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Der heutige "Mann" der Gesellschaft

Tiboeli94

Großmeister
4. Dezember 2010
67
AW: Der heutige "Mann" der Gesellschaft

Eigentlich ist eine richtige Frau eine, die genug Selbstvertrauen und Intelligenz/Fähigkeiten besitzt, auch ohne so nen Hansel wie mich klar zu kommen ... ich will nen gleichwertigen Partner, keine Haushälterin ... :plemplem:

Wie "Bona-Dea" schon sagte, dass ist von der Kultur, den Gesetzen und auch der Religon abhängig.
Ein Moslem aus dem fernen Osten, hätte dir jetzt für deine Meinung eine reingehauen ...

Mal ein anderes Thema:
Wenn ich in einem Film etc. sehe, wie eine Frau einen Mann im Boxring K.O schlägt, schäme ich mich für mein Geschlecht ...
Ich glaube es liegt in der Männlichen Natur, dass der Mann immer überlegen sein möchte ...
 

Adept

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
11. Dezember 2010
1.009
AW: Der heutige "Mann" der Gesellschaft

Muss leider los, aber eines noch auf die schnelle...

ich will nen gleichwertigen Partner, keine Haushälterin ... :plemplem:

Das ist doch genau das Richtige. Eine intakte Familie.
Es sind beide Teile gleichwertig. Beide respektieren und achten sich.
Das war eigentlich mal völlig normal...und was ist heute und wie fing das ganze an?
Die Entwicklung(auch durch Gesetze) lief genau in die andere Richtung. Unterdrückung der Frau, etc.

Heute gehen viele Frauen ihren eigenen Materiellen, Ego-Trip Weg(Sex and the City?) und befreien sich vom bösen unnützen Mann.
Tja, das ist die Lösung die präsentiert und angenommen wurde.

bis später...
lg
 

Nuff-Nuff

Geheimer Meister
17. Dezember 2009
312
AW: Der heutige "Mann" der Gesellschaft

Ich finde, ein Mann, der den ganzen Tag malochen geht, um seine Familie zu ernähren, hat schon eine große Vorbildfunktion. Das Bild, welches das Kind dadurch vom Vater erhält, dient auch der Erziehung. Stell dir mal vor, der Alte hängt den ganzen Tag im Jogginganzug, vllt. noch mit Bierflasche, vor dem Fernseher. Oder aber, im besseren Falle, geht der Vater mit dem Kinde jeden Tag in den Zoo, auf den Spielplatz etc. Da bekommt das Kind einen völlig falschen Eindruck vom Leben. Denkt, es besteht nur aus Spaß und Müßiggang.
Und was Helden betrifft; Nach Feierabend sitzen Rambo, der Transporter, der Gladiator und Co mit übereinander geschlagenen Beinen am Pool und schlürfen einen Cocktail. Ob das dann männlich wirkt...? Und bei Gefahr holen sie nicht den 45er sondern die Bullen.
Da ist mir der dreckige Kumpel unter Tage eher ein Held. Und sieht besser aus, weil echt und ehrlich.
http://www.wa.de/bilder/2010/09/19/923826/240165794-280_008_2361375_rh11i232.9.jpg
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Der heutige "Mann" der Gesellschaft

FRAGE an den 15-16 jährigen threadsteller?

Was verstehst du unter einem Mann?

Nur mal deine Beschreibung - deine Vorstellung von einem
"richtigen Mann".

Täte mich wirklich interessieren - bevor wir hier weitersprechen. Es ist ja dein thread - und da sollst du schon mal klar definieren.....andere taten es schon, warte(n) - kann sein, auch andere Mitleser - noch auf deine Stellungsnahme >>>> zu einem richtigen Mann.
 

Tiboeli94

Großmeister
4. Dezember 2010
67
AW: Der heutige "Mann" der Gesellschaft

FRAGE an den 15-16 jährigen threadsteller?

Was verstehst du unter einem Mann?

