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Bona-Dea
Gesperrter Benutzer
- 3. August 2010
- 5.616
Wir hatten gestern im Chat eine Diskussion über Gottfried einen sich selbstversorgenden Bauern. Es wurde nun dieser persönliche Einsatz sehr gelobt und so ein Leben als besonders lebenswert dargestellt, back in die Vergangenheit mit 12 Stunden Arbeit am Tag in Dreck und Gestank soll also glücklich machen?!
Was meint ihr, ist das nur was für einzelne Spinner? Bringt es der Gesellschaft etwas wenn Einzelne so leben?
Es wäre allein aus Platzgründen und natürlich aufgrund der Tatsache das nicht jeder soviel Land erben oder haben kann schon unmöglich, aber es gibt auch durchaus ganze Gruppen die meinen das Technik und Fortschritt total abzulehnen sind.
Bekannt sind dafür die Amish People.
Der Frau von Bauer Gottfried hat das Leben so jedenfalls auch nicht gefallen, aber was ist schon wichtiger Familie oder Selbstverwirklichung.....
Was meint ihr, ist das nur was für einzelne Spinner? Bringt es der Gesellschaft etwas wenn Einzelne so leben?
Es wäre allein aus Platzgründen und natürlich aufgrund der Tatsache das nicht jeder soviel Land erben oder haben kann schon unmöglich, aber es gibt auch durchaus ganze Gruppen die meinen das Technik und Fortschritt total abzulehnen sind.
Bekannt sind dafür die Amish People.
Der Frau von Bauer Gottfried hat das Leben so jedenfalls auch nicht gefallen, aber was ist schon wichtiger Familie oder Selbstverwirklichung.....
Selbstversorger: Gottfried, der Habenichts - Gesundheit - FAZSeit vor drei Jahren seine Frau und zwei Söhne ausgezogen sind, die besser leben wollten, hat er sich auch vom kommunalen Wassernetz abgekapselt und ist zur Quelle zurückgekehrt. Stollwerk hat Angst, dass das Glyphosat in seine Quelle einsickern könnte. Er will das Wasser aber nicht auf Schadstoffe messen lassen, dann würde es ihm nur nicht mehr schmecken