MatScientist
Ritter der ehernen Schlange
- 21. März 2014
- 4.029
50g Besitz ist auch viel zu viel des ist ja ein riesen Beutel
wächst das im Sommer auch ganz normal im Garten?Das ist aber das, was eine Pflanze grob eingeschätzt in einem 3-6L Topf (je nach Ertrag der Sorte, Bedingungen, usw), in einem dreimonatszyklus, auf kleinem Raum so abwerfen kann.
Man muss auch bedenken daß 1 Monat komplett für Keimung, Jungstadium und etwas Wuchs inkl. Blütenumstellung beinhaltet. (Alles unter 12/12)
-Würde man 3 Pflanzen(~60 Tage Blüher) in ihren Wuchsstadien monatlich versetzt aufteilen, würde das dann ungefähr hinkommen, mit den "max 50g pro Monat" Erträgen. -Was mal darüber hinausgehen mag, dürfte nicht getrocknet, bzw müsste vorab getrocknet schnell beseitigt werden. : P
Mit einzelnen Samen funktioniert das leider nur annährend zuverlässig, wenn diese feminisiert sind, ansonsten müsste man mindestens 10 Samen mal setzen und 3 Weibchen herausselektieren, bzw, einzelne nachselektieren, um im versetzen dreimonate Zyklus je eine weibliche Pflanze zu bleiben.
Bei erwünschten 10-30 Gramm pro Pflanze, dann einfach nur 1.5-3L Töpfe nehmen, man sollte bei kleineren Topfvolumen nur etwas mehr vor Austrocknung und Überwässerung aufpassen.
Für manch sensible Gefühlsmenschen könnte das alles vielleicht etwas traurig um die Pflanzen sein, da sie nur durch den beengten Raum, und dem geringeren Nährsstoffspeicher klein bleiben.
Ich denke eine Box mit einer Grundfläche von 60 x 40cm bis 80 x 60cm, und einem, je nach Erwartungen gemäß, 80-120W LED-System, wären für einen Selbstversorger in der Regel ausreichend, und in vielen Fällen womöglich immer noch über das Ziel hinausgeschossen.
Untrer dem Strich wollte ich eigentlich auch nur mitteilen, daß die Menge im Eigenanbau unter entsprechend gegebenen Bedingungen und Anbaumethoden, recht gut bestimmbar ist, so daß der unvorhersehbare Faktor nur der individuelle Ertrag der Sorte selbst darstellt, was durch Klone, und durch homogene/stabile Sorten leicht umgangen werden kann.
Für manch sensible Gefühlsmenschen könnte das alles vielleicht etwas traurig um die Pflanzen sein, da sie nur durch den beengten Raum, und dem geringeren Nährsstoffspeicher klein bleiben.
Man fängt mit drei Pflanzen im Mai an, setzt die nächsten drei im Juni und August. Während die einen die Reife erlangen und man die Ware trocknet, wachsen die anderern heran.
Man hat immer was zu rauchen, und verschenkt hier und da was an Kumpels ...
Gewöhnlicher Hanf fängt im August mit blühen an, und alles davor ist seine Wachstumsphase, egal wie früh im Jahr dieser gesetzt wurde.
Man fängt mit drei Pflanzen im Mai an, setzt die nächsten drei im Juni und August. Während die einen die Reife erlangen und man die Ware trocknet, wachsen die anderern heran.
Heutzutage hat man mit den feminisierten Hochzuchtsorten aber andere Möglichkeiten, man braucht das alles nicht mehr. Am Ende braucht man auch diese Riesenbüsche nicht mehr, denn niemand interessiert sich heute noch für diese Mengen weniger gehaltvollen Krautes.
...weil Vorrathaltung über mehrere Monate demnach nicht möglich ist.
Das lässt nur einen 3-Monate-Zyklus mit feminisierten 60-Tage-Blühern zu, wo drei Pflanzen unter 12/12 jeweils 1 Monat versetzt zueinander rotieren.halt blöd das man nur 3 pflanzen gleichzeitig haben darf...
Deshalb wäre die oben genannte 3-Monate 12/12 Methode wohl die beste Alternative für Leute die monatlich ihren festen Verbrauch haben.aber wer ist schon so blöd und lässt sich in so einem verein als "kiffer" registrieren ?
...oder spricht da was gegen?
Das ist ja aus botanischer Sicht alles ganz interessant, aber scheint mir dich auch etwas viel aufwand nur um sich wegzuballern...
Ich denke die meisten werden einfach bei ihren derzeitigen Quellen bleiben, oder spricht da was gegen?
Das ist ja aus botanischer Sicht alles ganz interessant, aber scheint mir dich auch etwas viel aufwand nur um sich wegzuballern...
Ich denke die meisten werden einfach bei ihren derzeitigen Quellen bleiben, oder spricht da was gegen?