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Der Heilige Geist

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.009
Also ich finde Deine Beiträge tragen noch zu wenig Fett und die Schriftgröße variierst Du auch noch nicht genug. Hast Du schonmal mit noch mehr Farben expirementiert?
Den Effekt des Anschreiens kann man auch bunt gut erreichen. Aber sonst reihst Du Dich wunderbar in die Reihe der Jesusse ein.

Übrigens gibt es keine Mehrzahl von Messias oder Jesus ... denk mal drüber nach.

 

Seventh Son

Geselle
3. Juni 2019
31
Also ich finde Deine Beiträge tragen noch zu wenig Fett und die Schriftgröße variierst Du auch noch nicht genug. Hast Du schonmal mit noch mehr Farben expirementiert?
Den Effekt des Anschreiens kann man auch bunt gut erreichen. Aber sonst reihst Du Dich wunderbar in die Reihe der Jesusse ein.

Übrigens gibt es keine Mehrzahl von Messias oder Jesus ... denk mal drüber nach.

 

Seventh Son

Geselle
3. Juni 2019
31
Übrigens gibt es keine Mehrzahl von Messias oder Jesus

Zu den Propheten spricht der Herr : Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles gegen euch, so sie daran lügen. Seid fröhlich und getrost; es wird euch im Himmel wohl belohnt werden. Denn also haben sie verfolgt die Propheten, die vor euch gewesen sind.

Ich habe es euch zuvor gesagt und sage es euch zuvor, wie, als ich zum andernmal gegenwärtig war, so auch nun abwesend schreibe ich es denen, die zuvor gesündigt haben, und den andern allen: Wenn ich abermals komme, so will ich nicht schonen; weil ihr einen Beweis suchet, daß ihr einmal gewahr werdet des, der in mir redet, nämlich Christi, welcher unter euch nicht schwach ist, sondern ist mächtig unter euch. Und ob er wohl gekreuzigt ist in der Schwachheit, so lebt er doch in der Kraft Gottes. Und ob ich auch schwach bin in ihm, so lebe ich doch mit ihm in der Kraft Gottes unter euch.

Versuchet euch selbst, ob ihr im Glauben seid; prüfet euch selbst! Oder erkennet ihr euch selbst nicht,
daß Jesus Christus in euch ist?

Es sei denn, daß ihr untüchtig seid. Ich hoffe aber, ihr erkennet, daß ich nicht untüchtig bin.

:redner:
Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz: "Ich habe gesagt: Ihr seid Götter"? So er die Götter nennt, zu welchen das Wort geschah, und die Schrift kann doch nicht gebrochen werden, warum sprecht ihr denn zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: "Du lästerst Gott", darum daß ich sage: Ich bin Gottes Sohn? Tue ich nicht die Werke meines Vaters, so glaubet mir nicht; tue ich sie aber, glaubet doch den Werken, wollt ihr mir nicht glauben, auf daß ihr erkennet und glaubet, daß der Vater in mir ist und ich in ihm.
Wer aus Gott ist, hört die Worte Gottes. Darum höret ihr nicht, weil ihr nicht aus Gott seid.

Deshalb sage ich: Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, und der Christus wird dir leuchten! Sehet nun zu, wie ihr sorgfältig wandelt, nicht als Unweise, sondern als Weise, die gelegene Zeit auskaufend, denn die Tage sind böse. Darum seid nicht töricht, sondern verständig, was der Wille des Herrn sei.

. denk mal drüber nach.


 
Zuletzt bearbeitet:
K

Kadosch

Gast
Immer wieder erstaunlich, welche Menschen sich in diesem Forum tummeln.
Bei diesem "7. Sohn" muss es sich um einen infantilen, vorpubertären Spinner handeln, dem die Kinder-Fantasygeschichte auf das Gemüt geschlagen ist.
Mir scheint, dass ihm nur durch eine intensive psychiatrische Behandlung zu helfen ist.
An eine Reinkarnation von "Manden" will ich nicht denken - lästig und für Dialoge unerreichbar sind beide.
Aber vielleicht kommt bei den eingestellten Videos das Eine oder Andere unterhaltsame Video heraus und nicht nur diese düsteren Spots, die allenfalls Gruftis und Gothic-Fans begeistern können.
Schmeißt am besten diese "unreife Frucht" raus - ich hoffe, einer der Admins tut das, ehe weitere solcher Geister hier aufschlagen.
 

