Markus von Stoiker
Geheimer Meister
- 20. Mai 2010
- 407
Die Entstehung von Gott beruht auf der evolutionären Entwicklung des Menschen.
Als der Mensch der rein biologisch betrachtet ein Tier ist, sich vom Tier und Natur trennte entstand das Bedürfnis nach einen Schöpfer-Wesen.
Mit der Trennung vom Tier und Natur meine ich das Bewusstsein des eigenen Ich. Das erfahren von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Geburt, Leben und Tod.
Ein Hund , davon geht man zur Zeit aus, ist sich nicht bewusst das er geboren wurde, das er gerade sein Leben lebt und das er einmal sterben wird. Er lebt im Hier und Jetzt.
Ich merke gerade das dies ein schlechtes Beispiel ist. Gerade der Hund ist zu eng am Menschen gebunden und erlebt oft Trennungsängste und kann Situationen sehr gut verknüpfen, was ihn sehr menschenähnlich macht.
Dies geschieht aber durch den Umgang mit dem Mensch.
Ein Sprichwort sagt: "Was Gott für den Menschen ist, ist der Mensch für den Hund."
Aber die Geschichte des Hundes ist eine Andere...
Der Mensch hat seine Trennung von der eigenen Natur nie wirklich verkraftet. Das dualistische Empfinden verlangt nach Einheit. Eine Bestätigung findet man täglich. Besonders in Filmen, Serien, Bücher...
Der Schöpfer muss also etwas persönliches sein, danach verlangt die Seele. Ich glaube nicht an einen persönlichen Gott, ertappe mich aber doch immer wieder bei den Gedanken wenn es denn so wäre.
Man sollte das rechte Verständnis haben und einen Gott im gesunden Mass ehren den es nicht gibt und realistisch sein, wenn es nötig ist.
Harry Pottter, all die Filme und Helden sind so erfolgreich weil sie nicht real sind und unsere Bedürfnisse nach Abenteuer, Gerechtigkeit, das Spiel zwischen Gut und Böse, Einheit und Liebe befriedigen.
Kaum ein Mensch schämt sich zu sagen er habe eben Harry Potter gesehen. Aber wer sagt schon ich habe eben in der Bibel, dem Koran etc. gelesen.
Ich bemerke auch das viele Menschen Probleme mit dem Wort Gott haben. Warum?
Hat unsere deutsche Vergangenheit uns Gott genommen? Die Philosophen wie Nietzsche? Die Erfinder und Wissenschaftler?
Seltsam ist, das gerade der Deutsche jede Art von der eigenen Tradition und Kultur von sich trennt.
Die Germanen haben eine interessante Vergangenheit. Wir sollten annehmen aber auch behalten und bewahren.
Gilt das auch für den jüdischen Berg-Gott Jahve, den uns das römische Imperium gebracht hat? Für Buddha? Für Mohammed?
Der Dalai Lama sagt, die Religion ist wie Wasser, wir trinken nur aus einer jeweils aus einer anderen Quelle.
Ich kenne einen Zeugen Jehova der mal sagte, das jemand der das Wort Gottes nicht gehört hat, nicht ins Himmelreich eintreten kann. Darauf fragte ich ihn, was denn mit all den Menschen ist die noch nie etwas böses getan haben und irgendwo im Urwald leben wäre.
Keine Religion ist schlecht, der Mensch der sie schlecht auslegt ist das Übel. Jede Religion kann sich mit der Wissenschaft anfreunden, wenn die religiösen Führer dies möchten.
Keine Religion hat jemals Kriege geführt, der Mensch führt Krieg. Religion ist ein idealistischer Begriff. Der Mensch ist real.
Ob man nun einen Glauben hat oder nicht, jeder glaubt zumindest an etwas. Man lebt um zu leben. Wem eine Religion zu dogmatisch erscheint, der bezieht die Dogmatik auf sich persönlich. Man sollte das rechte Mittelmaß zwischen religiösen Verständnis und realistischen Verhalten finden.
