierung übergehen und eigenen Interessen ihres Kollektivs aus ihrer Technospezies nachgehen?

Währe so eine entwicklung unvorstellbar, ist dann die Technologie nicht die nächste Stuffe der Evolution?

Es könnte ja dann sein, das nach evtl. beseitigung der Störenden Natureinflüse auf die Technospezies, dieser innerhalb ihrer eigenen Entwicklung zum Logischen Schluß kommt, das eine in sich selbst Arbeitende Biologische Strucktur wesentlich effizienter ist als die Reine Technische und Energie Aufwendige Kreatur.

Dann könnte es dazu kommen, das unter dem Ungeahnten Urwissen dieser Spezies wiederum deren eigener Umbau durch gesamelte(Gespeicherte) Erfahrungen mit Genfaktornen, hin zu einer neuen Biologischen Kreatur führt, die einen Wesentlich Komplexeren Umfang hat, als alle uns bekannten oder Vorstellbaren Lebensformen, oder?

Vielleicht sind wir (unsere Galaxy oder Universum) aber auch nur ein Teil eines Riesigen Körpers, so wie ein Blutplättchen in unserem Organismus und der von uns bezeichnete Urknall ist in wirklichkeit nur die Zeugung des Körpers und das Auseinander Driften des Universum ist nur ein Teil des Wachstums diese Körpers, so eine Art Extraterestische Ejakulation!
Wie jeder Körper wird auch dieser sicher nicht ewig Haltbar sein und damit allem Übel mit seinem eigenen Zusammenbruch ein ende Setzen.

Unser darsein und unser Evolution spielt sich evtl. nur im Zeitraum eines Augenschlages des Universums ab, vielleicht ist das die erklärung für die Evolutionsgleichung mit den zuvielen Unbekannten?
 

theophilos

Geheimer Meister
22. Juli 2008
462
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

@Jäger

Was ich nicht wusste ist, dass der Tropicana-Erreger (Der sog. Sporozoe "Plasmodium Falsiparum") auch in anderen Anopheles-Mücken vorkommen kann, namentlich in Anopheles Plumbeus.

Diese Mücke verbreitet sich zynischerweise durch Jauche- und Güllegruben, die Ursache intensiver Tierhaltung sind. Die hiesige Malaria-Ausbreitung liegt demnach gar nicht an der Klima-Erwärmung. Schuld ist der Kapitalismus, der die Tierproduktion zu ungeahnten Höhen treibt.

Quelle: http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?idn=978818431&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filename=978818431.pdf
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Achtundzwanzig Buchstaben: Dichlordiphenyltrichlorethan
 

Angel of Seven

Großer Auserwählter
23. Juli 2002
1.924
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Drei Buchstaben: DDT.


Im Lauf der Zeit wurde festgestellt, dass DDT und einige seiner Abbauprodukte als endokrine Disruptoren wirken, das heißt hormonähnliche Wirkungen haben. Greifvögel legten Eier mit dünneren Schalen, was zu erheblichen Bestandseinbrüchen führte. DDT geriet unter Verdacht, beim Menschen Krebs auslösen zu können. Aus diesen Gründen wurde die Verwendung von DDT von den meisten westlichen Industrieländern in den 1970er Jahren verboten.....

Aus verschiedenen Gründen stieg danach in einigen der beteiligten tropischen Ländern die Zahl der Malaria-Infektionsfälle wieder an. Da in der Zwischenzeit DDT-Resistenzen bei verschiedenen Arten der Anophelesmücke aufgetreten waren, brachte die Wiederaufnahme der DDT-Sprühprogramme nicht mehr denselben Erfolg wie beim ersten Einsatz. Die WHO musste 1972 eingestehen, dass das ehrgeizige Ziel der weltweiten Ausrottung der Malaria nicht zu erreichen war. In der Folgezeit war Schadensbegrenzung durch malaria control das offizielle Ziel....

Bereits 1953 waren der WHO Fälle von DDT-Resistenz bei malariaübertragenden Anopheles-Mücken bekannt. Um die Zeit für die Resistenzbildung zu verringern sollte DDT während der „Angriffsphase“ des Global Eradication of Malaria Program jeweils nur einige Jahre eingesetzt werden. Dennoch traten damals unter anderem in El Salvador, Mexiko und Teilen Indiens resistente Anopheles-Mücken auf, wobei auch dem DDT-Einsatz in der Landwirtschaft eine Mitschuld zugeschrieben wird.[23]

Die häufigste Form der Resistenz, die „knockdown resistance“ (kdr), führt zu einer etwa 14-fach höheren Verträglichkeit für DDT, Pyrethrine und Pyrethroide. Sie geht auf eine Mutation am para-Natriumkanal zurück, die mittlerweile bei vielen Insektenarten gefunden wurde. Die bei Pyrethroiden wichtige „super-kdr“ Resistenz ist für DDT von geringer Bedeutung...


Dichlordiphenyltrichlorethan ? Wikipedia


Nur mal so am Rande...
 

other

Großmeister
14. November 2008
75
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Ich wollte noch wissen, wie es zur Evolution kommt. Du schriebst etwas von Bauplänen, die seit unvordenklichen Zeiten in den Genen liegen und bisher noch nicht umgesetzt wurden - jedenfalls hatte ich Dich so verstanden.

Ja, vielleicht sollte man mal ganz an den Anfang zurückgehen und das dann mit der Theorie von Darwin vergleichen, der leider nicht mehr weiterforschen und seine Theorie neueren Erkenntnissen anpassen konnte, weil er zwischenzeitlich verstarb ....

Allerdings fange ich nicht mit der Ursuppe an, in der Aminosäuren herumschwupperten, sondern bereits mit den ersten Zellen, den Bakterien.

Grundsätzlich und einfach ausgedrückt:
Alle Pflanzen, Tiere und Pilze bestehen aus Zellen mit Zellkern, Eukarioten genannt, darin ist die DNA aufgewickelt.
In den Zellen leben Organellen, das sind bestimmte Arten von Bakterien, die den Stoffwechsel der Zelle steuern.