Nur mal deine Beschreibung - deine Vorstellung von einem
"richtigen Mann".

Täte mich wirklich interessieren - bevor wir hier weitersprechen. Es ist ja dein thread - und da sollst du schon mal klar definieren.....andere taten es schon, warte(n) - kann sein, auch andere Mitleser - noch auf deine Stellungsnahme >>>> zu einem richtigen Mann.

Ich habe kein richtiges Bild von einem "echten Mann" voraugen, lässt sich aufjeden fall schwer beschreiben. Desshalb auch die Frage oben ^^
Was macht in euren Augen überhaubt einen "echten Mann" aus.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
AW: Der heutige "Mann" der Gesellschaft

Hi Tibo,

ich würde mal mit folgendem anfangen: Jemand, der einfach sein Ding macht, und dem es dabei schnurzegal ist, ob er in irgendwelche Klischeevorstellungen passt.

Aber ... oops ... das gilt wohl nicht nur für Männer ....
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Der heutige "Mann" der Gesellschaft

Ich habe kein richtiges Bild von einem "echten Mann" voraugen, lässt sich aufjeden fall schwer beschreiben. Desshalb auch die Frage oben ^^
Was macht in euren Augen überhaubt einen "echten Mann" aus.


Ist meine Anschauung - habe ich aber schon mal angedeutet.
Habe auch so einen Mann :)

Kurz beschrieben - mein Mann mit Charisma - weltlich gesehen. (Text teilweise in einem anderen thread´- von mir)
>> ein Mann mit Handschlagqualität, des Wortes, kein Windfähnchen - er steht zu seinem Tun - rückt von seiner Meinung >> im Wohlwollen seiner Mitmenschen nicht ab, er steht zu seinem Wort und kann sich auch entschuldigen, wenn er sein Gegenüber verletzt hat, Worte können auch verletzen und
nicht auf SEIN Recht beharrt, weil er ja der Mann ist, trotzdem auch BLEIBT.
Sagt nicht zu allem Ja und Amen, ist seinem(n) Patnern gegenüber stets im Wort -
und steht auch zu seinen negativen Seiten - und die bekämpft er in sich.


Kann auch zeigen - ich habe eine Anima in mir - darf eben auch mal Tränen rinnen lassen, sollte es ihm in seinem Inneren zutiefst gehen. Hier spreche ich nicht von HEULSUSEN - die es sicher beiderlei Geschlechts gibt.
zB: wenn seine Partnerin verletzt, stirbt, operiert, usw...wird.
Er soll auch zeigen dürfen, wenn er auch Herz hat -
Die geretteten Bergmänner in Bolivien weinten auch - und die sind/waren MÄNNER - bezweifle ICH nicht, die weinten nicht, weil sie Heulsusen waren...
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
AW: Der heutige "Mann" der Gesellschaft

Achso...was einen Mann ausmacht? Naja...für mich liegt ist der Unterschied in der Anatomie zu suchen...Punkt.

Und dann ist da noch die Frage, was für mich / oder Frau xy einen Mann anziehend macht. Und das kann man nicht wirklich beantworten, weil das bei jedem anders ist.
Vin Diesel mag vielleicht ein bekannter Actionheld sein, sollte aber ebenso wenig als Vorbild für Mann- Bilder sein wie Bruce Wills. Vorbilder sollten eher in der Lage sein Probleme gewaltfrei zu lösen *g*
Aber ich glaube ich weiß worauf du hinauswillst- du meinst das Jungs nicht nehr gestattet wird sie selbst zu sein. Man reißt ihnen Spielzeugpistolen und Actionfiguren aus den Händen um sie weg vom Klischee" so hat ein Junge zu sein" zu bringen und vergissst dabei- das sie genau das vielleicht sein möchten.
Was die Lehrer angeht, so hast du teilweise Recht. Mir tut das auch leid, das gerade in den Grundschulen so wenig Lehrer unterrichten- ich konnte nämlich feststellen, dass Männer sehr gut mit Kindern umgehen können. Da könnte sich manche Frau ein ganzes Stück Lockerheit abschneiden. Trotzdem sind aber diese Männer genau das Gegenteil eines Actionhelden. ;-) aber trotzdem- oder gerade deswegen ein Vorbild, oder?
 

Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
AW: Der heutige "Mann" der Gesellschaft

Lustig ist doch aber auch: die selben Leute, die sich beklagen, dass es nicht genug männliche Lehrer in Grundschulen gibt, sind der Ansicht, dass die Frau zu Hause bleiben und die Kinder erziehen sollten. Warum? Ist Kinder erziehen unmännlich? ^^
 

holo

Frechdachs
27. August 2005
2.712
AW: Der heutige "Mann" der Gesellschaft

Wird ja auch mal Zeit, dass diese Testosteron gesteuerten Kerle sich wie Menschen und nicht wie wilde Affen aufführen. Oder ist die Agressivität erstrebenswert?!
Was´n das für´n [otop]hohler[/otop]Satz ???

Auch der "heutige" Mann ist immer noch Angehöriger der Rasse Mensch.
Er ist demnach immer noch durch seine Hormone gesteuert, wie die Weibchen auch.
Meinste, die "Wilden" schalten ihre hormongesteuerten Verhaltensweisen ab?
Machen das die Frauen dann auch?
Das stelle ich mit interessant vor. Frauen sind von heute auf morgen nicht mehr hormongesteuert. Keine Zicken mehr ... keine empfängnisfreudigen Frauen mehr. Schluss mit den Körben (und Körbchen). Frauen brauchen sich nicht mehr rausputzen und ihre Wonder-Bras in die Lüfte strecken ... nee ... sie üben nun nur noch eine Demagogie-erhaltende Funktion aus. :p

Wer stellt sich denn überhaupt die Frage nach dem Sein des heutigen Mannes? Doch wohl eher das Kerlchen, das unsicher ist und die Frau, die meint, "ihren Mann" zurechtbiegen zu wollen.
Männer, die auf ein Hausmütterchen bewusst verzichten, sind nun mal die, die ausreichend Selbstbewusstsein haben und sagen: "Hey, ick brauch keene Kette am Herd für dich, dit passt nich´ in mein Ambiente"
Ich denke, dass diese Infragestellung auf Frauen zurückzuführen ist, denen noch nicht klar geworden ist, dass sich ihre Rolle nicht nur auf Kinder bekommen und kochen bezieht.
Sie scheinen nicht erkennen zu können, dass auch sie in der Lage wären, mehr Geld im Beruf zu verlangen und auf dem Hof Holz zu hacken. Ja, ja ... nicht nur heulen, sondern tun, statt die Rolle des Mannes in Frage zu stellen und sich zu wundern, wieso keiner das Holz hackt.

Bona ... wenn du wüsstest, was Testosteron so bewirkt, wenn man Holz hacken will, dann würdest du es ehren ... ehren! :D Ich habe übrigens auch kein Problem damit, wie ein Affe zu grunzen oder beim Anblick meines Hinterns an einen Affen zu erinnern ... ich will da nicht meine Abstammung verleugnen.

Die Frage nach der Bedeutung der Hormone ist jedoch grundsätzlich eine sehr interessante Frage.

Gruß
Holo
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Der heutige "Mann" der Gesellschaft

Lustig ist doch aber auch: die selben Leute, die sich beklagen, dass es nicht genug männliche Lehrer in Grundschulen gibt, sind der Ansicht, dass die Frau zu Hause bleiben und die Kinder erziehen sollten. Warum? Ist Kinder erziehen unmännlich? ^^

Finde ich nicht, gleichberechtigte Partner machen einfach das Beste aus ihrer "Position" ohne sich unterlegen zu fühlen.

