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Die Chips sind da...
- Ersteller Wacko
- Erstellt am
Bei meinem Sohn dauerten diese Untersuchungen maximal 30 min und ich stand daneben und assistierte der Ärztin (was heutzutage in den meisten Geburtshäusern und -kliniken den anwesenden Vätern ermöglicht wird) ca. 1m neben dem Bett in dem die Mami lag.
Ich kann mich nicht erinnern, daß mein Sohn mit seinen 2 3/4 Jahren auch nur einmal für 5 sec mit einem Arzt alleine war.
Dürfte also selbst für einen Blitzchirurgen sehr schwierig sein da was einzupflanzen
Da hast Du wohl recht..... wir haben uns in der Diskussion wohl zu sehr von unserem leicht verbreiteten Paranoia leiten lassen......oder wir haben da echt noch keine Erfahrung drin, also so geht das mit zumindest!!!!
Beruhigt mich ja echt.... ich werde mich als erstes privat versichern lassen , wenn ich groß bin!!!
Beruhigt mich ja echt.... ich werde mich als erstes privat versichern lassen , wenn ich groß bin!!!
A
Anonymous
Gast
Jetzt überlegt doch mal mit mir:
Der Chip ist eigentlich überflüssig....
Nehmen wir nur mal meinen (unwissenden) Vater als Beispiel:
1. Handy -> Wenn an, jederzeit zu orten...
2. Kreditkarte -> Na, wann und wo kauft der gute man denn etwas....
3. EC-Karte... aha, er hebt mehr ab als er hat, also direkt mal Angebot für Kredit zusenden...
4. Tankkarte .. Aha, soviele Kilometer im Monat fährt er also Auto... dann braucht er in einem Jahr nen neuen -> Prospekte zuschicken!
5. Internet
usw usw.... Wenn man diese Daten zentral sammelt und auswertet ist der Chip überflüssig, ich wüßte zu 90% was mein Vater so treibt....
Also, was soll die AUfregung???
Andreas (JV44)
Der Chip ist eigentlich überflüssig....
Nehmen wir nur mal meinen (unwissenden) Vater als Beispiel:
1. Handy -> Wenn an, jederzeit zu orten...
2. Kreditkarte -> Na, wann und wo kauft der gute man denn etwas....
3. EC-Karte... aha, er hebt mehr ab als er hat, also direkt mal Angebot für Kredit zusenden...
4. Tankkarte .. Aha, soviele Kilometer im Monat fährt er also Auto... dann braucht er in einem Jahr nen neuen -> Prospekte zuschicken!
5. Internet
usw usw.... Wenn man diese Daten zentral sammelt und auswertet ist der Chip überflüssig, ich wüßte zu 90% was mein Vater so treibt....
Also, was soll die AUfregung???
Andreas (JV44)
Also ich glaube auch das uns die Chips eingepflanzt werden aber so das wir nichts merken.Niemand wird uns fragen ob wir sie wollen sondern wahrscheinlich werden die Chips in unsere Zähne oder so implentiert,ohne das wir etwas davon merken.Oder natürlich wie gesagt wir haben schon längst Chips in unserer Haut.Aber wenn 6 Milliarden Menschen einen Chip in ihrer Haut haben und wir so total überwacht werden wer überwacht uns ? Es braucht ziemlich viele Leute um 6 Milliarden Menschen zu überwachen.Aber ich hoffe mal das die Menschen nicht so dumm sind und sich wenigstens dagegen wehren.Ich glaube es ist eher realistisch wenn nur verdächtigen Leuten Chips implantiert werden.Also Vorbestraften usw.Den ALLEN Menschen auf der Welt einen Chip einzusetzen sollte ziemlich unmöglich sein.Aber trotzdem es zeigt das wir uns einem Überwachungsstaat immer mehr nähern.
@imiom: hoffe, Du guckst hier noch vorbei...kannst Du das mit der Epidemie etwas konkretisieren? Habe davon noch nichts gehört...
@jv44: darf ich ergänzen?
Handy
wenn an, nicht nur zu orten, sondern auch Aufzeichnung Deines Handysignals 2 Jahre rückwirkend.
Wenn aus, jederzeit anpeilbar, so dass man die Wanze eigentlich immer dabei hat. Und wenn nicht Du, dann eben Dein Bekannter, oder das Päarchen am Nachbartisch.
PC offmodus- Du schläfst? Der BND lutscht gerade Deine Festplatte runter, und guckt nach, ob er was Interessantes findet.
@jv44: darf ich ergänzen?