Seventh Son

Geselle
3. Juni 2019
31

Nee das geht vorbei. Wir hatten schon so oft Jesusse hier, irgendwann gewinnt die Psychose oder sie werden eingefangen, jedenfalls geht das vorbei ganz ohne Zensur.
Immer wieder erstaunlich, welche Menschen sich in diesem Forum tummeln.
Bei diesem "7. Sohn" muss es sich um einen infantilen, vorpubertären Spinner handeln, dem die Kinder-Fantasygeschichte auf das Gemüt geschlagen ist.
Mir scheint, dass ihm nur durch eine intensive psychiatrische Behandlung zu helfen ist.
An eine Reinkarnation von "Manden" will ich nicht denken - lästig und für Dialoge unerreichbar sind beide.
Aber vielleicht kommt bei den eingestellten Videos das Eine oder Andere unterhaltsame Video heraus und nicht nur diese düsteren Spots, die allenfalls Gruftis und Gothic-Fans begeistern können.
Schmeißt am besten diese "unreife Frucht" raus - ich hoffe, einer der Admins tut das, ehe weitere solcher Geister hier aufschlagen.


Weißt du nicht? hast du nicht gehört? Der HERR, der ewige Gott, der die Enden der Erde geschaffen hat, wird nicht müde noch matt; sein Verstand ist unausforschlich.

Er gibt den Müden Kraft, und Stärke genug dem Unvermögenden. Die Knaben werden müde und matt, und die Jünglinge fallen; aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, daß sie auffahren mit Flügeln wie Adler, daß sie laufen und nicht matt werden, daß sie wandeln und nicht müde werden.


Wer unterrichtet den Geist des HERRN, und welcher Ratgeber unterweist ihn?

Wen fragt er um Rat, der ihm Verstand gebe und lehre ihn den Weg des Rechts und lehre ihn die Erkenntnis und unterweise ihn den Weg des Verstandes?

Wem wollt ihr denn Gott nachbilden? Oder was für ein Gleichnis wollt ihr ihm zurichten?

Wisset ihr nicht? Hört ihr nicht? Ist's euch nicht vormals verkündigt? Habt ihr's nicht verstanden von Anbeginn der Erde?

Er sitzt auf dem Kreis der Erde, und die darauf wohnen, sind wie Heuschrecken; der den Himmel ausdehnt wie ein dünnes Fell und breitet ihn aus wie eine Hütte, darin man wohnt; Der die Fürsten zunichte macht und die Richter auf Erden eitel macht, als wären sie nicht gepflanzt noch gesät und als hätte ihr Stamm keine Wurzel in der Erde, daß sie, wo ein Wind unter sie weht, verdorren und sie ein Windwirbel wie Stoppeln wegführt.

Wem wollt ihr denn mich nachbilden, dem ich gleich sei? spricht Seventh Son.

Denn in mir wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig; und ihr seid vollendet mit mir, welcher ich das Haupt jedes Fürstentums und jeder Gewalt bin; in welchem ihr auch beschnitten worden seid mit einer nicht mit Händen geschehenen Beschneidung, in dem Ausziehen des Leibes des Fleisches, in der Beschneidung des Christus, mit ihm begraben in der Taufe, in welcher ihr auch mitauferweckt worden seid durch den Glauben an die wirksame Kraft Gottes, der ihn aus den Toten auferweckt hat. Und euch, als ihr tot waret in den Vergehungen und in der Vorhaut eures Fleisches, hat er mitlebendig gemacht mit ihm, indem er uns alle Vergehungen vergeben hat; als er ausgetilgt die uns entgegenstehende Handschrift in Satzungen, die wider uns war, hat er sie auch aus der Mitte weggenommen, indem er sie an das Kreuz nagelte; als er die Fürstentümer und die Gewalten ausgezogen hatte, stellte er sie öffentlich zur Schau, indem er durch dasselbe über sie einen Triumph hielt.

