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- #41
Wenn der Islam nur als Religion gelebt werden würde, und auf Grund der Geschenisse keinen politisch Anstrich erhalten hätte, so hätte unsere Verfassung auch kein Problem damit.
Da er aber auf Grund von Fehlentwicklungen auch als Politikum angesehen werden muß, weil der Islam immer mehr politisiert wird, von seinen eigenen Anhängern, ist es nun mal so wie es ist.
wenn Marx nie gelebt hätte wüssten wir vielleicht auch nicht, dass Religion ein Politikum ist
oder hat Kant dazu schon was gesagt?
Du zahlst also Kirchensteuern für eine Kirche die du vom Glauben eigentlich nicht unterstützt?
Ich würde austreten und den gesparten Betrag einer sinnvollen Organisation zugute kommen lassen. Das wäre konsequent.
a) wieso sollte ich konsequent sein, und in welchem sinne konsequent? versteh ich nicht
b) sinnvoll handeln, das versteh ich. deshalb spende ich kirchensteuer, denn ich halte die kirche in vielen bereichen für eine sehr soziale einrichtung. ich betone: in vielen bereichen
Aber nur bedingt, über die meisten religiösen Vereinigungen wird kein Wort verloren weil sie in ihrer Religionsausübung vollkommen unpolitisch sind.
hm, ist das so? naja, siehe oben, ansonsten schlag andere Religion vor. wie wärs mit Judentum?
Wo sollte die westliche Gesellschaft in der Toleranz zum Islam noch mehr Zugeständnisse machen?
Der einfachen Bevölkerung lässt sich so etwas nicht mehr vermitteln.
siehe allerersten post und frag dich warum. warum fragt sich jemand 2005 ob jemand in deustchen schulen kopftücher tragen darf. wo es doch hier muslime seit - frag mich nicht - mindestens 50 Jahren gibt?
und warum tragen manche katholische ordensfrauen kopftücher? ist das ein zeichen füpr die unterdrückung der frau im christentum?