Handy
wenn an, nicht nur zu orten, sondern auch Aufzeichnung Deines Handysignals 2 Jahre rückwirkend.Wenn aus, jederzeit anpeilbar, so dass man die Wanze eigentlich immer dabei hat. Und wenn nicht Du, dann eben Dein Bekannter, oder das Päarchen am Nachbartisch.
PC offmodus- Du schläfst? Der BND lutscht gerade Deine Festplatte runter, und guckt nach, ob er was Interessantes findet.
ok, jetzt sind sie also schon so weit.
als nächstes kommt dann nicht nur der mit chip überwachte und überall ortbare, sondern auch noch ferngesteuerte mensch. mit ratten haben sie ja schon gute erfolge erzielt, wie das nachfolgende zeigt:
FERNGELENKTE NAGER
Ratten werden zu Robotern
Von Hans-Arthur Marsiske
Nager sind unter Umständen die besseren Roboter: Versuchsratten, denen Forscher Elektroden ins Hirn gepflanzt hatten, ließen sich über eine Distanz von 500 Metern fernsteuern.
Wenn Verschüttete unter den Trümmern eines eingestürzten Gebäudes in Zukunft von Ratten besucht werden, muss das kein Grund zur Beunruhigung sein. Im Gegenteil: Geht es nach einem Forscherteam um Sanjiv Talwar von der State University of New York, dann können die Nager in einer solchen Situation sogar willkommene Lebensretter sein. Wie die Wissenschaftler im Fachmagazin "Nature" berichten, ist es ihnen gelungen, Ratten mit Hilfe von Mikroelektroden im Gehirn wie Roboter fernzusteuern.
Talwar und seine Kollegen implantierten den Tieren Elektroden in verschiedene Bereiche des Gehirns. Die einen, die im so genannten somatosensorischen Kortex platziert wurden, dienten der Stimulation von Nervenzellen, die sonst Signale von den linken und rechten Schnurrhaaren empfangen. Weitere Elektroden pflanzte das Team in das mediale Vorderhirnbündel: Durch die Reizung dieses Bereichs wird ein erwünschtes Verhalten mit einer "Belohnung" verstärkt.
Die Forscher trainierten die so manipulierten Ratten zunächst in einem Labyrinth darauf, auf eine "virtuelle" Berührung der Schnurrhaare hin die Richtung zu ändern. Nach zehn Sitzungen wurden die Versuche ins offene Gelände verlagert, wobei die Tiere weiterhin in gleicher Weise auf die Reize reagierten. Dabei zeigte sich, dass die Stimulierung des medialen Vorderhirnbündels die Nager nicht bloß zum Vorwärtsgehen, sondern sogar zum Überklettern von Hindernissen animierte.
Das Team konnte die Ratten problemlos durch Röhren oder Schutthaufen dirigieren und sogar über hell erleuchtete, offene Flächen, die die scheuen Nager normalerweise meiden würden. Dabei ließen sich die Versuchstiere, die einen kleinen Rucksack mit der Steuerungselektronik umgeschnallt bekommen hatten, über eine Entfernung von bis zu 500 Metern kontrollieren.
Die Wissenschaftler halten es für möglich, über die Verkabelung weiterer Hirnregionen auch komplexere Verhaltensweisen steuern zu können. Solche ferngelenkten Ratten könnten etwa nach Katastrophenopfern suchen oder bei der Entschärfung von Landminen helfen, schlagen Talwar und seine Kollegen vor.
"Kombiniert mit elektronischer Sensorik und Navigationstechnologie", schreiben die Forscher, "könnte eine gesteuerte Ratte zu einem effektiven 'Roboter' entwickelt werden, der gegenüber den gegenwärtigen mobilen Robotern einige Vorteile hätte." Die Wissenschaftler betonen, dass sich die Gehirnaktivität der Tiere nicht nur manipulieren, sondern auch empfangen lässt - deshalb könnten die Nager zugleich als wandelnde "biologische Sensoren" dienen.
sehr bedenklich, das ganze.............
ich weiß, für das thema gabs schon mal'n extra thread, aber für mich gehört das einfach zusammen.
die entwicklung schreitet rasant voran und was sie jetzt an ratten testen, wird auch dem menschen irgendwann blühen.
dann wird das ziel erreicht sein, den menschen endlich im wortwörtlichsten sinn zu "lenken".
als nächstes kommt dann nicht nur der mit chip überwachte und überall ortbare, sondern auch noch ferngesteuerte mensch. mit ratten haben sie ja schon gute erfolge erzielt, wie das nachfolgende zeigt:
FERNGELENKTE NAGER
Ratten werden zu Robotern
Von Hans-Arthur Marsiske
Nager sind unter Umständen die besseren Roboter: Versuchsratten, denen Forscher Elektroden ins Hirn gepflanzt hatten, ließen sich über eine Distanz von 500 Metern fernsteuern.
