Paradewohlstandskind
Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
- 10. April 2002
- 1.014
Zitat aus >>Mehr Zuckerbrot, weniger Peitsche...<< von Guillaume Paoli. Edition Tiamat Berlin 2002
>>Ein Arbeitsloser ist nicht unglücklich, weil er keine Arbeit hat, sondern weil er kein Geld hat<<
Dies ist ein sher interessanter Ansatz, wenn man sich den darauf logisch folgenden Gedanken nicht versperrt.
>>Was passiert, wenn ein Konzern ankündigt, dass ersoundso viele Arbeitsplätze vernichtet?<<
>>Alle Börsenspekulanten loben seine Saneirungsstrategie und bald darauf wird die Bilanz entsprechende Gewinne aufweisen.<<
Die Arbeitslosen als Druckmittel der Wirtschat auf die Politik darf natürlich nicht vergessen werden!
Was schliessen wir daraus?
>>Auf diese Weise schaffen die Arbeitslosen mehr Profit als ihre Ex-Kollegen. Logischerweise müsste man dem Arbeitslosen dafür danken, dass er wie kein anderer das Wachstum fördert<<
>>Der glückliche Arbeitslose ist der Ansicht, dass er für seine Nicht-Arbeit entlohnt werden muss.<<
Um zum Ernst zurückzukehren und einen Vergleich zur Kohlesubvention zu machen:
Die 70 Milliarden Euro, welche derzeit für ineffiziente Schulungs-, ABM-, oder sonstwie die Arbeitslosigkeit bloß verwaltende Maßnahmen verpulvert werden, könnten ebensogut direkt an die A´´losen ausgezahlt werden, die es dann wieder in die Wirtschaft einfliessen lassen und ein Stück weit die momentane Nachfragelücke schliessen.
Ich gespannt auf eure Stimmen
P.S. Ich bin nicht arbeitslos!
>>Ein Arbeitsloser ist nicht unglücklich, weil er keine Arbeit hat, sondern weil er kein Geld hat<<
Dies ist ein sher interessanter Ansatz, wenn man sich den darauf logisch folgenden Gedanken nicht versperrt.
>>Was passiert, wenn ein Konzern ankündigt, dass ersoundso viele Arbeitsplätze vernichtet?<<
>>Alle Börsenspekulanten loben seine Saneirungsstrategie und bald darauf wird die Bilanz entsprechende Gewinne aufweisen.<<
Die Arbeitslosen als Druckmittel der Wirtschat auf die Politik darf natürlich nicht vergessen werden!
Was schliessen wir daraus?
>>Auf diese Weise schaffen die Arbeitslosen mehr Profit als ihre Ex-Kollegen. Logischerweise müsste man dem Arbeitslosen dafür danken, dass er wie kein anderer das Wachstum fördert<<
>>Der glückliche Arbeitslose ist der Ansicht, dass er für seine Nicht-Arbeit entlohnt werden muss.<<
Um zum Ernst zurückzukehren und einen Vergleich zur Kohlesubvention zu machen:
Die 70 Milliarden Euro, welche derzeit für ineffiziente Schulungs-, ABM-, oder sonstwie die Arbeitslosigkeit bloß verwaltende Maßnahmen verpulvert werden, könnten ebensogut direkt an die A´´losen ausgezahlt werden, die es dann wieder in die Wirtschaft einfliessen lassen und ein Stück weit die momentane Nachfragelücke schliessen.
Ich gespannt auf eure Stimmen
P.S. Ich bin nicht arbeitslos!