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Deso Dogg ist tot.

Technotronic

Geselle
30. Oktober 2015
35
Denis Cuspert, auch Deso Dogg genannt, ist tot. Früher, bevor er Salafist und Islamist wurde, war er Gangsta-Rapper und lebte in Berlin. Er hat einige Musikvideos gedreht, wie diesen Film.

https://www.youtube.com/watch?v=BBWae-86Q1E

Jetzt ist er aber tot. Nach einer Sprecherin schon angeblich schon, am 16.10.15, verstorben. Die Geschichte um Denis Cuspert, war wahrscheinlich ein Sozialfall gewesen, um die sich Schule, Arbeitsamt und Jugendamt nicht richtig gekümmert haben. :?!?:

Islamischer Staat: Tod von Denis Cuspert bestätigt - SPIEGEL ONLINE

- - - Aktualisiert - - -

https://www.youtube.com/watch?v=FiojikfFUgQ
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: Deso Dogg ist tot.

Sicherlich wäre aus diesem Menschen eine andere Person geworden, wäre die Aufbringung anders verlaufen. Dies gilt aber für jeden Menschen.

Allerdings war der Mann auch mit einem Gehirn gesegnet und wenn er mit Ende 30 meint sich einer Terrorbande wie dem IS anschließen zu müssen, dann ist das allein seine Verantwortung.
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: Deso Dogg ist tot.

Naja, natürlich wird ein Mensch durch sein Umfeld geprägt - aber der Mensch prägt auch sein Umfeld. Es gibt auch Beispiele wo Menschen die aus schlechten Umfeldern kamen, sich von eben diesen lösten und ein besseres Leben führten.
Soll heißen: Wenn Kinder und Jugendliche heranwachsen sind negative Einflüsse auf diese bedauerlich und zu vermeiden, aber diese Einflüsse entschuldigen keine eigenen Sünden im Erwachsenenalter.
 

Hinz

Vorsteher und Richter
24. Januar 2015
766
AW: Deso Dogg ist tot.

Ja, das Problem ist wahrscheinlich das Umfeld gewesen, aber auch die Gesellschaft, in der er aufgewachsen ist. Sein fehlender leiblicher Vater, der ihn nicht gezeigt hat, wie man mit Rassismus, latenten rassistischen Lehrer und Lehrerinnen und einem schlechten Schulsystem und Arbeitssystem umgeht, sein Stiefvater und die Schule wird schlechte Auswirkung in der Kindheit gehabt haben. Später kam das Amtsamt noch dazu. Dies hat gestimmt zur einer gestörten Persönlichkeitsentwicklung geführt.

Leider interessiert das keinen, der Verantwortung im Staat, Amt, Militär und bei der Polizei hat. Sobald diese Leute, wie Deso Doog, die Grenze zum Bösen überschreiten, werden sie wie räudiger Hund, vom Militär, von der Polizei und der C_A abgeschossen.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Deso Dogg ist tot.

Leider interessiert das keinen, der Verantwortung im Staat, Amt, Militär und bei der Polizei hat. Sobald diese Leute, wie Deso Doog, die Grenze zum Bösen überschreiten, werden sie wie räudiger Hund, vom Militär, von der Polizei und der C_A abgeschossen.
Aha...? Kein Wort davon, daß der Mann sich freiwillig in ein Kriegsgebiet begeben hat, idiotische Schuldzuweisung an Behörden, die gar nichts damit zu tun hatten. Überraschung: in Kriegen wird geschossen! Wer da freiwillig mitmischt, sollte das vielleicht berücksichtigen...?
 

Hinz

Vorsteher und Richter
24. Januar 2015
766
AW: Deso Dogg ist tot.

@dtrainer



Ich habe keine Schuldzuweisung gemacht, sondern nur eine noch nicht zu Ende gedachte Erklärung gemacht. Vielleicht ist Deso Dogg gar nicht tot.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.870
AW: Deso Dogg ist tot.

Kann doch jeder nachlesen... Der schlimme Rassismus, die schlimmen rassistischen Lehrer, das fürchterliche Amtsamt... Alle schuld, außer dem tollen Rapper, der unter die Mörder gegangen ist. Unabhängig davon habe ich als alter Militär eine sehr präzise Vorstellung davon, was man mit den ISIS-Leuten machen sollte. Erschießen, wo man sie trifft.
 

Veritas79

Großmeister-Architekt
8. November 2012
1.280
AW: Deso Dogg ist tot.

Um einen alten Bibelspruch zu zitieren: "Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um"

Man hat immer DIE WAHL sich anders zu entscheiden... und er bereit war Menschen zu töten, tut es mir nicht leid um ihm.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Deso Dogg ist tot.

Kann doch jeder nachlesen... Der schlimme Rassismus, die schlimmen rassistischen Lehrer, das fürchterliche Amtsamt... Alle schuld, außer dem tollen Rapper, der unter die Mörder gegangen ist. Unabhängig davon habe ich als alter Militär eine sehr präzise Vorstellung davon, was man mit den ISIS-Leuten machen sollte. Erschießen, wo man sie trifft.