Mahnung zur Einheit

Ich ermahne euch nun, ich, der Gefangene im Herrn, daß ihr würdig wandelt der Berufung, mit welcher ihr berufen worden seid, mit aller Demut und Sanftmut, mit Langmut, einander ertragend in Liebe, euch befleißigend, die Einheit des Geistes zu bewahren in dem Bande des Friedens. Da ist ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen worden seid in einer Hoffnung eurer Berufung. Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe, ein Gott und Vater aller, der da ist über allen und durch alle und in uns allen. Jedem einzelnen aber von uns ist die Gnade gegeben worden nach dem Maße der Gabe des Christus.

Seid nun Nachahmer Gottes, als geliebte Kinder, und wandelt in Liebe, gleichwie auch der Christus uns geliebt und sich selbst für uns hingegeben hat als Darbringung und Schlachtopfer, Gott zu einem duftenden Wohlgeruch. Hurerei aber und alle Unreinigkeit oder Habsucht werde nicht einmal unter euch genannt, gleichwie es Heiligen geziemt; auch Schändlichkeit und albernes Geschwätz oder Witzelei, welche sich nicht geziemen, sondern vielmehr Danksagung. Denn dieses wisset und erkennet ihr, daß kein Hurer oder Unreiner oder Habsüchtiger, (welcher ein Götzendiener ist) ein Erbteil hat in dem Reiche Christi und Gottes. Niemand verführe euch mit eitlen Worten, denn dieser Dinge wegen kommt der Zorn Gottes über die Söhne des Ungehorsams. Seid nun nicht ihre Mitgenossen. Denn einst waret ihr Finsternis, jetzt aber seid ihr Licht in dem Herrn; wandelt als Kinder des Lichts, (denn die Frucht des Lichts besteht in aller Gütigkeit und Gerechtigkeit und Wahrheit), indem ihr prüfet, was dem Herrn wohlgefällig ist. Und habet nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, vielmehr aber strafet sie auch; denn was heimlich von ihnen geschieht, ist schändlich selbst zu sagen. Alles aber, was bloßgestellt wird, wird durch das Licht offenbar gemacht; denn das Licht ist es, welches alles offenbar macht.

Da ich nun eine solche Hoffnung habe, so gebrauche ich große Freimütigkeit, und tue nicht gleichwie Moses, der eine Decke über sein Angesicht legte, auf daß die Söhne Israels nicht anschauen möchten das Ende dessen, was hinweggetan werden sollte. Aber ihr Sinn ist verstockt worden, denn bis auf den heutigen Tag bleibt beim Lesen des alten Bundes dieselbe Decke unaufgedeckt, die in Christo weggetan wird. Aber bis auf den heutigen Tag, wenn Moses gelesen wird, liegt die Decke auf eurem Herzen. Wenn es aber zum Herrn umkehren wird, so wird die Decke weggenommen.

Nun freue ich mich in meinem Leiden, das ich für euch leide, und erstatte an meinem Fleisch, was noch mangelt an Trübsalen in Christo, für seinen Leib, welcher ist die Gemeinde, deren Diener ich geworden bin nach dem göttlichen Predigtamt, das mir gegeben ist unter euch, daß ich das Wort Gottes reichlich predigen soll, nämlich das Geheimnis, das verborgen gewesen ist von der Welt her und von den Zeiten her, nun aber ist es offenbart seinen Heiligen, denen Gott gewollt hat kundtun, welcher da sei der herrliche Reichtum dieses Geheimnisses unter den Heiden, welches ist Christus in euch, der da ist die Hoffnung der Herrlichkeit. Den verkündigen wir und vermahnen alle Menschen und lehren alle Menschen mit aller Weisheit, auf daß wir darstellen einen jeglichen Menschen vollkommen in Christo Jesu; daran ich auch arbeite und ringe, nach der Wirkung des, der in mir kräftig wirkt.