Diese Zellen haben gemeinsame Urahnen: Bakterien ohne Zellkern, in diesen bewegt sich die DNA frei in der Zelle.


BAKTERIEN sind die Basis allen Lebens !

Vor 3,5 Milliarden Jahren lebten die ersten autopoietischen Bakterien. Ihre DNS war fähig, das eigene Muster mit großer Geschwindigkeit genau zu reduplizieren.
Durch ständige und schnelle Veränderung der Umwelt (ungefiltertes Sonnenlicht, Meteoriteneinschläge, Dürre, Überschwemmungen, Vulkanaktivität) starben große Mengen der ersten Bakterien immer wieder ab. Einige überlebten nur, weil sie sich in kürzester Zeit vermehren konnten. Die Verbreitung erfolgte zuerst in Gewässern und danach in Böden und Sedimenten.

Bakterien koppelten schon früh durch straffe Rückkopplungsschleifen Leben und Umwelt.Die ersten Photosynthese-Bakterien entwickelten Photosynthese auf der Basis von Schwefelwasserstoff, den Vulkane ausstießen. Organische Verbindungen wurden aus Sonnenlicht und CO2 gebildet.

Gärungsbakterien zerlegten Kohlenhydrate und wandelten sie in ATP-Moleküle um, die alle Zellprozesse antreiben. Sie konnten dadurch in der Erde, im Schlick, in Chemikalienwasser leben und waren vor dem ungefilterten Sonnenlicht geschützt.

Bei der Produktion von ATP-Molekülen gaben sie Methan und CO2 ab. Einige Gärungsbakterien waren fähig, Stickstoff aufzunehmen und in organische Verbindungen umzuwandeln.Die Sonne strahlte damals mit 25 % weniger Energie. Der Entzug von CO2 aus der Luft durch Photosynthese hätte die Erde früher oder später erfrieren lassen, aber die Arbeit der Gärungsbakterien, die CO2 in die Luft abgaben, stellte den Treibhauszustand des Planeten wieder her.

Gärung und Photosynthese der beiden Bakterienarten funktionierten als zwei sich ausgleichende Systeme.Das ungefilterte Sonnenlicht führte bei den Photosynthese-Bakterien zur Entwicklung von Sinnessystemen und Bewegung. Einige siedelten in salzige Gewässer um, die als Filter wirkten, verbargen sich im Sand oder entwickelten Pigmente.

Viele Arten lebten in großen Kolonien, in denen die oberen Schichten verbrannten und so die unteren Schichten abschirmten.Reparaturenzyme für strahlengeschädigte DNS wurde entwickelt. Die Bakterien benutzten aber nicht ihre eigene DNS zur Reparatur, sondern borgten von benachbarten Bakterien DNS-Fragmente. So entwickelte sich ein ständiger Genaustausch untereinander.

Bakterienkolonien funktionieren wie ein einziger Organismus. Das ganze System ist bis heute so vernetzt, dass alle Bakterien trotz ihrer asexuellen Vermehrung einen gemeinsamen Genpool darstellen. Bakterien sind funktional unsterblich.

Am Ende der 1. Milliarde Jahre nach Entstehung des Lebens hatten Bakterien fast alle Biotechnologien erfunden und regelten durch Kooperation und ständigen Austausch von Geninformationen die Bedingungen für das Leben auf der Erde.Der Energiebedarf dieser Masse von Bakterien führte zur gravierenden Abnahme des Wasserstoffes.

Da die Schwerkraft Wasserstoff nicht halten kann, entweicht der in der Luft vorhandene in den Weltraum, ebenso wie im Laufe von einer Millarde Jahren der Wasserstoff aller Meere verdampft wäre.
Damalige Photosynthese-Bakterien konnten die starke Verbindung zwischen Wasserstoff und Sauerstoff im Wassermolekül nicht aufbrechen.

Eine neue Art blaugrüner Bakterien, Vorläufer der heutigen Blaualgen, erfand eine neue Art der Photosynthese, sie zerlegten die Wassermoleküle mit Hilfe von kurzwelligem Sonnenlicht in Wasserstoff und Sauerstoff.
Aus dem Wasserstoff bauten sie verschiedene Kohlenhydrate auf, der Sauerstoff wurde in die Luft entsorgt.
Ein Teil dieses Sauerstoffes verband sich mit dem Wasserstoff in der Luft, hielt den Planeten feucht und verhinderte das Verdampfen der Meere.

Die neuen Bakterien breiteten sich rasend schnell aus, aber sie produzierten Unmengen Gift: Sauerstoffgas.
Anfangs absorbierten Metalle und Schwefelverbindungen das Gas durch Oxydation, nach der Sättigung sammelte sich Sauerstoffgas in der Atmosphäre an.
Es folgte eine Katastrophe. Viele Arten starben aus, das übrige Bakteriennetz musste sich umorganisieren.

Die blaugrünen Bakterien erfanden die Sauerstoffatmung. Durch gesteuerte Verbrennung wurden organische Moleküle zerlegt und Kohlendioxid, Wasser und Energie produziert.
Die Erzeugung von freiem Sauerstoff durch Photosynthese und Absorption durch Atmung waren zwei sich ergänzende Mechanismen.
Die Bakterien halten den Anteil des Sauerstoffes durch Rückkopplungsschleifen im Gleichgewicht.

Der Anteil von 21 % ist ideal für heute lebende Organismen.
Bei unter 15 % wäre keine Atmung möglich, die Lebewesen würden ersticken.
Bei über 25 % könnte es leichter zu spontanen Bränden und Feuerstürmen kommen.

Weiterhin baute sich in der oberen Atmosphäre eine Ozonschicht auf (Sauerstoffmolekül mit drei Atomen), die das Leben auf der Erde vor den ultravioletten Strahlen der Sonne schützt.