Hallo Tiboe,
Ich habe kein richtiges Bild von einem "echten Mann" voraugen, lässt sich aufjeden fall schwer beschreiben. Desshalb auch die Frage oben ^^
Was macht in euren Augen überhaubt einen "echten Mann" aus.
Obwohl ich nicht "unerfahren" bin, finde ich diese Frage schwierig.
Ich kann also nur für mich selbst sprechen: und würde sagen: "eine gute Beziehung braucht die Grundlage, zweier meistens zusammenpassender Ansichten". Es geht nicht um die üblichen Rollenklischees, sondern darum, sich als Paar zu ergänzen. (der eine hat vielleicht Fähigkeiten, die dem anderen fehlen usw...)
 
Zuletzt bearbeitet:

Liliane

Geheimer Meister
2. August 2010
161
AW: Der heutige "Mann" der Gesellschaft

Hallo Tiboeli94,

also ich halte die Eigenschaften der Actionhelden, die du als männlich empfindest, nur für kleine Ausschnitte aus dem was Männlichkeit ist. Es gibt Männer in denen überwiegt eben die Seite kühler, rationaler Handlung und Männer, in denen überwiegt die Feinsinnigkeit und Kreativität. Es ist aber immer doch eine Mischung aus den Eigenschaften, die männlich sind und denen die weiblich sind. M.E. ist es ein positives und auch notwendiges Resultat der Evolution (auch der gesellschaftlichen), dass die typischen Eigenschaften wie
- immer der stärkere Sein wollen / Siegen wollen
- sich selbst kaum in Frage stellen
- Gefühle nicht über die Ratio stellen
- schneller mit der Faust sein als mit Worten
- kurzsichtiges Draufgängertum
hinter sozialeren Verhaltensweisen zurücktreten oder vorteilhaft kultiviert worden sind. Es ist in unserer modernen Gesellschaft einfach nicht mehr gefragt, dass jemand den Rambo spielt. (Aus-) Bildung ist der neue Schwertkampf, auch in der Männerwelt. Heute beschütz ein Mann seine Frau und seine Kinder durch sein Gehalt, dass er zum gemeinsamen Leben beiträgt. Der Feind ist Arbeitslosikeit/Armut = soziale Ausgrenzung. Nicht jede Frau kann/will arbeiten gehen. Eine Aufteilung der Arbeit (auch im umgekehrten Fall, wenn Mann nicht arbeiten kann/will) ist doch sinnvoll. Kinder profitieren davon, wenn ein Elternteil sich intensiver kümmern kann.
Ich verstehe allerdings, dass du dir in der Schule mehr Lehrer wünschst, nicht nur für den Sport, sondern auch um verstanden zu werden und einen Ansprechpartner zu haben. Ich kann mir vorstellen, dass es Mädchen genauso gehen würde, wenn das Lehrpersonal überwiegend männlich wäre. Ein Männerquote in Schulen ? Nicht schlecht!
Dass du kaum männliche Vorbilder hast, liegt - so blöd das jetzt 'rüberkommen mag - aber eigentlich gerade an einer typisch männlichen Eigenschaft: Der leichten Neigung zur Verantwortungslosigkeit.
Die Führsorge, das Pflichtbewusstsein sind eigentlich weibliche Komponenten, die zwar auch im Mann angelegt sind, aber in manchen Mischungen, die ich eingangs schon erwähnt habe, zu wenig. Viele Männer möchten eben nicht über Probleme diskutieren und trinken lieber einen drüber, möchten sich nicht mit Erziehungsfragen auseinandersetzen und kicken lieber, möchten sich nicht ein Leben lang verpflichten, sich um andere zu kümmern und werden deshalb nicht so gerne Lehrer. So verweiblicht ist die Männerwelt nun also doch nicht.
 