 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.819
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Jäger, Mod
 

Seventh Son

Geselle
3. Juni 2019
31
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Jäger, Mod

Die Weisheit führt zum wahren Glück und siegt über die Gottlose Welt

Du Gott, der du das All durch dein Wort geschaffen und durch deine Weisheit den Menschen gebildet hast, verleihe mir Weisheit, die Besitzerin deines Throns. Schließe mich nicht aus der Zahl deiner Kinder aus. Ich bin dein Knecht und der Sohn deiner Magd, ein einfacher Mensch von kurzer Lebensdauer. Du hast mich zum Propheten deines Volkes auserwählt, zum Richter über deine Söhne und Töchter gemacht. Bei dir ist die Weisheit, die deine Worte kennt. Sie war dabei als du die Welt geschaffen hast und sie weiß, was in deinen Augen richtig und was recht ist nach deinen Geboten. Entsende sie aus deinem heiligen Himmel und schicke sie vom Thron deiner Herrlichkeit, damit sie mir bei meiner Arbeit hilft und alle erkennen was du willst. Denn sie weiß und versteht alles, sie wird mich bei meinem Vorhaben mit Besonnenheit leiten und mich durch ihren Lichtglanz schützen. Dann wird mein ganzes Handeln gut aufgenommen werden und ich werde dein Volk mit Gerechtigkeit regieren und des Throns meines Vaters würdig sein.

Ihr Menschen auf Erden, gewinnt die Gerechtigkeit lieb! Denkt aufrichtig an den Herrn und sucht ihn mit aufrichtigem Herzen! Denn er lässt sich von denen finden, die ihn nicht auf die Probe stellen und offenbart sich denen, die ihm nicht misstrauen. Denn verkehrte Gedanken führen von Gott ab; seine Allmacht, wenn sie angezweifelt wird, straft die Toren. In eine bösgesinnte Seele kehrt die Weisheit nicht ein und nimmt keine Wohnung in einem der Sünde dienstbaren Leib. Denn der Heilige Geist der Zucht meidet die Falschheit. Er hält sich fern von törichten Gedanken und wird verscheucht, wenn Ungerechtigkeit aufkommt. Die Weisheit ist ein menschenfreundlicher Geist. Sie lässt auch den Ungläubigen nicht ungestraft wegen der Schuld, die auf seinen Lippen liegt. Gott ist Zeuge dessen, was in seinem innersten vorgeht. Er ist der wahrhaftige Beobachter seines Herzens und Hörer seiner Reden.

Der Geist des Herrn erfüllt den Erdkreis. Er, der das All umfasst, kennt jedes gesprochene Wort. Deshalb bleibt keiner verborgen, der Falsches redet und die strafende Gerechtigkeit, geht an ihnen nicht vorüber. Denn über die Taten der Gottlosen findet eine Untersuchung statt, und das, was er redet, erfährt der Herr, damit er diese Verfehlungen bestrafen kann. Denn sein eifersüchtiges Ohr hört alles, auch das leiseste Murren bleibt ihm nicht verborgen. Deshalb hütet euch vor unnützen Reden und bewahrt eure Zunge vor Verleumdungen. Auch heimliches Gerede geht nicht ungestraft unter und ein lügnerischer Mund vernichtet die Seele. Trachtet nicht nach dem Tod durch die Verirrungen eures Lebens, zieht nicht das Verderben durch eure Handlungen herbei; denn Gott hat den Tod nicht geschaffen und hat keine Freude am Untergang der Menschen. Er hat alles zum Dasein geschaffen und alles in der Welt erzeugte ist da, um Heil zu bringen. In keinem findet sich das Gift des Verderbens und das Reich des Todes hat keine Herrschaft auf der Erde. Denn die Gerechtigkeit ist unsterblich. Die Ungerechtigkeit aber führt den Tod herbei. Die Ungläubigen rufen den Tod herbei durch ihre Taten und Reden. Die Gottlosen halten den Tod für einen Freund und wünschen ihn sich. Sie schließen mit ihm einen Bund, weil sie es wert sind, ihm als Beute zu gehören.
 

Seventh Son

Geselle
3. Juni 2019
31
Die Menschen sagen sich selbst, obwohl sie falsch darüber urteilen; Kurz und mühselig ist unser Leben; wenn es mit den Menschen zu Ende geht, gibt es kein Heilmittel. Uns ist keiner bekannt, der bisher aus der Totenwelt errettet wurde. Wir sind doch durch Zufall entstanden und nachher würde sein, als wären wir nie dagewesen. Der Atem in unserer Nase ist Dunst und das Denken nur ein Funke, der durch die Bewegungen unseres Herzens entsteht. Wenn dieser Funke erlischt, wird der Körper zu Asche und der Geist verfliegt wie dünne Luft. Unser Leben geht wie ein Schatten vorüber und eine Wiederkehr unseres Endes gibt es nicht; denn es ist fest versiegelt, und keiner kommt zurück.