Der nächste Schritt ist die Entstehung der Symbiose, die zur Entwicklung von eukaryotischen Zellen (mit DNA-Kern) führt.

Eukarioten - Symbiose mit Bakterien

Die Symbiose ist der erste Schritt zur Entwicklung höherer Lebensformen.

Vor etwa 2,2 Milliarden Jahren entstanden die ersten Zellen mit Kernen (Eukaryoten), die auch die Grundbestandteile aller Pflanzen, Pilze und Tiere sind.

Die meisten Eukaryoten enthalten zahlreiche Organellen, das sind sauerstoffverarbeitende Teile in der Zelle, die eigenständig sind und sich selbst nach einem eigenen Rhythmus reproduzieren.

Während die Organellen (Bakterienzellen) einen frei in der Zellflüssigkeit treibenden DNS-Strang enthalten, ist die DNS in eukaryotischen Zellen in Chromosomen aufgerollt und durch eine Membran im Zellkern eingeschlossen.

Die Biologin Lynn Margulis meint, dass Zellen mit Kernen sich erst durch langfristige Symbiose entwickelt haben. Ihre Theorie besagt, dass die Mytochondrien und andere Organellen von möglicherweise bösartigen Bakterien abstammen, die in größere Zellen eindrangen und sich darin fortpflanzten, was zum Absterben vieler Zellen führte.

Zum Schutz vor den Bakterien hätten die grösseren Zellen eine Kernmembran entwickelt, um ihr genetisches Material vor dem Angriff der Bakterien zu schützen. Einige dieser räuberischen Bakterien hätten zudem mit einer Kooperation begonnen.

Die natürliche Auslese hätte es nur kooperierenden Bakterien in Zellen mit Kernmembran erlaubt, zu überleben und sich weiterzuentwickeln, wobei die Symbiose beiden Partnern Vorteile verschaffte.

Im Laufe von Jahrmillionen wurden die kooperativen Beziehungen immer wirksamer koordiniert, schließlich bekamen die Organellen Nachwuchs, der an die Bedingungen in der Zelle angepasst war, während die Zelle über ihre Energieversorgung von ihren Untermietern abhängig wurde.
So sind die Mytochondrien in Tier- und Menschenzellen Spezialisten für Sauerstoffatmung.

Biologen teilen die verschiedenen Formen von Organismen in Reiche ein, etwa so:
Bakterien (kernlose Einzeller)
Archaebaktieren (kernlose Einzeller)
Chromista (Alge oder Schleimpilz, mit Geißel, Einzeller mit Kern)
Protozoa (Urtier, Einzeller mit Kern)
Pilze (Mehrzeller, jeweils mit Kern)
Pflanzen (Mehrzeller, jeweils mit Kern)
Tiere (Mehrzeller, jeweils mit Kern)

Die Theorie der Symbiogenese erklärt die evolutionären Beziehungen zwischen den Reichen:

Die Symbiose von (anfangs kernloser) Wirtszelle, Korkenzieherbakterie (Spirochäte) und Sauerstoff atmender Bakterie (Mytochondrien) führt zur Entstehung von (nun mit Kern versehenen) Protisten.

Die Korkenzieherbakterien verloren ihre individuellen Eigenschaften und bildeten Zellpeitschen aus (flagellae, cilia usw.), die Zellen durch wellenförmige oder peitschende Bewegungen antrieben. So konnten Zellen Gefahren (Sonnenstrahlung) ausweichen oder Nahrung suchen.

Aus einigen Protisten haben sich die Pilze und die Tiere entwickelt.
Schleimpilze z. B. haben eine mobile und eine immobile Phase. Während der mobilen Phase ist der Schleimpilz ein Protist und zu kriechenden Bewegungen fähig, während der immobilen Phase wird er pflanzenähnlich ortsfest, entwickelt einen Fruchtkörper und bildet Sporen.

Pflanzenzellen aber sind eine Symbiose aus Protisten und zusätzlich blaugrünen Bakterien, die die Photosynthese beherrschen.
Tatsächlich haben sich erste (Wasser)Tiere etwa 200 Mio Jahre eher entwickelt als (Wasser)Pflanzen, während umgekehrt beim Landgang die Pflanzen einen Vorsprung von mehreren Mio Jahren vor den Tieren hatten.

-------------------------

Puhhh
Hoffe das war nicht zu lang.

mfg other
 

theophilos

Geheimer Meister
22. Juli 2008
462
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Das ganze nennt man Endosymbiontentheorie, die natürlich wie fast alles in den Wissenschaften umstritten bzw. in diesem Fall nicht belegbar ist.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.872
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Du kannst sie sicher widerlegen.
 

other

Großmeister
14. November 2008
75
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Das ganze nennt man Endosymbiontentheorie, die natürlich wie fast alles in den Wissenschaften umstritten bzw. in diesem Fall nicht belegbar ist.

Es gibt vertikalen Genaustausch, also die Weitergabe der Gene an die Nachkommen.

Es gibt horizontalen Genaustausch, der ist für Bakterien nachgewiesen.
Nicht ausgeschlossen wird, dass ein Genaustausch von Insekten auf Pflanzen vorkommt.
In Pflanzenzellen hat man Gene gefunden, die von anderen Pflanzenarten stammen, z. B. beim Kanadischen Blutkraut.
Und auch in Tierzellen hat man Genabschnitte gefunden, die von anderen Tierarten stammen, so haben Drosophila willistoni und Drosophila melanogaster Genabschnitte, die auch eine Ameisenart hat.
Dies ist zwar alles selten, kommt aber vor und könnte Evolution erklären.
Evolution (Marcus Haas, Corona 171, 05.10.2006)

Ich habe immer noch nicht verstanden, warum Darwin wissenschaftlich widerlegt werden soll, es ist doch allgemein bekannt, dass seine Erkenntnisse nur erste Anfänge darstellen und die Erforschung weitergeht und vor allem immer genauer wird.

mfg other
 

Servant

Geselle
8. Januar 2009
26
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Hallo Freunde hier!

