Ehemaliger_User
Beatus ille, qui procul negotiis.
- 10. April 2002
- 29.057
AW: Die Angst vor dem Tod-Ist sie überwindbar?
Eben, und wenn ich immer wieder solche Bilder vermittelt bekomme, danach werde ich es irgentwie und irgendwann glauben.
Ich sehe noch immer einen Kathechet(??? heißt der so) mit Hut und immer eine Zigarre zwischen dem Mundwinkel vor mir, der den übrigen Kindern mitteilte (ich durfte das Klassenzimmer während des Religionsunterrricht nicht verlassen - 8J) >>nur das Herz von JESU ist rein und alle Anderen hab(tt)en ein schwarzes Herz. Da war ich meinem Vater dankbar, nicht katholisch sein MÜSSEN, weil ich mich als 8jährige vor Gott fürchtete.
Auch hier kann ich dich verstehen, da kommen auch die bewussten Gefühle auf, die wir übernommen haben. Stell dir nur vor, wenn unsere VorAhnen schon die Reinkarnation gelehrt/gelernt hätten, wären wir da auch so traurig??
Wenn das Sterben gar nicht zur Debatte stehen würde?
Wir gelernt hätten, lt. Jesus möglich, uns stets zu erneuern?
Hat das Jopin gesagt? Sie war nicht ohne, hin und da wird sie die Welt anders gesehen haben >> war auch MusikKünstlerin, die setzen des öfteren ihr Unbewusstes ein >>deshalb sind sie auch KÜNSTLER und machen uns Realisten auf die schön(ST)en Dinge aufmerksam. Warum nicht auch auf den Tod und was dahinter steckt.
Da hast du sicher recht. Eine Hölle im klassischen Sinn wird es nicht geben. Ist aber vorallem das Produkt zuvieler Bilder und begrenzter Vorstelllung.
Eben, und wenn ich immer wieder solche Bilder vermittelt bekomme, danach werde ich es irgentwie und irgendwann glauben.
Ich sehe noch immer einen Kathechet(??? heißt der so) mit Hut und immer eine Zigarre zwischen dem Mundwinkel vor mir, der den übrigen Kindern mitteilte (ich durfte das Klassenzimmer während des Religionsunterrricht nicht verlassen - 8J) >>nur das Herz von JESU ist rein und alle Anderen hab(tt)en ein schwarzes Herz. Da war ich meinem Vater dankbar, nicht katholisch sein MÜSSEN, weil ich mich als 8jährige vor Gott fürchtete.
Als ich meine Mutter 1/2 Jahr lang sterben sah, war ich schon getroffen + 22 Jahre alt.
Dieser Tod hat mich zum 1.mal in die Lage versetzt, über dieses Thema nachzudenken.
Ich lebe seitdem nach dem Motto:
Lebe so, als müsstest du heute noch sterben oder
(wie Janis es mal schön gesagt hat):
Get it while you can!
Auch hier kann ich dich verstehen, da kommen auch die bewussten Gefühle auf, die wir übernommen haben. Stell dir nur vor, wenn unsere VorAhnen schon die Reinkarnation gelehrt/gelernt hätten, wären wir da auch so traurig??
Wenn das Sterben gar nicht zur Debatte stehen würde?
Wir gelernt hätten, lt. Jesus möglich, uns stets zu erneuern?
Hat das Jopin gesagt? Sie war nicht ohne, hin und da wird sie die Welt anders gesehen haben >> war auch MusikKünstlerin, die setzen des öfteren ihr Unbewusstes ein >>deshalb sind sie auch KÜNSTLER und machen uns Realisten auf die schön(ST)en Dinge aufmerksam. Warum nicht auch auf den Tod und was dahinter steckt.