Sie urteilen falsch und deswegen sagen sie sich; kommt und lasst uns die Güter die uns zur Verfügung stehen, genießen! Lasst uns die Welt auskosten denn wir sind noch jung! Wir wollen uns mit kostbaren Wein und teuren Dingen reichlich eindecken; keine Frühlingsblume soll umgepflügt bleiben. Wir wollen uns mit Rosen bekränzen, ehe sie verblühen. Es soll kein Land geben, das wir nicht genüsslich durchstreifen. Niemand soll sich von der Völlerei zurückhalten, überall sollen Spuren unseres Frohsinns zurückbleiben; denn das ist unser Teil, unser Schicksal. Der Maßstab unserer Rechtsauffassung soll unsere Mehrheit sein, und der einzelne erweist sich als wertlos. Seventh Son wollen wir auf die Nerven fallen, weil er uns unbequem ist und gegen unser Tun vorgeht, weil er uns Übertretungen des Gesetzes vorhält und uns Verfehlungen gegen die Zucht vorwirft. Seventh Son, er rühmt sich Erkenntnisse Gottes zu haben und nennt sich selbst seinen Sohn. Er ist für uns eine ständige Anklage unserer Denkweise geworden; schon seine Anwesenheit ist uns lästig. Denn seine Lebensweise weicht von der aller anderen ab, und sein ganzes Verhalten ist von dem Unsrigen völlig verschieden. Er hält sich von unserem Tun und Lassen sowie von unserem Schmutz fern. Sein Ende bezeichnet er als glücklich und gibt mit Gott als seinen Vater an.

So denkt ihr und irrt dabei, denn eure Bosheit macht euch blind. Ihr kennt die Geheimnisse Gottes nicht, habt keine Hoffnung auf einen Lohn für die Frömmigkeit und wollt von einer Auszeichnung für unsträfliche Seelen nichts wissen. Denn Gott hat den Menschen unvergänglich geschaffen und ihn zu einem Abbild seines eigenen Wesens gemacht. Aber durch den Neid des Teufels ist der Tod in die Welt gekommen, den alle miterleben, die dem Teufel angehören. Das Ende eines gottlosen Menschen ist sehr schlimm. Ihr nehmt es wahr und lasst es unbeachtet!

Gott wird euch verlachen und ihr werdet zu einem verachteten Leichnam und zu einem Gegenstand des Spotts unter den Toten für immer werden. Gott wird euch Kopfüber hinabstürzen während ihr lautlos vor Schrecken dasteht wird er euch von Grund auf erschüttern. Ihr werdet völlig verwüstet werden und Qualen erleiden, es wird nie mehr an euch gedacht. Zitternd werdet ihr herankommen, wenn eure Sünden zusammengerechnet werden und eure Missetaten werden euch unwiderleglich anklagen.

Meine Seele dagegen ist in Gottes Hand und keine Qual wird mich belästigen. Weil ich Gott gefiel, wurde ich von ihm geliebt! Weil ich mitten unter Sündern lebte, wurde ich entrückt. Ich wurde entführt damit nicht die Schlechtigkeit meine Sinne verdirbt und die Arglist meine Seele verführt. Das Blendwerk der Schlechtigkeit verdunkelt das Gute, und der Taumel der Sinneslust, kann auch ein unschuldiges Herz umkehren. Meine Seele war dem Herrn wohlgefällig, deshalb eilte sie aus der Mitte der bösen hinweg. Die Leute sahen es zwar, verstanden es aber nicht und nahmen die Tatsache nicht zu Herzen, das Gnade und Erbarmen bei seinen Auserwählten ist und eine Hilfeleistung bei seinen Frommen. Ich lebe in Ewigkeit, ich habe meinen Lohn im Herrn, der höchste sorgt für mich. Deshalb werde ich das Reich der Herrlichkeit und die Krone der Schönheit aus der Hand des Herrn empfangen.

