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Der Prieuré de Sion

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.577
Gibt es ihn oder gibt es ihn nicht
lt Katholiken...schon
Prieuré de Sion, oder auch Bruderschaft vom Berg Zion, ist der Name verschiedener, teils fiktiver Vereinigungen.
Er reinigte die ägyptischen Riten, und versöhnte sie mit dem Christentum. Mit seinen Jüngern gründete er die „Gesellschaft von ORMUS“ oder die „Gesellschaft des Lichts“, jedes Mitglied trägt ein rotes Kreuz. Dieser Gesellschaft schlossen sich die Essener und Therapeuten an und bewahrten die Geheimnisse der Freimaurer. Die Gesellschaft von Ormus wurde schließlich nach Italien verlagert und 1070 n.Chr. auf das Gebiet in Frankreich das Gottfried de Bouillon, dem ersten Großmeister des Prieuré de Sion, gehörte, verlegt. Der Ormus änderte seinen Namen in den "Orden von Zion" und den Mönchen wurde ein Stück Land von einem Bernhard von Clairvaux in Besitz gegeben. St. Bernard, der Gründer des Zisterzienserordens war, schrieb auch über die Regeln der Templer. Laut „Holy Blood, Holy Grail“, wurde die „Gesellschaft von Ormus“ zuerst der „Orden von Zion“ und anschließend das „Priorat von Zion“ („Prieuré de Sion“).


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Laut Gérard de Sede wurde diese Gruppe von Mönchen von einem Individuum namens Ursus angeführt, ein Name, der in Prieure Dokumenten konsequent assoziiert mit der Merowinger Blutlinie. In Orval, nicht weit von Stenay, wo Dagobert II. 500 Jahre früher ermordet worden war, wurde ein Kloster gegründet, um die Mönche zu beherbergen. 1108 waren sie auf mysteriöse Weise verschwunden ... Orval, hatte sich 1131 zu einem der Lehen des Saint Bernard Besitzes verwandelt. Als eine Art Untertitel haben sie den kuriosen Namen Ormus erhalten.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.577
Wir haben bereits im vorigen Abschnitt dokumentiert, dass Pierre Plantard de Saint-Clair und sein Sohn, Thomas, von Gottfried de Bouillon, dem ersten Großmeister des Prieuré de Sion abstammen. In seinem Buch: „Genesis des Grals Königs“, findet Laurence Gardner die Plantard Blutlinie in diesem drakonischen Strom: "Die Plantagenets waren selbst ein Junior-Zweig des Hauses von Anjou, dessen leitender Zweig das Haus de Vere war, deren Abstammung war gemeinsam pictisch und merowingisch vom alten Gral Haus von Scythia."

Und schon kommen wir wieder zu den Sumerern...
Blutlinien-
(Ich wurde ja beleeHrt, so ein Blödsinn)

Es stammt aus der frühesten sumerischen Kultur bei ihnen war "Königtum" identisch mit 'Verwandtschaft' -. Und „kin“ bedeutete Blutsverwandtschaft'. In seiner ursprünglichen Form "kinship" war "Kainschaft'. Der erste König der messianischen Drachenreihenfolge war der biblische "(Kain)", Leiter des sumerischen Hauses von Kish.

Es waren die Nachfolger von Evas Sohn Kain, die erfasst wurden, (trotz des wenigen Platz im Alten Testament) sie waren die ersten großen Könige (oder Kains) von Mesopotamien und Ägypten ... „Nach der Drachen Tradition, war die Bedeutung von Kain, dass er direkt von Enki [Satan] und Ava [Eva] stammte, so war sein Blut drei Viertel Anunnaki. Seine Halbbrüder Hevel und Satanael (besser bekannt als Abel und Seth) waren weniger als die Hälfte Anunnaki, wobei sie die Nachkommen von Adam und Eva waren".
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
"Es stammt aus der frühesten sumerischen Kultur bei ihnen war "Königtum" identisch mit 'Verwandtschaft'"

Was soll das überhaupt bedeuten?

"Und „kin“ bedeutete Blutsverwandtschaft'. In seiner ursprünglichen Form "kinship" war "Kainschaft'."

Ach so, gar nichts. Das soll einfach zu einem Wortspiel über zwo Sprachen überleiten, die tausende von Jahren und tausende von Kilometern entfernt voneinander existiert haben.