Wenn Verschüttete unter den Trümmern eines eingestürzten Gebäudes in Zukunft von Ratten besucht werden, muss das kein Grund zur Beunruhigung sein. Im Gegenteil: Geht es nach einem Forscherteam um Sanjiv Talwar von der State University of New York, dann können die Nager in einer solchen Situation sogar willkommene Lebensretter sein. Wie die Wissenschaftler im Fachmagazin "Nature" berichten, ist es ihnen gelungen, Ratten mit Hilfe von Mikroelektroden im Gehirn wie Roboter fernzusteuern.
Talwar und seine Kollegen implantierten den Tieren Elektroden in verschiedene Bereiche des Gehirns. Die einen, die im so genannten somatosensorischen Kortex platziert wurden, dienten der Stimulation von Nervenzellen, die sonst Signale von den linken und rechten Schnurrhaaren empfangen. Weitere Elektroden pflanzte das Team in das mediale Vorderhirnbündel: Durch die Reizung dieses Bereichs wird ein erwünschtes Verhalten mit einer "Belohnung" verstärkt.
Die Forscher trainierten die so manipulierten Ratten zunächst in einem Labyrinth darauf, auf eine "virtuelle" Berührung der Schnurrhaare hin die Richtung zu ändern. Nach zehn Sitzungen wurden die Versuche ins offene Gelände verlagert, wobei die Tiere weiterhin in gleicher Weise auf die Reize reagierten. Dabei zeigte sich, dass die Stimulierung des medialen Vorderhirnbündels die Nager nicht bloß zum Vorwärtsgehen, sondern sogar zum Überklettern von Hindernissen animierte.
Das Team konnte die Ratten problemlos durch Röhren oder Schutthaufen dirigieren und sogar über hell erleuchtete, offene Flächen, die die scheuen Nager normalerweise meiden würden. Dabei ließen sich die Versuchstiere, die einen kleinen Rucksack mit der Steuerungselektronik umgeschnallt bekommen hatten, über eine Entfernung von bis zu 500 Metern kontrollieren.
Die Wissenschaftler halten es für möglich, über die Verkabelung weiterer Hirnregionen auch komplexere Verhaltensweisen steuern zu können. Solche ferngelenkten Ratten könnten etwa nach Katastrophenopfern suchen oder bei der Entschärfung von Landminen helfen, schlagen Talwar und seine Kollegen vor.
"Kombiniert mit elektronischer Sensorik und Navigationstechnologie", schreiben die Forscher, "könnte eine gesteuerte Ratte zu einem effektiven 'Roboter' entwickelt werden, der gegenüber den gegenwärtigen mobilen Robotern einige Vorteile hätte." Die Wissenschaftler betonen, dass sich die Gehirnaktivität der Tiere nicht nur manipulieren, sondern auch empfangen lässt - deshalb könnten die Nager zugleich als wandelnde "biologische Sensoren" dienen.
sehr bedenklich, das ganze.............
ich weiß, für das thema gabs schon mal'n extra thread, aber für mich gehört das einfach zusammen.
die entwicklung schreitet rasant voran und was sie jetzt an ratten testen, wird auch dem menschen irgendwann blühen.
dann wird das ziel erreicht sein, den menschen endlich im wortwörtlichsten sinn zu "lenken".
Hast du das L.U.C.I.D System gelesen !?
@samhain ?
Nochmal der Link
Wenn du es ja gelesen hast,dann verstehe ich nun auch Deine Reaktion ;-)
Aber dagegen können wir uns ja wehren *zwinka* oder!?
@samhain ?
Nochmal der Link
Wenn du es ja gelesen hast,dann verstehe ich nun auch Deine Reaktion ;-)
Aber dagegen können wir uns ja wehren *zwinka* oder!?
also agarthe wqenn du hier noch vorbeikommst, ich habe das so gemeint (btw ich werde mit n geschrieben *gg*):Agarthe schrieb:
BSE und MKS waren keine zufälle, alles kontrollierte biologische waffen ...
so das behalten wir mal als theorie im hinterkopf, jetzt stell dir mal vor, der chip kann eine krankheit heilen, was mit medikamenten nciht geht, um die menschen dazu zu zwingen sich den chip einpflanzen zu lassen, sorgt man dafür das der virus überall hingelangt, tolle wahl die dir dann bleibt oda: chip oder tot !
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