Ich werde dann voller Zuversicht denen gegenübertreten, die mich bedrängt und mein Leiden nicht beachtet haben. Wenn ihr mich dann seht, werdet ihr von einer großen Furcht befallen werden. Über meine Unerwartete Rettung, werdet ihr außer euch sein. Ihr werdet dann voll Reue zueinander sagen in eurer Seelenangst seufzen: Dieser war es, den wir einst zum Mittelpunkt des Gelächters und zum Zentrum des Hohns gemacht haben. Ihr Toren hieltet meine Lebensweise für Wahnsinn und meinen Tod für ehrlos. Wie kommt es das nun ich zu den Kindern Gottes gehöre und meinen Erbbesitz bei den heiligen Propheten habe. Ich aber, habe das Leiden überstanden und werde die Verurteilung der noch lebenden Gottlosen herbeiführen. Nachdem ich diese kurze Leidenszeit überstanden habe, werde ich mit hohem Glück gesegnet werden, denn Gott hat mich nur geprüft und mich für würdig befunden.

Ja, ihr seid abgeirrt vom Weg der Wahrheit, das Licht der Gerechtigkeit hat euch nicht geleuchtet, die Sonne ist euch nicht aufgegangen. Ihr seht eure Befriedigung auf den Wegen der Gesetzeswidrigkeit des Verderbens. Ihr durchwandert unwegsame Wüsten, den Weg des Herrn erkennt ihr nicht! Ihr irrt auf den Wegen des Irrwahnes ungebührlich weit ab. Was hat euch euer Übermut genützt? Zu was hat euch der Reichtum und seine durch ihn mögliche Prahlerei geholfen? Alles wird verschwinden wie ein Schatten, oder wie ein flüchtiges Gerücht! So seid ihr nach der Geburt auch gleich wieder gestorben, denn könnt ihr kein Zeichen von Tugend aufweisen, sondern werdet durch eure bösartige Lebensweise aufgerieben, denn die Torheit eurer Lebensführung wird durch eure eigene Greul bestraft.

Die Gottlosen werden entsprechend ihrer Denkweise Strafe erleiden müssen, Ihr, die Ihr mich verachtet und von Gott abgefallen seid, schließlich sind diejenigen elend, die Weisheit und Zucht missachten, eure Hoffnung ist vergeblich, euer Bemühen ist erfolglos und eure ganzen Taten nutzlos. Die Hoffnung der Gottlosen ist wie Rauch den der Wind auseinandertreibt. Denn die Ungläubigen setzten ihre Hoffnung auf leblose Gegenstände, sie sind beklagenswert, jene, die Werke von Menschenhand zu Göttern ernannt haben, Gold und Silber als Kunsterzeugnisse und Abbilder von Tieren, oder einem unnützen Stein, der in der Vergangenheit geformt wurde. Oder ein Holzschnitzer schlägt Holz und gestaltet es zu einem Kreuz, doch es ist ja nur ein Holzkreuz und bedarf deshalb fremder Hilfe. Er betet aber dann zu ihm für sein Hab und Gut, für seine Frau und Kinder und schämt sich nicht, dieses leblose Kreuz anzusprechen. Er ruft das Kraftlose wegen seiner Leibesstärke an, er bittet das Tote um sein Leben. Er fleht um Hilfe etwas an, was keinen Rat geben kann, verlangt Schutz für die Reise, von etwas was seine eigenen Füße gar nicht gebrauchen kann. Die unnütze Arbeit der Menschen, sie machen eine mit bunten Farben beschmierte Gestalt, deren Anblick die Toren in Leidenschaft versetzt, so dass sie nach der leblosen Gestalt eines toten Bildes sehnsüchtig verlangen. Des Bösen und solcher Hoffnungen schuldig sind diejenigen die sie anfertigen als auch jene, die nach ihnen verlangen und sie anbeten.