"Wir haben bereits im vorigen Abschnitt dokumentiert, dass Pierre Plantard de Saint-Clair und sein Sohn, Thomas, von Gottfried de Bouillon, dem ersten Großmeister des Prieuré de Sion abstammen. In seinem Buch: „Genesis des Grals Königs“, findet Laurence Gardner die Plantard Blutlinie in diesem drakonischen Strom: "Die Plantagenets waren selbst ein Junior-Zweig des Hauses von Anjou, dessen leitender Zweig das Haus de Vere war, deren Abstammung war gemeinsam pictisch und merowingisch vom alten Gral Haus von Scythia.""

Die de Veres waren Normannen und gehörten nicht dem Haus Anjou an, soweit ich das überblicke. Die Plantagenets sind mit den Anjous identisch. Gottfried V. von Anjou trug diesen Beinamen.

Woher will der das alles wissen, wie belegt er das und warum um alles in der Welt soll man das glauben?

Und was wollen Sie uns mit diesen Zitatschnipseln eigtl. sagen?
 

Giacomo_S

Ritter der ehernen Schlange
13. August 2003
4.091
Woher will der das alles wissen, wie belegt er das und warum um alles in der Welt soll man das glauben?

Er belegt gar nichts, er postuliert einfach. Das hat auch schon Rudolf Steiner (1861-1925) nicht anders gemacht, und dennoch wird Steiner noch von so einigen verschwurbelten Intellektuellen in Ehren gehalten. Esoteriker belegen nie etwas, sie behaupten einfach, und wir haben das zu glauben.

Und was wollen Sie uns mit diesen Zitatschnipseln eigtl. sagen?

Das frage ich mich auch.
Wahrscheinlich geht es überhaupt nicht um eine Aussage, sondern mehr um erschrökliche Geschichten für einfältige Menschen.

Die moderne Genetik dürfte solche Behauptungen, gesetzt den Fall, es wäre etwas dran, sowieso über den Haufen werfen. Genauso, wie die Genetik auch vieles andere über den Haufen geworfen hat, sogar bislang gültige anthropologische Lehrmeinungen. Das gefällt nicht jedem, auch so manchem Knochenvermesser unter den Anthropologen nicht. Aber sie werden einsehen müssen, dass sie nur Rückzugsgefechte ausführen, während eine neue, interdisziplinäre Archäologie oft ein so ganz anderes Bild der Vergangenheit zeichnet.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.577
Die moderne Genetik dürfte solche Behauptungen, gesetzt den Fall, es wäre etwas dran, sowieso über den Haufen werfe
Kurze Nachfrage....wie lange könnt ihr eure Blutlinien zurückverfolgen?
Wahrscheinlich nur bis zu den Großeltern.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
Ich weiß nicht, wieso wir überhaupt Begriffe aus der Nutztierzucht verwenden sollten.

Wir Menschen sprechen von Stammlinien.

Ihre Urgroßeltern sollten Sie bei Interesse noch sehr leicht aus Kirchenbüchern ermitteln können.
 

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.405
Ich kann ja verstehen, dass ein Königsgeschlecht versucht, seine Wichtigkeit mit der Ahnenfolge Jesus aufzupimpen (oder wurde das ihnen erst später angedichtet). Aber sollte man das wirklich ernst nehmen? So wirklich genutzt hat den Merowingern ihre angebliche Blutlinie eher nicht. Um 750 war es um deren Herrlichkeit schon geschehen.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.544
So ganz verstehe ich nicht was sich ändert wenn Verwandte von Jesus noch herumlaufen.
Die sind ja sicherlich in der Eigenschaft als Mensch gezeugt worden und demnach auch "nur" das.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.046
Hm. Vor 25 Generationen, und das ist nur 625 Jahre her, können 33.554.432 verschiedene Personen meine Großeltern gewesen sein. Noch weiter in die Vergangenheit werden die Zahlen schnell richtig absurd groß.

Also, ich gehe mal davon aus, dass es, wenn man nur weit genug in die Vergangenheit geht, ziemlich unwahrscheinlich ist, nicht mit irgend jemand, der damals gelebt hat, verwandt zu sein. Wobei aber auch von einer direkten Abstammung keine allzu langen Sequenzen im Genom zurück geblieben sein dürften.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
5.946

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.405
Das ist ja Lupos Argument.

