Der Tod. Was ist das eigentlich ?
Einfache Frage. Einfache Antwort.
Für den Tod haupt ursächlich verantwortliche zu machen ist das Versagen des Organsystems.
Im Speziellen des Verdauungsorgans. (Botenstoffe.... usw. .......... Stichpunkt Darm-Aktivität ... usw. sollten
der (so genannten) "Wissenschaft und Forschung" hinlänglich bekannt sein.)
Den "Gehirntod", bzw. das Ausbleiben von diversen elektromagnetischen Strömen, als "nachweisbar" tot zu diagnostizieren ist ein verhängnisvoller Fehler !!! Solange der Darmtrakt lebt ist der Mensch am Leben ! Patienten die "erwiesenermaßen" als "tot" katalogisiert werden wachen immer mal wieder mit erstaunten Gesichtszügen und der Frage: "was soll der ganze Scheiß eigentlich .Und.
Was hab ich den hier verloren ? " in der Pathologie auf.
Im schlimmsten Fall im Hörsaal.
Kann es sein (?), dass bei Vorlesungen der Pathologie/Chirurgie und Rechtsmedizin, bzw. Darm/ Organ-System-Resektionen, die "Patienten"
als erstes des Sprechorgans, bzw Möglichkeit zu kommunizieren, sich zu beschweren/(zu "Quängeln", und das mit Recht ! ) entledigt werden ?
Jupp . Leider wahr. Wenn die "Leiche" anfängt sich lauthals zu beschweren ist das eben nicht so schön.
Leider wahr. Ist nicht schön. Ist aber so.
Wenn die Pathologen nett sind entfernen sie, vor der Tortur , gewisse Teile des Nervensystems und ersparen damit der "Leiche" die zu erwartenden Schmerzen. (Jedenfalls teilweise). "Schön" ist das jedenfalls nicht. Oder ?
Verbesserungsvorschlag/ Therapieansatz für "nachweisbar" ..... "Verstorbene" (und so)
Einen hirntoten Patienten, dessen Verdauungssystem noch funktioniert, muss man nur eine Weile ohne künstliche Ernährung belassen.
Wenn der Darm dann anfängt zu Grummeln muss nur das,....... Elektrodings/ Schockgerät (k.A. wie das Ding heißt),
, welches auch zur Reanimation bei Herzstillstand verwendet wird, auf den Bauch, bzw. Bauch und Rücken des Patienten legen/aktivieren.
(Und Schwuuuups). Was Wunder. Ist der "erwiesenermaßen" (hirn)tote Patient wieder am Leben. (ouhh ?)
(z.B Samurai haben sich nicht ohne Grund des Darm-Systems entledigt, um sich dann sachgerecht Köpfen zu lassen. Nur so am Rande)
Solange das Gehirn (noch) keine zu große Schädigung aufweist, und der Botenstofftransfer im Verdauungssystem stattfindet, ist der Patient leider noch am Leben ! und auch so zu behandeln. Patienten die in der Pathologie, im schlimmsten Fall im Hörsaal, Aufwachen gibt es aus den genannten Gründen leider viel zu häufig. (klingt unangenehm, und ist es auch)
Kein schöner Gedanke,..... der Tod und so,..... jedenfalls nicht so,.... sicher nicht so..... (besser wär´s)
So simpel wie es klingt . So ****** ist es auch.
Einfache Frage. Einfache Antwort.
Für den Tod haupt ursächlich verantwortliche zu machen ist das Versagen des Organsystems.
Im Speziellen des Verdauungsorgans. (Botenstoffe.... usw. .......... Stichpunkt Darm-Aktivität ... usw. sollten
der (so genannten) "Wissenschaft und Forschung" hinlänglich bekannt sein.)
Den "Gehirntod", bzw. das Ausbleiben von diversen elektromagnetischen Strömen, als "nachweisbar" tot zu diagnostizieren ist ein verhängnisvoller Fehler !!! Solange der Darmtrakt lebt ist der Mensch am Leben ! Patienten die "erwiesenermaßen" als "tot" katalogisiert werden wachen immer mal wieder mit erstaunten Gesichtszügen und der Frage: "was soll der ganze Scheiß eigentlich .Und.
Was hab ich den hier verloren ? " in der Pathologie auf.
Im schlimmsten Fall im Hörsaal.
Kann es sein (?), dass bei Vorlesungen der Pathologie/Chirurgie und Rechtsmedizin, bzw. Darm/ Organ-System-Resektionen, die "Patienten"
als erstes des Sprechorgans, bzw Möglichkeit zu kommunizieren, sich zu beschweren/(zu "Quängeln", und das mit Recht ! ) entledigt werden ?
Jupp . Leider wahr. Wenn die "Leiche" anfängt sich lauthals zu beschweren ist das eben nicht so schön.
Leider wahr. Ist nicht schön. Ist aber so.
Wenn die Pathologen nett sind entfernen sie, vor der Tortur , gewisse Teile des Nervensystems und ersparen damit der "Leiche" die zu erwartenden Schmerzen. (Jedenfalls teilweise). "Schön" ist das jedenfalls nicht. Oder ?
Verbesserungsvorschlag/ Therapieansatz für "nachweisbar" ..... "Verstorbene" (und so)
Einen hirntoten Patienten, dessen Verdauungssystem noch funktioniert, muss man nur eine Weile ohne künstliche Ernährung belassen.
Wenn der Darm dann anfängt zu Grummeln muss nur das,....... Elektrodings/ Schockgerät (k.A. wie das Ding heißt),
, welches auch zur Reanimation bei Herzstillstand verwendet wird, auf den Bauch, bzw. Bauch und Rücken des Patienten legen/aktivieren.
(Und Schwuuuups). Was Wunder. Ist der "erwiesenermaßen" (hirn)tote Patient wieder am Leben. (ouhh ?)
(z.B Samurai haben sich nicht ohne Grund des Darm-Systems entledigt, um sich dann sachgerecht Köpfen zu lassen. Nur so am Rande)
Solange das Gehirn (noch) keine zu große Schädigung aufweist, und der Botenstofftransfer im Verdauungssystem stattfindet, ist der Patient leider noch am Leben ! und auch so zu behandeln. Patienten die in der Pathologie, im schlimmsten Fall im Hörsaal, Aufwachen gibt es aus den genannten Gründen leider viel zu häufig. (klingt unangenehm, und ist es auch)
Kein schöner Gedanke,..... der Tod und so,..... jedenfalls nicht so,.... sicher nicht so..... (besser wär´s)
So simpel wie es klingt . So ****** ist es auch.
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