Habe gerade diesen Thread hier durchgearbeitet.

Da ich schon über DREISSIG Jahre auf dem Gebiet der
Recherchen über diese hochinteressanten Themen Schöpfung und Evolutionstheorie
( Neo-Darwinismus )
beschäftigt bin,
möchte ich mich hier kurz zuschalten:

Leider wird bei der Wahrheitsfindung auf diesem Gebiet so mancher
Missgriff bei der Betrachtung der Fakten getan, was leider in einem
unnötig hohen Zeitaufwand bei den Diskussionen führt...

Beispiel: Wenn ich in einem 300 Meter hohen Wolkenkratzer mit vielen
Tausend Büro- und Wohnräumen einen Stromausfall in allen Stockwerken und Räumen habe,
ist es für den beauftragten Service-Elektriker wohl nicht sinnvoll, mit dem Stromprüfer
in der Hand in jenem einzelnen Raum nachzuprüfen, ob dort Saft in der Leitung ist...
Er würde ja Tage brauchen, um diese Untersuchung anzustellen und das
wäre schlicht unnötig und auch zu teuer!
Stattdessen geht er sinnvollerweise in den Keller des riesigen Gebäudes, sucht die Hauptstromleitung und prüft diese, um zu sehen, ob überhaupt Strom von dort in das Gebäude fliesst...
Wenn nicht, d. h., wenn diese Hauptstromleitung tot ist, kann er sich die Überprüfung der enormen Zahl von Büros etc. nämlich sparen!

Genauso ist es auch mit der sogenannten Evolutionstheorie oder dem daraus entstandenen Neodarwinismus ( die moderne Fortführung oder "Weiterentwicklung") dieser anscheinend von
Charles Darwin entwickelten pseudowissenschaftlichen These.

1)
Die "Evolution" ist eigentlich keine wirkliche Wissenschaft, sondern immer noch eine naturwissenschaftlich angehauchte Lebensanschaung oder eine uralte weltanschauliche Philosophie, deswegen heisst sie auch immer noch Evolutionstheorie. siehe unter 1.1.

Sie ist nämlich aus exaktwissenschaftlicherSicht keine Wissenschaft, da sie sich weder durch entsprechende Funde (in nötiger Anzahl, Abfolge & Nachprüfbarkeit) noch durch wiederholte & unabhängige labortechnische Versuche nachweisen lässt...siehe unter 1.2.

1
.1
)
Der Gedanke oder die Philosophie
einer spontanen Selbstentstehung von Leben (ursprüngliche,
uralte Sichtweise mancher ägyptischer und griechischer Philosophen, zur damaligen Zeit natürlich naturwissenschaftlich nicht leicht widerlegbar)
ist schon sehr alt und bis zum 6 - 8ten Jahrhundert v.u.Z.zurückzuverfolgen.
Die Griechen dachten oder betrachteten oftmals ALLES, also auch Steine, Felsen, Gebirge etc. als beseelt, d.h. wohl im ursprünglichen Sinne "belebt".
So war natürlich der Gedanke und die Schlussfolgerung nicht fern, das höherstehendes Leben aus der materiellen Basis, nämlich den heute als anorganisch bezeichneten Stoffen und deren Verbindungen
entstehen konnte, ja sogar musste!

"Musste" deshalb, da ja den Griechen aufgrund ihrer archaischen Vorstellung einer vielschichten, gewalttätigen, korrupten und unmoralischen Götterwelt der Gedanke an einen Einzigen, Höchsten, Allweisen und Unsichtbaren Schöpfergeist nicht wirklich erstrebenswert erschien. Dies hätte z.Bsp. mit enormen Auswirkungen im privaten Bereich geendet (die griechische Kultur war zutiefst pädophil verseucht und extrem gewalttätig...) Die Ablehnung dieser klaren und mit natürlichen Konsequenzen verbundenen Sicht der Schöpfungsfrage findet man heute ebenfalls als Phänomen in vielen Ausprägungen... Doch dazu vielleicht später noch.


Die alten Ägypter
sahen wohl über Jahrhunderte hinweg zur entsprechenden Jahreszeit riesige Stechmückenschwärme aus den
zum Teil sehr weiten schlammigen Ufergebieten des Nil (ihrer "Lebensader") aufsteigen. Kurz danach konnten sie jedes jahr beobachten, wie Millionen von kleinen Baby-Fröschchen jedes Jahr aus dem Schlamm herauskrochen, also irgendwie wohl dort entstanden waren
... Das Problem mit der Überprüfung dieser pseudowissenschaftlichen Anschauung war natürlich nicht so einfach, da durch die Anwesenheit von bis zu 10 m langen Nilkrokodilen eine Erkundung und Proben-Entnahme wohl deutlich erschwert wurde...Ansonsten hatte die ägyptische Kultur der damaligen Zeit aufgrund ihres extremen Polytheismus (Vielgötterei) und ihrer ausschweifenden, genussüchtigen Lebenart ebenfalls ein psychologisches Problem mit der Annahme einesEinzigen, Höchsten, Allweisen und Unsichtbaren Schöpfergeistes ( dargestellt durch YHWH, den Gott, der Moses beauftragte ) und beantworteten solch Diskussionen wohl auch gleich mit Krieg... :ironie:

1.2)
Die sogenante " Evolution " ist, wie schon gesagt, aus exakt-wissenschaftlicherSicht keine Wissenschaft, da sie sich
a. weder durch entsprechende Funde (in nötiger Anzahl, Abfolge & Nachprüfbarkeit) noch
b. durch wiederholte & unabhängige labortechnische Versuche nachweisen lässt..