Das hätte damals niemand gewagt, man gab sich mit Cäsar oder Aeneas zufrieden.
Wenn man sich diverse Promikinder anschaut, dann bleibt von der Idee mit dem edlen Geblüt sowieso nichts übrig. Meistens ist es doch so, es gibt da einen ehrgeizigen und auch erfolgreichen Menschen, der einen unglaublichen Aufstieg hinlegt und die Kinder sind dann meist verwöhnte Gören, denen die Geschichten des Alten vom entbehrungsreichen Kampf um den Thron nur noch nerven.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.046
aber nur in der theorie, in der praxis sind der wert rapide ab.

Das geht auch gar nicht anders. Es handelt sich um Zweierpotenzen, das heißt, alle 3 … 4 Generationen verzehnfacht es sich. Also, noch 7 Generationen von der von von mir genannten 25. Generation weiter, sind wir in der Größenordnung der heutigen Weltbevölkerung.

Tja, mein lieber entfernter Cousin, (bist Du ja wohl), irgendwo muss da wohl gehörig Inzucht im Spiel sein :lol:.
 

Giacomo_S

Ritter der ehernen Schlange
13. August 2003
4.091
Kurze Nachfrage....wie lange könnt ihr eure Blutlinien zurückverfolgen?
Wahrscheinlich nur bis zu den Großeltern.

Vor wenigen Jahren las ich ein Sachbuch über moderne Genetik.
Die Ergebnisse waren vergleichsweise bescheiden.

Da gab es zum Einen eine Untersuchung über rund 5.000 sorgfältig ausgewählte Engländer. England wurde etwa 400 Jahre von den Römern besetzt, und später etwa 150 Jahre von den Dänen. Man fand heraus, das trotz allem diese Eroberer praktisch keine Gene hinterließen - und wenn, dann haben sich diese schnell wieder aufgelöst. Es lässt darauf schließen, dass es sich um elitäre Schichten gehandelt haben muss, die keinerlei genetische Spur hinterlassen haben.
Man kreuzte sich eben nicht mit den Einheimischen.

Zum anderen gibt es Regionen, relativ kleine sogar, wo sich der Norden mit dem Süden nicht vermischte, offenbar war man sich da nicht grün - über viele Jahrhunderte wohlgemerkt, wir reden da von kleinen Kreisen. Dann gibt es da den Begriff einer "keltischen Kultur", und diese ist auf der Insel wie dem Kontinent zwar einigermaßen einheitlich, genetisch aber haben diese Menschen sich praktisch nicht vermischt.
Es handelt sich also um eine kulturelle Einigkeit, nicht aber um eine genetische.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.577
Ich fragte nur -wie weit kannst du deinen Stammbaum zurückverfolgen.

Bei meinem weiß ich, dass alles sehr gut recherchiert ist.
Wir können uns auf unseren verlassen. Es ist immer gut seinen Stammbaum zu kennen
mütterlich wie väterlich!!
 

Vercingetorix

Ritter vom Schwert
22. Juli 2018
2.114
Ich fragte nur -wie weit kannst du deinen Stammbaum zurückverfolgen.

Bei meinem weiß ich, dass alles sehr gut recherchiert ist.
Wir können uns auf unseren verlassen. Es ist immer gut seinen Stammbaum zu kennen
mütterlich wie väterlich!!
Schön für dich. Mein Urgrossvater väterlicherseits war ein uneheliches Kind. Dank den ganzen religiösen Spinnern, welche zu dieser Zeit noch das sagen hatten, ist somit dort Schluss mit meinem Stammbaum. Möglicher Vater nicht verbrieft, mein Urgrossvater ist dann auch bei seiner Tante und deren Kindern aufgewachsen und hat seine eigene Mutter seiner Lebtage für eine Tante gehalten. Traurig aber keine Seltenheit.

Mütterlicherseits waren es Bauernfamilien ohne Besitz, also weit genug zurück Leibeigene der adligen Herrschaften. Keine Ahnung was gut oder wichtig daran sein soll so etwas zu wissen.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
Und wie weit kommt unsere Kriegerin denn nun zurück? Und ist der Hof auch immer schön in der männlichen Linie geblieben? Bei mir gibt es da eine Reihe von Erbtöchtern - aber regional hängt ja sogar der Name am Hof, da weiß man dann gar nichts mehr.
 

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