Schlecht für Dich, Du "alter militär": Wir leben nun mal in einem rechtsstaat in dem man nicht einfach so Menschen erschiessen darf - auch als "Militär" nicht..... ;-)
 

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
AW: Deso Dogg ist tot.

Deshalb lässt man sie nach Syrien ausreisen und wirft dann ne Bombe drauf
 

dimwit

Geheimer Meister
7. März 2015
401
AW: Deso Dogg ist tot.

Jäger schrieb:
Unabhängig davon habe ich als alter Militär eine sehr präzise Vorstellung davon, was man mit den ISIS-Leuten machen sollte. Erschießen, wo man sie trifft.
Schlecht für Dich, Du "alter militär": Wir leben nun mal in einem rechtsstaat in dem man nicht einfach so Menschen erschiessen darf - auch als "Militär" nicht..... ;-)

dkR schrieb:
Deshalb lässt man sie nach Syrien ausreisen und wirft dann ne Bombe drauf

Auch ich als Zivilist, der nie eine Waffe in der Hand hatte und jedem Konflikt aus dem Weg geht, so lange es sich irgendwie vermeiden lässt, habe kein Pardon mit Terroristen.
Ich bin froh darüber, dass man nicht auf unseren Rechtsstaat vertrauen muss, dass diese Leute aus dem Verkehr gezogen werden,
sondern es wehrhaftere unter ihren Feinden gibt, die das erledigen, wo unsereiner sich bei dem Versuch wohl eher in den Fuß schiessen würde.
Das Mindeste, was unser Rechtsstaat allerdings hätte tun können, wäre gewesen, jenen Syrienreisenden bei der Ausreise die Papiere abzunehmen und ihnen die Deutsche Staatsbürgerschaft zu entziehen.
Aber selbst dazu reichten weder Selbstachtung noch politischer Wille in diesem Land.
Unter dem jetzigen Regime der allseits offenen und unkontrollierten Grenzen wäre jedoch selbst diese billige Maßnahme witzlos gewesen, als ob ein Plan dahinter steckte.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.870
AW: Deso Dogg ist tot.

Mir nicht bewußt, daß es in D ISIS-Leute gäbe. Die paar, die heimkehren und sich ergeben, müssen wir natürlich vor Gericht stellen und lebenslänglich einlochen. Wäre günstiger für alle Beteiligten, wenn sie sich vorher eine Kugel oder einen Splitter einfingen. Wenn es nach mir geht, sollen sie auch nicht lange leiden.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Deso Dogg ist tot.

"Dumm" nur, das unter den Heimkehrern einige völlig desillusioniertt zurück gekommen sind, sich vom Terrorismus verabschiedet haben und den "Sicherheitskräften" im Staate nach besten Wissen helfen, die Strukturen der Terroristen in D aufzudecken. Die - willste dann erschiessen, Jäger?????

ich erinnere mal an unsere "eigenen terroristen" aus der RAF: Unser Rechtsstaat gibt's nicht her das man die RAF-Terroristen "an die Wand stellt". Also wurden die teilweise sehr, sehr lange "eingeknastet", unter Bedingungen, die im Einzelfall auch fundamental gegen Menschenrecht und Menschenwürde gerichtet waren. Soweit mir bekannt ist, sind die ehamaligen RAF-Mitglieder (auch die vom 2.Juni) immer noch "links", aber im Gegensatz zu früher liberal. Dass es "Kreise" in D gibt, die "alles was von politisch links ist" lieber abknallen wollen - ist ja seit 1949 schon bekannt.... und ebenso ist bekannt dass die "neue Rechte" in Gestalt der AfD auch schon vor der Türe steht (für die ist sogar Frau Merkel "links".....) - da können wir uns ja schon mal auf einige "Abknallaktionen" die da kommen werden, vorbereiten......
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Deso Dogg ist tot.

ich erinnere mal an unsere "eigenen terroristen" aus der RAF: Unser Rechtsstaat gibt's nicht her das man die RAF-Terroristen "an die Wand stellt". Also wurden die teilweise sehr, sehr lange "eingeknastet", unter Bedingungen, die im Einzelfall auch fundamental gegen Menschenrecht und Menschenwürde gerichtet waren.
..und ewig die Versuche, schön zu reden, was nicht schön war. Die RAF richtete Menschen hin, ohne auch nur an Humanität zu denken. Was hatten diese Leute denn anders verdient, als so sicher wie möglich weggesperrt zu werden? Anders als bei ihren Opfern, hatte das ja auch ein Ende, sie konnten nach dem Knast versuchen, so zu leben, daß es keine weiteren Gründe gab, sie einzusperren. Hatte die RAF etwa versucht, ihrerseits denen eine Chance zu geben, die sie hasste?
Die Gänsefüßchen sind hier überflüssig: das waren Terroristen, Mörder, Verbrecher. Nichts anderes. Würde man solchen Leuten gegenüber zuviel Nachsicht zeigen, gäbe man den Rechtsstaat auf. Sollte Dir eigentlich leicht verständlich sein - nur mal ein wenig nachdenken,statt linke Stereotypen zu babbeln...
 
Zuletzt bearbeitet:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.870
AW: Deso Dogg ist tot.