Ob mit oder ohne Gott, wir alle teilen uns die Erde.
Als der Mensch der rein biologisch betrachtet ein Tier ist, sich vom Tier und Natur trennte entstand das Bedürfnis nach einen Schöpfer-Wesen.
Mit der Trennung vom Tier und Natur meine ich das Bewusstsein des eigenen Ich. Das erfahren von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Geburt, Leben und Tod.
Ein Hund , davon geht man zur Zeit aus, ist sich nicht bewusst das er geboren wurde, das er gerade sein Leben lebt und das er einmal sterben wird. Er lebt im Hier und Jetzt.
Ich merke gerade das dies ein schlechtes Beispiel ist. Gerade der Hund ist zu eng am Menschen gebunden und erlebt oft Trennungsängste und kann Situationen sehr gut verknüpfen, was ihn sehr menschenähnlich macht.
Dies geschieht aber durch den Umgang mit dem Mensch.
Ein Sprichwort sagt: "Was Gott für den Menschen ist, ist der Mensch für den Hund."
Aber die Geschichte des Hundes ist eine Andere...
Der Mensch hat seine Trennung von der eigenen Natur nie wirklich verkraftet. Das dualistische Empfinden verlangt nach Einheit. Eine Bestätigung findet man täglich. Besonders in Filmen, Serien, Bücher...
Der Schöpfer muss also etwas persönliches sein, danach verlangt die Seele. Ich glaube nicht an einen persönlichen Gott, ertappe mich aber doch immer wieder bei den Gedanken wenn es denn so wäre.
Man sollte das rechte Verständnis haben und einen Gott im gesunden Mass ehren den es nicht gibt und realistisch sein, wenn es nötig ist.
Harry Pottter, all die Filme und Helden sind so erfolgreich weil sie nicht real sind und unsere Bedürfnisse nach Abenteuer, Gerechtigkeit, das Spiel zwischen Gut und Böse, Einheit und Liebe befriedigen.
Kaum ein Mensch schämt sich zu sagen er habe eben Harry Potter gesehen. Aber wer sagt schon ich habe eben in der Bibel, dem Koran etc. gelesen.
Ich bemerke auch das viele Menschen Probleme mit dem Wort Gott haben. Warum?
Hat unsere deutsche Vergangenheit uns Gott genommen? Die Philosophen wie Nietzsche? Die Erfinder und Wissenschaftler?
Seltsam ist, das gerade der Deutsche jede Art von der eigenen Tradition und Kultur von sich trennt.
Die Germanen haben eine interessante Vergangenheit. Wir sollten annehmen aber auch behalten und bewahren.
Gilt das auch für den jüdischen Berg-Gott Jahve, den uns das römische Imperium gebracht hat? Für Buddha? Für Mohammed?
Der Dalai Lama sagt, die Religion ist wie Wasser, wir trinken nur aus einer jeweils aus einer anderen Quelle.
Ich kenne einen Zeugen Jehova der mal sagte, das jemand der das Wort Gottes nicht gehört hat, nicht ins Himmelreich eintreten kann. Darauf fragte ich ihn, was denn mit all den Menschen ist die noch nie etwas böses getan haben und irgendwo im Urwald leben wäre.
Keine Religion ist schlecht, der Mensch der sie schlecht auslegt ist das Übel. Jede Religion kann sich mit der Wissenschaft anfreunden, wenn die religiösen Führer dies möchten.
Keine Religion hat jemals Kriege geführt, der Mensch führt Krieg. Religion ist ein idealistischer Begriff. Der Mensch ist real.
Ob man nun einen Glauben hat oder nicht, jeder glaubt zumindest an etwas. Man lebt um zu leben. Wem eine Religion zu dogmatisch erscheint, der bezieht die Dogmatik auf sich persönlich. Man sollte das rechte Mittelmaß zwischen religiösen Verständnis und realistischen Verhalten finden.
Ob mit oder ohne Gott, wir alle teilen uns die Erde.