Führende internationale Kapazitäten haben schon wiederholt die weltweite Richtigstellung dieser Thematik sowie die Rückgabe der verliehenen Nobel-Preise auf diesem Gebiet gefordert !!! --> s. u.*
Es gibt tatsächlich (und man vermeidet tunlichst, darüber zu sprechen) den gravierenden Unterschied zwischen der

--> Hypothetisch-Theoretischen Wissenschaft (die auf Annahmen und Vermutungen beruht) und der

--> Exakten Wissenschaft ( die auf wiederholten, geprüften Funden & auf wiederholten, unabhängig voneinander gemachten labortechnischen Versuchen beruht).

Die Evolutionstheorie ist weiterhin ein Bestandteil der Hypothetisch-Theoretischen Wissenschaft
und wird von exakten Wissenschaftlern weiterhin dort eingeordnet...

* Prof. Dr. Bruno Vollmert, lange Jahre Direktor des polymolekularen Instituts und weltweit anerkannte Kapazität auf dem Gebiet der makromolekularen Chemie, forderte schon vor Jahren
von Prof. Manfred Eigen (Evolutionsbefürworter) die Rückgabe seines für "Forschungen" erhaltenen Nobelpreises auf diesem Gebiet...

Diese Angelegenheit wurde aber nahezu totgeschwiegen, genauso wie (nur ein Beispiel für die ungeheure mafiöse Weltbewegung auf diesen Gebieten)die Funde der versteinerten Fusspuren des Brontosaurus in einem versteinerten Flussbett in USA (zusammen mit Trilobiten und Menschenspuren)
die in DREI unabhängigen Laboratorien auf 12800 Jahre Alter geprüft wurden...
( zwölftausenachthundert... ) Da gab es kurz einen Film darüber, einen kurzen Artikel in einem wissenschaftlichen Spezialmagazin und dann wurde die Sache wieder totgeschwiegen
WIE ALLE ECHTEN und WIRKLICH BEDEUTUNGSVOLLENFUNDE UND ERKENNTNISSE AUF DIESEN
und ANDEREN WICHTIGEN GEBIETEN !!!
So könnten wir jetzt lange weitermachen...


Hier ein paar Links und etwas Quellenmaterial
für die ernsthafteren Wahrheitssucher. Bitte zügig anschauen, kopieren, downloaden und beschaffen,
da diese noch sauberen Informations-quellen meist schnellgelöscht bzw. vom Markt genommen werden!!
Warum? Kann sich jeder mal selbst beantworten...


Bücher:
A.E. Wilder-Smith: Die N
aturwissenschaften kennen keine Evolution
und andere Bücher vom selben Author
Bruno Vollmert: Das Molekül und das Leben

YouTube:
A.E. Wilder-Smith:
http://uk.youtube.com/results?search_query=A.E.+Wilder-Smith&search_type=
Walther Veith:

YouTube - Veith


Bitte auch unbedingt die Querverweise untersuchen... Viel Vergnügen!!!


So, dass wars mal für heute morgen...
Schönen Sonntag wünscht
SERVANT Rolf :sound2:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Die Antwort, die ich inzwischen bei sowas immer gebe: :lach3:
Wenn alles erfunden ist, wieso funktionieren die Mechanismen dann?
 

Servant

Geselle
8. Januar 2009
26
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Hallo, mein guter dkR und ALLE anderen (Zu)-Schnellreagierenden!

Schönen Sonntagmorgen erstmal...

Ich weiss nicht, ob Sie`s schon wussten :

Die Antwort, die ich inzwischen bei sowas immer gebe: :lach3:
Welche Mechanismen ?

Ich bitte Dich und ALLE hier Lesenden und Beitragenden höflich,
meinen Artikel, der exaktwissenschaftlich fundiert und dessen Aussagen
belegbar sind, noch einmal genau und in Ruhe durchzulesen und die entsprechenden Schlüsse daraus zu ziehen...

Wahrscheinlich hattest Du noch keine Zeit dazu = No Problem !

Es ist auch sinnvoll, einige der Links im Internet anzuschauen und
testweise einen oder zwei der dortigen Vorträge von Prof. Wilder-Smith
oder Prof. Werner Veith anzuhören. Es stehen genug zur Auswahl...

Ich denke, bei einer solch UNGEHEUER WICHTIGEN UND FUNDAMENTALEN DISKUSSION SOLLTE ES AUSSCHLIESLICH UM WAHRHEITSFINDUNG GEHEN,
nicht um persönliche Vorlieben und Ablehnungen...

Die Frage,
OB ES EINEN HÖCHSTEN SCHÖPFERGEIST GIBT ODER OB ALLES NUR ZUFÄLLIGE ENTWICKLUNG WAR, IST SCHLIESSLICH FÜR DIE FRAGE NACH DEM EIGENTLICHEN SINN DES LEBENS UND BESONDERS DES UNSEREN ALS MENSCHEN D E R MASSGEBLICHE PARAMETER!

Wie sagt doch der Weise schon vor alter Zeit? " Bedenket das Ende "

Schon JETZT, vor einem Ende der menschlichen Zivilisation durch SINNloses
und unverantwortliches Handeln aufgrund eines Fehlers und weltweiter
Fehlinformation sowie globaler Manipulation bezüglich der Herkunftsbestimmung der herrschenden Rasse auf diesem Planeten, wären die persönlichen und weltweiten Konsequenzen enorm und damit für alle käuflichen, charakterschwachen, gleichgültigen und moralfreien Personen unerträglich...

Doch dazu später noch mehr, denn ich muss mir erstmal Kaffee machen,
um richtig wach zu werden...

SERVUS also bis später !!!


Herzlichen Gruss von
SERVANT Rolf
 

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Die Antwort, die ich inzwischen bei sowas immer gebe: :lach3:
Welche Mechanismen ?
Mutation und Selektion.
Der Rest ist dann trivial.
Die Frage,
OB ES EINEN HÖCHSTEN SCHÖPFERGEIST GIBT ODER OB ALLES NUR ZUFÄLLIGE ENTWICKLUNG WAR, IST SCHLIESSLICH FÜR DIE FRAGE NACH DEM EIGENTLICHEN SINN DES LEBENS UND BESONDERS DES UNSEREN ALS MENSCHEN D E R MASSGEBLICHE PARAMETER!
Das ist keine naturwissenschaftliche Frage, sondern eine theologische. Die Naturwissenschaft macht darüber keinerlei Aussage.
 

