Das Jahr 2015 wird in die Geschichte eingehen, als das Jahr in dem Deutschland seinen totgeglaubten Rassismus wieder auferstehen ließ. Die massiven Flüchtlingsströme aus den Krisengebieten dieser Welt, die das Land grade zu überwältigen, liefern den Nährboden für einen unvorstellbaren Hass auf Andersdenkende. Längst hat sich eine Minderheit herausgebildet, die vom deutschen Volk mit gnadenloser Härte verfolgt und drangsaliert wird.
Diese Minderheit hat sich aus Angst von Repressalien mittlerweile in kleine Ghettos im ostdeutschen Raum zurückgezogen. Die Angehörigen dieser Unterschicht erkennt man an einem Stern-artigen Kreuz auf ihren Jacken, der teilweise auch als Tattoo getragen wird. Darüber hinaus haben ihre Mitglieder alle einen rasierten Kopf, was gerüchteweise ihrer Entlausung dient. Mit solchen Erkennungszeichen gebrandmarkt, finden die Angehörigen dieser abgestraften Minderheit weder Arbeit noch einen anderweitigen sozialen Halt in der Gesellschaft, weshalb ein weitverbreiteter Alkoholkonsum unter ihnen grassiert.
Zu allem Übel haben sich mittlerweile kleine Gruppen von gewaltbereiten deutschen Volksvertretern gebildet, die eben jene Minderheit ausspionieren und in sogenannten „Outings“ an den Pranger stellen. Bei diesen „Outings“ werden Poster und Flugblätter im Umkreis der ausspionierten Personen verteilt. Auf diesen Propagandaschriften stehen dann Texte wie: „Deutsche, kauft nicht bei Minderheiten!“
Wie konnte es soweit kommen? Schenkt man dem deutschen Volksmund glauben, so planen die Angehörigen der besagten Minderheit in geheimen Treffen nichts weniger als die Weltherrschaft. Was angesichts dieser armen Teufel natürlich jeder Grundlage entbehrt. Die Prognosen für die Zukunft dieser deutschen Unterschicht sind düster. Unbestätigten Gerüchten zufolge forciert ein internationales Komitee dieser Minderheit die Gründung eines eigenen Staates in der Antarktis, namens „Neuschwabenland“.
Wünschen wir ihnen für die Zukunft alles Gute.
Max Anger
Diese Minderheit hat sich aus Angst von Repressalien mittlerweile in kleine Ghettos im ostdeutschen Raum zurückgezogen. Die Angehörigen dieser Unterschicht erkennt man an einem Stern-artigen Kreuz auf ihren Jacken, der teilweise auch als Tattoo getragen wird. Darüber hinaus haben ihre Mitglieder alle einen rasierten Kopf, was gerüchteweise ihrer Entlausung dient. Mit solchen Erkennungszeichen gebrandmarkt, finden die Angehörigen dieser abgestraften Minderheit weder Arbeit noch einen anderweitigen sozialen Halt in der Gesellschaft, weshalb ein weitverbreiteter Alkoholkonsum unter ihnen grassiert.
Zu allem Übel haben sich mittlerweile kleine Gruppen von gewaltbereiten deutschen Volksvertretern gebildet, die eben jene Minderheit ausspionieren und in sogenannten „Outings“ an den Pranger stellen. Bei diesen „Outings“ werden Poster und Flugblätter im Umkreis der ausspionierten Personen verteilt. Auf diesen Propagandaschriften stehen dann Texte wie: „Deutsche, kauft nicht bei Minderheiten!“
Wie konnte es soweit kommen? Schenkt man dem deutschen Volksmund glauben, so planen die Angehörigen der besagten Minderheit in geheimen Treffen nichts weniger als die Weltherrschaft. Was angesichts dieser armen Teufel natürlich jeder Grundlage entbehrt. Die Prognosen für die Zukunft dieser deutschen Unterschicht sind düster. Unbestätigten Gerüchten zufolge forciert ein internationales Komitee dieser Minderheit die Gründung eines eigenen Staates in der Antarktis, namens „Neuschwabenland“.
Wünschen wir ihnen für die Zukunft alles Gute.
Max Anger
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