Tiboeli94

Großmeister
4. Dezember 2010
67
AW: Der heutige "Mann" der Gesellschaft

Hallo Tiboeli94,

also ich halte die Eigenschaften der Actionhelden, die du als männlich empfindest, nur für kleine Ausschnitte aus dem was Männlichkeit ist. Es gibt Männer in denen überwiegt eben die Seite kühler, rationaler Handlung und Männer, in denen überwiegt die Feinsinnigkeit und Kreativität. Es ist aber immer doch eine Mischung aus den Eigenschaften, die männlich sind und denen die weiblich sind. M.E. ist es ein positives und auch notwendiges Resultat der Evolution (auch der gesellschaftlichen), dass die typischen Eigenschaften wie
- immer der stärkere Sein wollen / Siegen wollen
- sich selbst kaum in Frage stellen
- Gefühle nicht über die Ratio stellen
- schneller mit der Faust sein als mit Worten
- kurzsichtiges Draufgängertum
hinter sozialeren Verhaltensweisen zurücktreten oder vorteilhaft kultiviert worden sind. Es ist in unserer modernen Gesellschaft einfach nicht mehr gefragt, dass jemand den Rambo spielt. (Aus-) Bildung ist der neue Schwertkampf, auch in der Männerwelt. Heute beschütz ein Mann seine Frau und seine Kinder durch sein Gehalt, dass er zum gemeinsamen Leben beiträgt. Der Feind ist Arbeitslosikeit/Armut = soziale Ausgrenzung. Nicht jede Frau kann/will arbeiten gehen. Eine Aufteilung der Arbeit (auch im umgekehrten Fall, wenn Mann nicht arbeiten kann/will) ist doch sinnvoll. Kinder profitieren davon, wenn ein Elternteil sich intensiver kümmern kann.
Ich verstehe allerdings, dass du dir in der Schule mehr Lehrer wünschst, nicht nur für den Sport, sondern auch um verstanden zu werden und einen Ansprechpartner zu haben. Ich kann mir vorstellen, dass es Mädchen genauso gehen würde, wenn das Lehrpersonal überwiegend männlich wäre. Ein Männerquote in Schulen ? Nicht schlecht!
Dass du kaum männliche Vorbilder hast, liegt - so blöd das jetzt 'rüberkommen mag - aber eigentlich gerade an einer typisch männlichen Eigenschaft: Der leichten Neigung zur Verantwortungslosigkeit.
Die Führsorge, das Pflichtbewusstsein sind eigentlich weibliche Komponenten, die zwar auch im Mann angelegt sind, aber in manchen Mischungen, die ich eingangs schon erwähnt habe, zu wenig. Viele Männer möchten eben nicht über Probleme diskutieren und trinken lieber einen drüber, möchten sich nicht mit Erziehungsfragen auseinandersetzen und kicken lieber, möchten sich nicht ein Leben lang verpflichten, sich um andere zu kümmern und werden deshalb nicht so gerne Lehrer. So verweiblicht ist die Männerwelt nun also doch nicht.

Eine bessere Antwort hätte ich nicht bekommen können. Hast eigendlich vollkommen recht ...
 

eKnaDeG

Gesperrter Benutzer
20. April 2008
221
AW: Der heutige "Mann" der Gesellschaft

Man Tiboeli lass dir doch nicht von einer Frau erzählen was männlich ist... du lässt dich ja noch von denen assimilieren.

Echt peinlich was hier so manche ablassen...

Auch der "heutige" Mann ist immer noch Angehöriger der Rasse Mensch.
Er ist demnach immer noch durch seine Hormone gesteuert, wie die Weibchen auch.
Meinste, die "Wilden" schalten ihre hormongesteuerten Verhaltensweisen ab?
Machen das die Frauen dann auch?
Das stelle ich mit interessant vor. Frauen sind von heute auf morgen nicht mehr hormongesteuert. Keine Zicken mehr ... keine empfängnisfreudigen Frauen mehr.