Und wieder frei erfundenen reuige Mordbuben. Bisher sind zwar welche von der ISIS angekrochen und wollten lieber wieder heim zu Mama, aber nützliche Informationen hat noch keiner geliefert. Die Mörder von der RAF haben bisher nicht einmal über ihre eigenen Verbrechen ausgepackt, geschweige denn Reue gezeigt, deshalb ist eine ganze Reihe dieser Mordtaten immer noch nicht endgültig aufgeklärt.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Deso Dogg ist tot.

@trainer: Du verkennst da eine Kleinigkeit: nach unserer reschtsstaatlichen Auffassung wird für eine Straftat nicht der Mensch bestraft - bestraft wird die menschliche Fehlhandlung, die mit dem "fehl handelnden" verknüpft ist. Diese Auffassung beitet die Grundlage des "resozialisierenden Strafvollzuges", und, zugegebenermassen ist das weitgehend Theorie. Denn "de facto" kann mann Haftanstalten wie Stuttgart-Stammheim oder Celle II nicht gerade als "Hort der Resozialisierung" bezeichnen....

Dem "reichen deutschland" fehlt es an Geld um der Resozialisierung Rechnung zu tragen. da gibt#s Haftanstalten, in denen ein Sozialarbeiter für 200 Gefangene zuständig ist, ein Psychologe oder Therapeut für ebenfalls 200 Gefangene.... unter den Umständen "ein Tötungsdelikt" (wie das im Amtsdeutsch heisst) aufzuarbeiten und in der JVA die bedingungen dafür zu schaffen, das von einem Inhaftierten "nach menschlichem Ermessen nie wieder eine Straftat zu erwarten ist" (ebenfalls Amtsdeutsch), ist illusorisch. Aber wenigstens - gibt#s einen Sozialarbeiter, einen Psychologen in Köln-Ossendorf, in der JVA Hannover und sogar drei davon in der JVA Berlin-Tegel.....

Da muss man es schon als "Erfolg" werten, das nach der Entlassung nach bis zu 22 Jahren Haft keiner der ehemaligen RAF-Terroristen die nächste Terrorzelle aufgemacht hat..... - vielleicht solltest Du mal ein wenig mehr nachdenken. Oder noch besser: Dich mal als ehrenamtlicher Helfer im Strafvollzug bewerben....

@Jäger: In Hessen leben derzeit drei "reuige Sünder" aus den Kreisen der IS-Symphatisanten..... Die sind aus den IS-Ausbildungslagern geflohen, als deren kommandanten von denen Mord und Selbstmord verlangten; waren also nie "Mörderbuben". Vielleicht solltest Du Dich mal "in Deinen Kreisen" schlau machen, bevor Du Pauschalurteile fällst....
 

Hinz

Vorsteher und Richter
24. Januar 2015
766
AW: Deso Dogg ist tot.

Kann doch jeder nachlesen... Der schlimme Rassismus, die schlimmen rassistischen Lehrer, das fürchterliche Amtsamt... Alle schuld, außer dem tollen Rapper, der unter die Mörder gegangen ist. Unabhängig davon habe ich als alter Militär eine sehr präzise Vorstellung davon, was man mit den ISIS-Leuten machen sollte. Erschießen, wo man sie trifft.

Vielleicht hast Du (Ein wilder Jäger) recht. Aber ich frage mich: wie der IS Deso Dogg so manipulieren könnten? Wahrscheinlich gibt es dafür keine Antwort.

Integration: Forscher werfen Lehrern "Alltagsrassismus" vor - DIE WELT

Rassismus in der Schule: Lass dir nichts gefallen! - Sonntag - Welt - Tagesspiegel
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Deso Dogg ist tot.

Ich verkenne gar nichts. Natürlich will man Täter resozialisieren, aber das ist nicht der einige Grund, sie zu inhaftieren: die Gesellschaft hat auch ein Interesse daran, weitere Straftaten zu verhindern. Das war nun bei den RAF-Terroristen enorm wichtig, versuchten sie doch. selbst aus dem Knast heraus noch ihre tödliche "Politik" zu betreiben. Das war natürlich zu verhindern. Statt gönnerhafte Ratschläge zu geben, solltest Du vielleicht mal überlegen. daß ein Täter großen Einfluß darauf hat, wie mit ihm umgegangen wird...
Nebenbei, die Ulrike hat mal die Anarchisten in Mainz besucht. Vor diesem Besuch gab es Einige, die ein wenig mit der RAF sympathisierten ("man könnte doch mal ein wenig Putz machen") - was die Mehrheit der Gruppe ablehnte. Nach diesem Besuch sagte das keiner mehr. Allgemeine Meinung war, die spinnen doch gewaltig...
Nachträglich daran etwas zu beschönigen, ist ziemlich unsinnig...die RAF ist gescheitert, und das war gut so. Wir brauchen keine Spinner, die mit einer Knarre herumlaufen und töten, was ihnen nicht paßt. Wenn die dann gefasst werden und ihnen jede Möglichkeit genommen wird, das etwa fortzusetzen, ist das richtig und nötig.
 
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