Von Natur aus waren alle Menschen Toren, die Gott nicht kannten und nicht in der Lage waren, aus dem sichtbaren Guten der Lebenden Erkenntnisse zu schöpfen, und die bei der Betrachtung der Werke den Werkmeister nicht wahrnahmen, sondern das Feuer, den Wind, die flüchtige Luft, den Kreis der Sterne oder das gewaltige Wasser oder die beiden großen Himmelsleuchten für die die Welt regierende Götter hielten. Wenn sie durch die Schönheit dieser Dinge geblendet, sie für Götter ansahen, hätten sie einsehen sollen, um wieviel höher deren Gebieter ist. Trotzdem können sie sich nicht entschuldigen, denn waren sie in der Lage, ihr Wissen so zu vervollständigen, dass sie die Welt durchforschen können, woher kommt es denn, das keiner den Schöpfer dieser Dinge ausfindig machen konnte? Welcher Mensch kann den Willen Gottes erkennen? Wer wird wissen was der Herr will? Die Gedanken der Gottlosen sind unsicher, sie erraten ja kaum was auf der Erde ist, nur mit Mühe erfahren sie, was unmittelbar vor ihnen liegt; Wer aber kann die himmlischen Dinge ergründen? Wer kann Gottes Rat und sein Vorhaben erkennen, wenn er nicht selbst einem die Weisheit gegeben und sie als heiligen Geist von oben gesandt hat? Nur auf diese Weise werden die Wege der Erdenbewohner gerade gemacht und die Menschen über das dir Wohlgefällige belehrt. Nur durch die Weisheit werden sie errettet.
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
Die Weisheit führt zum wahren Glück und siegt über die Gottlose Welt

Du Gott, der du das All durch dein Wort geschaffen und durch deine Weisheit den Menschen gebildet hast, verleihe mir Weisheit, die Besitzerin deines Throns. Schließe mich nicht aus der Zahl deiner Kinder aus. Ich bin dein Knecht und der Sohn deiner Magd, ein einfacher Mensch von kurzer Lebensdauer. Du hast mich zum Propheten deines Volkes auserwählt, zum Richter über deine Söhne und Töchter gemacht. Bei dir ist die Weisheit, die deine Worte kennt. Sie war dabei als du die Welt geschaffen hast und sie weiß, was in deinen Augen richtig und was recht ist nach deinen Geboten. Entsende sie aus deinem heiligen Himmel und schicke sie vom Thron deiner Herrlichkeit, damit sie mir bei meiner Arbeit hilft und alle erkennen was du willst. Denn sie weiß und versteht alles, sie wird mich bei meinem Vorhaben mit Besonnenheit leiten und mich durch ihren Lichtglanz schützen. Dann wird mein ganzes Handeln gut aufgenommen werden und ich werde dein Volk mit Gerechtigkeit regieren und des Throns meines Vaters würdig sein.

Ihr Menschen auf Erden, gewinnt die Gerechtigkeit lieb! Denkt aufrichtig an den Herrn und sucht ihn mit aufrichtigem Herzen! Denn er lässt sich von denen finden, die ihn nicht auf die Probe stellen und offenbart sich denen, die ihm nicht misstrauen. Denn verkehrte Gedanken führen von Gott ab; seine Allmacht, wenn sie angezweifelt wird, straft die Toren. In eine bösgesinnte Seele kehrt die Weisheit nicht ein und nimmt keine Wohnung in einem der Sünde dienstbaren Leib. Denn der Heilige Geist der Zucht meidet die Falschheit. Er hält sich fern von törichten Gedanken und wird verscheucht, wenn Ungerechtigkeit aufkommt. Die Weisheit ist ein menschenfreundlicher Geist. Sie lässt auch den Ungläubigen nicht ungestraft wegen der Schuld, die auf seinen Lippen liegt. Gott ist Zeuge dessen, was in seinem innersten vorgeht. Er ist der wahrhaftige Beobachter seines Herzens und Hörer seiner Reden.