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Ich hab jetzt in eines der Videos von A.E. Wilder-Smith (Origin of life): reingschaut. Ich hab keine Ahnung, was der mir sagen will. Das ist sowas wie Bio-Grundkurs, 11 Klasse. Von Veith hab ich nichts über das Thema gefunden.

Was die ganzen kreationisten und IDler so problematisch machen, sie verquicken Naturwissenschaft mit Religion. Das kann man einfach nicht machen, da es zwei völlig inkompatible Weltanschauungen sind.
 

Servant

Geselle
8. Januar 2009
26
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

BITTE LESEN - DANKE !

Mutation
und Selektion sind mittlerweile durch genaue Untersuchungen der als Beispiel herangezogenen Lebewesen als nicht geeignet erkannt worden, Antriebsmechanismen einer wie auch immer gearteten Höherentwicklung irgendwelcher Tier oder Pflanzenarten zu sein...
___________________

Mutationen kommen nur extrem selten vor und sind dann in 99,99 %
der Falle für das betreffende Lebewesen negativ, können also keine
Veränderung im Sinne einer Verbesserung erzielen.

Selektion: Hier möchte ich den Altmeister Charles Darwin selbst zu Wort kommen lassen:
" Die Annahme, dass sich das Auge durch natürliche Zuchtwahl entwickelt haben soll, empfinde ich in höchsten Masse als absurd ... "
Originalzitat aus: Die Entstehung der Arten v. Charles Darwin

So. here we go now:

KERNPUNKT
WIDERLEGUNG der darwinistischen & neodarwinistischen Aussagen:

Um eine mögliche Veränderung im Sinne einer Höher- oder Weiterentwicklung eines Lebewesens dauerhaft zu erwirken, MUSS die dazu nötige Mehrinformation in den Genen (DNS) des betreffenden Lebewesens abgespeichert werden.

Dazu ist eine VERLÄNGERUNG der Genfäden um die Menge der jeweiligen Informationen nötig, d. h. eine Anstückelung.

Eine solche findet aber NIEMALS statt, da dazu ein direkter und EXTERNER EINGRIFF in das Makromolekül (DNS) des betreffenden Lebewesens nötig wäre, was wiederum nur unter hochreinen LABORBEDINGUNGEN und unter dem Einsatz von unglaublich hoher
INTELLIGENZ machbar wäre...
Dieser Ansatz ist wissenschaftlich geprüft!

Wenn dieser Eingriff nicht statffindet, kann auch KEINE Weitergabe einer rein theoretisch möglichen Veränderung stattfinden, da sie ja nicht vererbt wird, da die verlängerten Gene beim Fortpflanzungsakt
ja NICHT weitergegeben werdn, sonder nur die BISHERIGEN ...

____________________

Deswegen habe ich ja inmeiner ersten Antwort das Beispiel mit dem Wolkenkratzer angefügt, um diesen KERNPUNKT zu verdeutlichen:

Leider wird bei der Wahrheitsfindung auf diesem Gebiet so mancher
Missgriff bei der Betrachtung der Fakten getan, was leider in einem
unnötig hohen Zeitaufwand bei den Diskussionen führt...

Beispiel (Wiederholung für Wenigleser):
Wenn ich in einem 300 Meter hohen Wolkenkratzer mit vielen
Tausend Büro- und Wohnräumen einen Stromausfall in allen Stockwerken und Räumen habe, ist es für den beauftragten Service-Elektriker wohl nicht sinnvoll, mit dem Stromprüfer in der Hand in jenem einzelnen Raum nachzuprüfen, ob dort Saft in der Leitung ist...

Er würde ja Tage brauchen, um diese Untersuchung anzustellen und das wäre schlicht unnötig und auch zu teuer!
Stattdessen geht er sinnvollerweise in den Keller des riesigen Gebäudes, sucht die Hauptstromleitung und prüft diese, um zu sehen, ob überhaupt Strom von dort in das Gebäude fliesst...
Wenn nicht, d. h., wenn diese Hauptstromleitung tot ist, kann er sich die Überprüfung der enormen Zahl von Büros etc. nämlich sparen!

Genauso ist es auch mit der sogenannten Evolutionstheorie oder dem daraus entstandenen Neodarwinismus ( die moderne Fortführung oder "Weiterentwicklung") dieser anscheinend von Charles Darwin entwickelten pseudowissenschaftlichen These.
_________________________

Ich erbitte nachdrücklich nur positive und das Thema weiterbringende Kommentare, die wissenschaftlich fundiert UND nachweisbar sind.
Alles andere ist ja letzlich nur Kinderkram und wir sind ja wohl erwachsene Menschen hier, oder ?

Aud andersgeartete Kommentare nemhme ich mir das Recht heraus,
nicht mehr zu antworten, da verschwendete Liebesmüh ...

Gibt es denn keine Ritter der Gerechtigkeit mehr, die für Wahrheit und (geistige) Freiheit kämpfen ?

Sind denn alle manipuliert oder sogar (oder unwissentlich) Unterstützer der Hochfinanz-Manipulation, die besagt, DASS MENSCHEN, DIE GLAUBEN, DASS SIE DEM TIERREICH ENTSTAMMEN, SEHR VIEL LEICHTER ZU DRESSIEREN UND IN DER WELTWEITEN KRIEGSMASCHINERIE EINSETZBAR SIND, WAS LANGFRISTIG DIE GEWINNE DER GLOBALEN RÜSTUNGSINDUSTRIE UND DER HOCHFINANZ BEIM VERGEBEN DER ZUM WIEDERAUFBAU NÖTIGEN KREDITE IN KRIEGSGEBIETEN FÜHRT !!!