Bona ... wenn du wüsstest, was Testosteron so bewirkt, wenn man Holz hacken will, dann würdest du es ehren ... ehren! Ich habe übrigens auch kein Problem damit, wie ein Affe zu grunzen oder beim Anblick meines Hinterns an einen Affen zu erinnern ... ich will da nicht meine Abstammung verleugnen.
Erst einmal grunzen Affen nicht du PIIEP
. Zum anderen lässt man Frauen kein Holzhacken. Es sei denn du stehst auf muskelöse Bodybuilder Tunten, mit Harren auf der Brust und einem Fetisch für Gewaltspielchen...

Wenn du ein richtiger Mann wärst dann würdest du versuchen deinen hormongesteuerten/Testosteron Verhaltensweisen einhalt zu gebieten. Sie also unter Kontrolle zu halten. Denn richtige Männer sollten normalerweise ihre Gefühle unter Kontrolle halten können. Stichwort: Selbstbeherrschung!

Genauso wie Männer auch nicht vor Problemen davon rennen sollten. Sondern jedes Hinderniss als Herausforderung betrachten sollten. Nur so werden Männer stark! Indem sie anfangen sich ihren Ängsten zu stellen. Und wenn man dann mal auf die Fresse fällt, steht man nur umso stärker wieder auf.

Der anständige Mann als Idealtypus des Weltbildes der Aufklärung respektiert in Einstellung und Verhalten die Persönlichkeit des Anderen und achtet darauf, dass dieser nicht bloßgestellt (Scham), gedemütigt (Hochmut) oder benachteiligt (Ungerechtigkeit) wird.

Ein echter Mann besitzt auch ein echtes Gerechtigkeitsbewusstsein und versucht schwächeren in Not bei zu stehen.

Ein Mann sollte Selbewusst sein. Er sollte sich nicht so sehr um sein Aussehen scheren und sich auch nicht überlegen wie er irgendwo irgendwie besser ankommen kann. Sonder sich selbst eher mit tieferen geistigen Problemen beschäftigen. Er sollte sich nicht verstellen(zu sich stehen) und auch keine Angst davor haben über seine wahren Gefühle zu sprechen. Genauso wie er keine Angst davor haben sollte zu seinen Taten zu stehen, oder auch seine Fehler sich oder anderen einzugestehen.

Ein Mann sollte sich um sein Familie kümmern können. Besonders wenn es ihnen schlecht geht. Er sollte seine Frau respektieren und ihr bei ihren Schwächen behilflich sein, anstatt ihr seine aufzuerlegen. ...ich hab auch schon des öfteren Gehört das sich in Deutschland die Männer bei den Frauen ausheulen. Peinlich sowas. Das liegt einfach nur daran, dass sie nicht Selbstbewusst und nicht positiv genug denken können. Und daraus ergibt sich auch gleich die andere peinliche Tatsache... wenn die Frau sowas nun sieht oder hört. Fühlt sie sich dann automatisch stärker, einfach nur deswegen weil sie sich in dem Moment besser/stärker fühlt als er oder anders gesagt stark vorkommt. und so wird die Frau zum starken Geschlecht... also eigentlich wegen positiven denken, denn sie sieht Mann schwach, Schlussfolgerung Frau stark.


Ja genau, ich wollte auf die Typen hinaus, die Frau und Kinder schlagen, weil sie sie als Eigentum betrachten. Übrigens bin ich selbst in der Lage meine Familie zu beschützen, dazu brauche ich keinen Mann.
Nicht das ich Männer nicht mag, aber brauchen tu ich sie nicht.
Ja ja. Bis du dann festgestellt hast, dass dir doch etwas fehlt wenn der böse Einbrecher vorm Fenster steht und gerade sein Messer dreht...:evil:

Und das mit dem "als Eingentum betrachten" ist auch so ne andere Sache. Solche Männer wissen einfach nicht was wirklich zählt. Sie wissen nicht was Lieben bedeutet, eigentlich wissen sie fast gar nichts über Beziehungen. Davon gibs übrigens jede Menge... der durchschnittliche Mann ist eben leider gottes, wie der wilde liebe Holo bereits sagte, nur ein berharrtes grunzendes Schwein. Und ein Schwein will nur alles für sich allein.