Der Geist des Herrn erfüllt den Erdkreis. Er, der das All umfasst, kennt jedes gesprochene Wort. Deshalb bleibt keiner verborgen, der Falsches redet und die strafende Gerechtigkeit, geht an ihnen nicht vorüber. Denn über die Taten der Gottlosen findet eine Untersuchung statt, und das, was er redet, erfährt der Herr, damit er diese Verfehlungen bestrafen kann. Denn sein eifersüchtiges Ohr hört alles, auch das leiseste Murren bleibt ihm nicht verborgen. Deshalb hütet euch vor unnützen Reden und bewahrt eure Zunge vor Verleumdungen. Auch heimliches Gerede geht nicht ungestraft unter und ein lügnerischer Mund vernichtet die Seele. Trachtet nicht nach dem Tod durch die Verirrungen eures Lebens, zieht nicht das Verderben durch eure Handlungen herbei; denn Gott hat den Tod nicht geschaffen und hat keine Freude am Untergang der Menschen. Er hat alles zum Dasein geschaffen und alles in der Welt erzeugte ist da, um Heil zu bringen. In keinem findet sich das Gift des Verderbens und das Reich des Todes hat keine Herrschaft auf der Erde. Denn die Gerechtigkeit ist unsterblich. Die Ungerechtigkeit aber führt den Tod herbei. Die Ungläubigen rufen den Tod herbei durch ihre Taten und Reden. Die Gottlosen halten den Tod für einen Freund und wünschen ihn sich. Sie schließen mit ihm einen Bund, weil sie es wert sind, ihm als Beute zu gehören.
Kann ihm mal bitte einer diese Weisheit schicken, damit hier endlich Ruhe ist? :roll:
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
Es war einmal ein Mann, der hatte sieben Söhne.
Eines Tages kamen die Söhne zu ihm und sagten: Vater, erzähl uns eine Geschichte.
Da fing der Vater an zu erzählen:
Es war einmal ein Mann, der hatte sieben Söhne.
Eines Tages kamen die Söhne zu ihm und sagten: Vater, erzähl uns eine Geschichte.
Da fing der Vater an zu erzählen:
Es war einmal ein Mann, der hatte sieben Söhne.
Eines Tages kamen die Söhne zu ihm und sagten: Vater, erzähl uns eine Geschichte.
Da fing der Vater an zu erzählen:
Es war einmal ein Mann, der hatte sieben Söhne.
Eines Tages kamen die Söhne zu ihm und sagten: Vater, erzähl uns eine Geschichte.
Da fing der Vater an zu erzählen:
Es war einmal ein Mann, der hatte sieben Söhne.
Eines Tages kamen die Söhne zu ihm und sagten: Vater, erzähl uns eine Geschichte.
Da fing der Vater an zu erzählen:
Es war einmal ein Mann, der hatte sieben Söhne.
Eines Tages kamen die Söhne zu ihm und sagten: Vater, erzähl uns eine Geschichte.
Da fing der Vater an zu erzählen:
Es war einmal ein Mann, der hatte sieben Söhne.
Eines Tages kamen die Söhne zu ihm und sagten: Vater, erzähl uns eine Geschichte.
Da fing der Vater an zu erzählen:
Es war einmal ein Mann, der hatte sieben Söhne.
Eines Tages kamen die Söhne zu ihm und sagten: Vater, erzähl uns eine Geschichte.
Da fing der Vater an zu erzählen:
Es war einmal ein Mann, der hatte sieben Söhne.
Eines Tages kamen die Söhne zu ihm und sagten: Vater, erzähl uns eine Geschichte.
Da fing der Vater an zu erzählen:
Es war einmal ein Mann, der hatte sieben Söhne.
Eines Tages kamen die Söhne zu ihm und sagten: Vater, erzähl uns eine Geschichte.
Da fing der Vater an zu erzählen:
Es war einmal ein Mann, der hatte sieben Söhne.
Eines Tages kamen die Söhne zu ihm und sagten: Vater, erzähl uns eine Geschichte.
Da fing der Vater an zu erzählen:
Es war einmal ein Mann, der hatte sieben Söhne.
Eines Tages kamen die Söhne zu ihm und sagten: Vater, erzähl uns eine Geschichte.
Da fing der Vater an zu erzählen:
Es war einmal ein Mann, der hatte sieben Söhne.
Eines Tages kamen die Söhne zu ihm und sagten: Vater, erzähl uns eine Geschichte.
Da fing der Vater an zu erzählen:
Es war einmal ein Mann, der hatte sieben Söhne.
Eines Tages kamen die Söhne zu ihm und sagten: Vater, erzähl uns eine Geschichte.
Da fing der Vater an zu erzählen:
Es war einmal ein Mann, der hatte sieben Söhne.
Eines Tages kamen die Söhne zu ihm und sagten: Vater, erzähl uns eine Geschichte.
Da fing der Vater an zu erzählen:....
 

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