HIER HABEN WIR MAL EINEN ANSATZ, UM EINE DER GRÖSSTEN WELTVERSCHWÖRUNGEN AUSZUHEBELN und was machen wir ?


Wir unterstützen sie noch bewusst oder unbewusst !!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Was für ein Jammer !

Wo sind all die edlen Ritter hin ?

Keine mehr da ?

O Elend ...

Aber ich weiss ja insgeheim, das einige von Euch Edlen noch da draussen sind, verstreut und manchmal verbittert...
Meldet Euch, Ihr Edlen Geister, denn wie sagt der Spruch:

" Wenn die Guten nichts mehr tun, hat das Böse auch gesiegt! "


In diesem Sinne: Schönen Sonntag noch!!
(melde mich heute abend mal wieder)

Herzlichst Euer
SERVANT Rolf

Edit: KEIN Rot benutzen! Rot ist auschliesslich der Moderation vorbehalten!
somebody/mod
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
BITTE LESEN - DANKE !


___________________

Mutationen kommen nur extrem selten vor und sind dann in 99,99 %
der Falle für das betreffende Lebewesen negativ, können also keine
Veränderung im Sinne einer Verbesserung erzielen.

Selektion: Hier möchte ich den Altmeister Charles Darwin selbst zu Wort kommen lassen:
" Die Annahme, dass sich das Auge durch natürliche Zuchtwahl entwickelt haben soll, empfinde ich in höchsten Masse als absurd ... "
Originalzitat aus: Die Entstehung der Arten v. Charles Darwin


Du verzeihst mir bitte, wenn ich nicht so viele schöne bunte Farben benutze.
Mutationen kommen so häufig vor, wie sie vorkommen. Die genaue Mutationsrate hängt wie so oft von mehreren Faktoren ab. Wenn Mutationen ernsthaft negativ sind, sterben sie aus, sind sie ausreichend positiv, setzen sie sich durch. Wobei wir bei der Selektion wären. Darwin hatte keine Ahnung von Genen und Mutation. Darwin war anhänger Lamarks und der Abstammungsthese.

und Selektion sind mittlerweile durch genaue Untersuchungen der als Beispiel herangezogenen Lebewesen als nicht geeignet erkannt worden, Antriebsmechanismen einer wie auch immer gearteten Höherentwicklung irgendwelcher Tier oder Pflanzenarten zu sein...
Schön, und weiter? Dann wars halt ein anderer Mechanismus. Im Gegensatz zu Kreationisten behaupten wir nicht, alles zu wissen.

Um eine mögliche Veränderung im Sinne einer Höher- oder Weiterentwicklung eines Lebewesens dauerhaft zu erwirken, MUSS die dazu nötige Mehrinformation in den Genen (DNS) des betreffenden Lebewesens abgespeichert werden.
Es gibt da inzwischen einige Ideen zur Informationsspeicherung und weitergabe außerhalb der DNA.
Dazu ist eine VERLÄNGERUNG der Genfäden um die Menge der jeweiligen Informationen nötig, d. h. eine Anstückelung.

Eine solche findet aber NIEMALS statt, da dazu ein direkter und EXTERNER EINGRIFF in das Makromolekül (DNS) des betreffenden Lebewesens nötig wäre, was wiederum nur unter hochreinen LABORBEDINGUNGEN und unter dem Einsatz von unglaublich hoher
INTELLIGENZ machbar wäre... Dieser Ansatz ist wissenschaftlich geprüft!
Das ist leider völlig falsch. Genduplikationen sind ein häufiger Teil der allgegenwärtigen Mutation und durchaus im Konzept "Mutation/Rekombination" vorgesehen.

Aber um sicherzugehen, dass wir nicht völlig aneinander vorbeireden:
Bist du in der Hinsicht Bibelbtreu, oder nur der Meinung, die aktuelle Evolutionstheorie ist nicht 100% richtig?
 
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Servant

Geselle
8. Januar 2009
26
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Hallo drK und Kollegen,

leider muss ich feststellen, dass sich KEINER von Euch die Zeit genommen hat,
meine Darlegungen wirklich zu lesen und zu verarbeiten!
Na ja, vielleicht morgen dann ...

Ich bin definitiv "bibeltreu", aber in einem ausgewogenen Mass,
denn ich lasse die symbolhaften Texte dort, wo sie hingehören.


Hier machen die "Kreationisten" und andere Gruppierungen grundlegende Fehler, wobei sie nachher (und zu Recht) als unglaubwürdig dastehen und sie ihren an sich wertvollen Ansatz wieder selbst ad absurdum führen.

BEISPIEL: Dass Gott die Erde und die Lebensformen darauf in sieben buchstäblichen Tagen a`24 Stunden geschaffen hätte usw. ...
Das ist natürlich nur symbolisch gemeint, da das Wort "Tag" in der hebräisch-aramäischen Ursprache der Bibel mehrere Bedeutungen im Sinne von unterschiedlich langen Zeitperioden ODER sogar Epochen hat!
Es wird in Genesis Kap. 2 z.Bsp. von dem "Tag" gesprochen,
"an dem der Herr Gott ( im Urtext YHWH ) Himmel und Erde schuf..."
Eine ungeheuerlich lange Epoche also, von deren genauer Länge wir wohl nie etwas erfahren werden, wird hier als "Tag" bezeichnet...
Nur so am Rande...

_______________________________

STATEMENT:
Ich persönlich glaube an einen höchsten Schöpfergeist, der mit sehr
viel Liebe und ungehuerer Weisheit das Universum, seine Gesetze,
das Periodensystem der Elemente und, basierend darauf, alle Lebensformen direkt geplant und erschaffen hat.

Und darauf, liebe Freunde hier, weisen auch definitv ALLE echten FAKTEN und durchgeführten VERSUCHE in allen Laboratorien der Welt hin!

Es gab und gibt bisher keinerlei fossile oder lebende Übergangsformen zwischen den Tierarten oder derartige Funde, die Lebewesen zeigen, die gerade ein neues (verändertes oder verbessertes Organ o.ä. ) entwickeln und/oder halb- oder viertelfertig mit sich herumschleppen.