Jaja Deutschland ist voll von lauter Schweinchen... deswegen gibs ja auch hier zu Lande so witzige sprachliche Ausprüche wie die sau rauslassen, jemanden zur Sau machen, das brauch ja keine sau, sauklaue, saumäßig, sauwohl, saudreckig, saudumm, du saugeile Sau! Sau Stark...! Oder witzig versaute Kombinierungen wie sau-fen, sau-gen, sau-er, sau-ber, sau-na, sau-erstoff... mh irgendwie ganz schön versaut :gruebel: oder sollte ich besser "unter aller sau sagen"?


Die geretteten Bergmänner in Bolivien weinten auch - und die sind/waren MÄNNER - bezweifle ICH nicht, die weinten nicht, weil sie Heulsusen waren...
Wahrscheinlich doch, sie waren einfach nur einwenig zu verweichlicht. Naja Gruppenheulende Männer klingt schon irgendwie tragisch. Die Anonymen Bergheulsusen wie.

Ansonsten, ja - ich mag Masturbation und gegen Scheidungen habe ich auch nichts, wenn sie denn die bessere Alternative sind. Des Weiteren muss ich sagen, wenn die Unabhängigkeit und sexuelle Freizügigkeit der Frau ein Ziel der NWO ist - immer her damit.
Schön für dich du PIIEP .. aber irgendwie auch ganz schön unvorausichtlich und egoistisch diese Einstellung... also wenn du das befürwortest, dass mit der Unabhängigkeit und sexuellen Freizügigkeit. PIIEP PIIIEP PIIIEP

[Mod]
So hier hatte ich die Schnauze voll.
"Der anständige Mann als Idealtypus des Weltbildes der Aufklärung respektiert in Einstellung und Verhalten die Persönlichkeit des Anderen und achtet darauf, dass dieser nicht bloßgestellt (Scham), gedemütigt (Hochmut) oder benachteiligt (Ungerechtigkeit) wird."

Sehr richtig und Dein Beitrag ist unter aller Kanone und zeigt das Du wohl KEIN anständiger Mann bist, eigentlich müsste man die ganzen Ausfälligkeiten und Entgleisungen löschen. Ich will solchen Müll nicht nochmal lesen müssen.
Malakim, Mod [/mod]
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Liliane

Geheimer Meister
2. August 2010
161
AW: Der heutige "Mann" der Gesellschaft

Man Tiboeli lass dir doch nicht von einer Frau erzählen was männlich ist... du lässt dich ja noch von denen assimilieren.

Lass' dir aber von einem Mann auch nicht erzählen, was weiblich ist bzw. was Mädchen wollen.

eKnaDeg schrieb:
Ja, leider. Das ist die derzeitge Huren-Ausbildung die hier zwischenzeitlich abläuft.

Wegen dem ganzen Sex in den Medien denken die Mädchen nur noch daran sich schnellst Möglich bumsen zu lassen
Umfragen zeigen viel mehr, dass junge Leute (eben auch Mädchen) wieder mehr wert auf Romantik legen und sich mit dem ersten Verkehr Zeit lassen wollen. Was eKna... anspricht, mag auf gewisse soziale Schichten zutreffen, ist aber nicht richtungsweisend.