WÄRE DIE EVOLUTIONSTHEORIE EINE TATSACHE, DANN WÄRE SIE EINE SOLCH ALLGEGENWÄRTIGE KRAFT UND BEWEGUNG, DASS WIR ÜBERALL UND STÄNDIG AUF TIERE UND PFLANZEN IM STADIUM IRGENDWELCHER ENTWICKLUNGEN STOSSEN WÜRDEN . . . NUN FINDEN WIR ABER ÜBERHAUPT KEINE UND ZWAR NIRGENDWO!!! NA WARUM WOHL ??? Bitte mal darüber nachdenken!

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Leider muss ich Dir (bei allem Respekt) vorhalten, lieber drK,
dass Deine Art der Argumentation nicht faktenbasiert ist etc. ...

Ausserdem bitte ich ALLE hier HÖFLICH, einem solchen Thema die nötige Ernsthaftigkeit zukommen zu lassen... Danke!

Hier geht es letzlich um die Sinnfrage für die gesamte Menschheit!!!
Denn der Sinn des Lebens ist natürlich untrennbar mit der Frage nach dem Ursprung verknüpft...
Und das hat dann natürlich weitreichende Konsequenzen für jeden,
der sich mit diesen Fragen ernsthaft auseinandersetzt!

Deswegen tut das ja auch kaum einer, denn wer will schon was bei sich ändern, grössere Verantwortung übernehmen oder gar gegenüber seinem Schöpfer Rechenschaft für sein Handeln ablegen wollen ???

DESWEGEN wird das Thema und die FAKTEN dazu so totgeschwiegen
oder heftig bekämpft...

So isses!

Schönen Abend noch !!!
SERVANT Rolf
 

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

WÄRE DIE EVOLUTIONSTHEORIE EINE TATSACHE, DANN WÄRE SIE EINE SOLCH ALLGEGENWÄRTIGE KRAFT UND BEWEGUNG, DASS WIR ÜBERALL UND STÄNDIG AUF TIERE UND PFLANZEN IM STADIUM IRGENDWELCHER ENTWICKLUNGEN STOSSEN WÜRDEN . . . NUN FINDEN WIR ABER ÜBERHAUPT KEINE UND ZWAR NIRGENDWO!!! NA WARUM WOHL ??? Bitte mal darüber nachdenken!
Ah, Standardargument Nr.5, wo sind die Übergansformen.
Überall, nur haben die alle kein Schild umhängen "Ich bin eine Übergangsform". Wieso sollten sie auch, sie stellen alle den aktuellen Stand der Evolution für ihre Art dar. Entweder betrachtet man mehr als wine Art, dann finden sich die Übergangsformen für bekannte Lösungen, oder man wartet 100 Millionen Jahre und schaut, was aus rezenten Spezies (die Übergangsformen) geworden ist. Auch Übergangsformen müssen funktionieren, kein Tier rennt mit nem halben funktionslosen Flügel rum.
Richard Dawkins hat das recht gut formuliert, ich such heut abend mal das Zitat raus.
Evolution ist eine Tatsache, die Evolutionstheorie ist eine wiss. Theorie der Unterschied... ach lassen wir das. Ist immer das selbe.

Denn der Sinn des Lebens ist natürlich untrennbar mit der Frage nach dem Ursprung verknüpft...
Gott ist nicht Gegenstand der Naturwissenschaften!
 

Servant

Geselle
8. Januar 2009
26
Lieber dkR,

Du bist wirklich einer zum Knuddeln...

Deine Argumentation ist so putzig, ohne jede Fakten zwar
( wie z.Bsp.: Evolution ist eine erwiesene Tatsache etc... dann kommt aber nix mehr... und irgendwelche Erklärungen mit Schildchen und so...)
aber einfach richtig schnuckelig...

Wenn man das so mit anderen Artikel vergleicht ( die habe Quellenangaben, Vorträge und Buchtitel von den führenden Kapazitäten weltweit wie z. Bsp. Prof. Bruno Vollmert, dessen Lehrbücher über makromolekulare Chemie bis nach China übersetzt wurden usw...)

Weisst Du übrigens, dass die aktuellen Zeitmessmethoden für versteinerte Funde einem Unsicherheitfaktor 1000 unterliegen?
Dies gilt für ALLE Funde mit einem Alter über 5 - 6000 Jahre...
Ein Fund mit 10.000 jahre Alter kann also auch locker 10 Millionen jahre alt und älter sein ( UND NATÜRLICH AUCH UMGEKEHRT... Wow !!!)
Jetzzt bloss nicht mit Kalium-Argon und C14 anfangen, denn genau die und andere Methoden sind gemeint...
Weisst Du, dass die Kongresse der Evo-Fachleute und der wilden Zeitmesser oft in wüsten Beschimpfungen und
(fast ) in Prügeleien enden?

Rate mal warum...

Schönen Gruss von
SERVANT Rolf

Lieber dkR,

guggsch Du au hier:

http://www.weltverschwoerung.de/ufo...943-das-universum-ein-computerprogramm-2.html

Mein letzter Beitrag auf Seite 2 dieses Themas...
Danke fürs aufmerksame Lesen !!!

UND NOCHMAL:
Es geht hier um Wahrheitsfindung, nicht darum, wer recht hat, gelle ?
:fechten: Oder wie ?

Oda was?

Euer Kollege
SERVANT Rolf
 
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M

Mufretto

Gast
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Weisst Du übrigens, dass die aktuellen Zeitmessmethoden für versteinerte Funde einem Unsicherheitfaktor 1000 unterliegen?
DAS ist schlichtweg FALSCH. ;-)
So verknuddelt du auch sein magst, aber diese Lüge kann man dir so kaum abnehmen.
Wie kommst du denn aus so etwas? Hintergrund? Begründung? Quellen? :geifer:
 
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