Der anständige Mann als Idealtypus des Weltbildes der Aufklärung respektiert in Einstellung und Verhalten die Persönlichkeit des Anderen und achtet darauf, dass dieser nicht bloßgestellt (Scham), gedemütigt (Hochmut) oder benachteiligt (Ungerechtigkeit) wird.
Wenn du dich in die Kategorie "anständiger Mann" einordnest, denn nur als solcher könntes du diesen Männlichkeits-Tip geben, solltest du überdenken, welchen Gruppen du in diesem Beitrag nicht gerecht wirst, dich hochmütig über sie stellst und Teile dieser Gruppen gegebenenfalls bloßstellst. Auch deine Ausdrucksweise entspricht nicht dem Idealtypus des aufgeklärten Mannes, denn Eloquenz soll da auch ganz wichtig sein. Wird oft mit Polemik verwechselt.
Ein Mann sollte Selbewusst sein. Er sollte sich nicht so sehr um sein Aussehen scheren und sich auch nicht überlegen wie er irgendwo irgendwie besser ankommen kann. Sonder sich selbst eher mit tieferen geistigen Problemen beschäftigen. Er sollte sich nicht verstellen(zu sich stehen) und auch keine Angst davor haben über seine wahren Gefühle zu sprechen. Genauso wie er keine Angst davor haben sollte zu seinen Taten zu stehen, oder auch seine Fehler sich oder anderen einzugestehen.
Wohl an!
Warum bemängelst du dann Männer, die sich bei ihren Frauen aussprechen und ihrer Trauer durch Tränen Ausdruck verleihen?
Die Frage ist ja auch: Wem möchte Mann gefallen? Will er eine Frau beeindrucken, tut er das sicher nicht damit, dass er sich nicht um sein Aussehen schert.
...ich hab auch schon des öfteren Gehört das sich in Deutschland die Männer bei den Frauen ausheulen. Peinlich sowas. Das liegt einfach nur daran, dass sie nicht Selbstbewusst und nicht positiv genug denken können. Und daraus ergibt sich auch gleich die andere peinliche Tatsache... wenn die Frau sowas nun sieht oder hört. Fühlt sie sich dann automatisch stärker, einfach nur deswegen weil sie sich in dem Moment besser/stärker fühlt als er oder anders gesagt stark vorkommt. und so wird die Frau zum starken Geschlecht... also eigentlich wegen positiven denken, denn sie sieht Mann schwach, Schlussfolgerung Frau stark.
Frau fühlt sich nicht stark, weil Mann mal weint. Frau fühlt sich maßlos überlegen, wenn sie das, was du hier ablässt, als Inbegriff von Männlichkeit nehmen würde.

Die geretteten Bergmänner in Bolivien weinten auch - und die sind/waren MÄNNER - bezweifle ICH nicht, die weinten nicht, weil sie Heulsusen waren... Wahrscheinlich doch, sie waren einfach nur einwenig zu verweichlicht. Naja Gruppenheulende Männer klingt schon irgendwie tragisch. Die Anonymen Bergheulsusen wie.

Ich hätte nicht übel Lust, dich drei Monate 700 m tief unter der Erde einzusperren.

Ein echter Mann besitzt auch ein echtes Gerechtigkeitsbewusstsein und versucht schwächeren in Not bei zu stehen.
Eine Frau übrigens auch.
 

Adept

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
11. Dezember 2010
1.009
AW: Der heutige "Mann" der Gesellschaft

Allerdings. Das zeigt vor allem dein letzter Beitrag.

Ich fand seinen Beitrag, den ich nur noch gekürzt lesen konnte, dennoch größtenteils ok.
Er hat sich politisch unkorrekt ausgedrückt, und das bewerte ich als positiv, ein nicht domestizierter User/Mann eben. :wink:
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Der heutige "Mann" der Gesellschaft

Ich fand seinen Beitrag, den ich nur noch gekürzt lesen konnte, dennoch größtenteils ok.
Er hat sich politisch unkorrekt ausgedrückt, und das bewerte ich als positiv, ein nicht domestizierter User/Mann eben. :wink:

Ich konnte ihn ungekürzt lesen - wie immer du ihn auch einschätzen magst, Beleidigungen verstoßen gegen die Forenregeln. Das ist eher unzivilisiert als nicht domestiziert.

Über eknadegs Vorstellungen von Männlichkeit schweige ich mal besser...
 

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