Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

Die flache Erde oder die Globus Lüge

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Ok nochmal. Warum Fadenscheinig das alles. Da es längst diese Sichtungen über mehr als 1000 km gibt die mit der angeblichen Erdkrümmung nicht einhergehen.

Da gehe ich weiter unten drauf ein.


Daher drehen wir uns nicht um die eigene Achse. Keine Erdrotation . Folglich . Mond, eine angebliche Kugel und selbst wenn, ist die zugewandte Seite immer der volle Kreisumfang da ja Kugelig. Bei vollem Sonnenschein zb. Morgens 10.00 Uhr in dschland. Darf auch da Vollmnd sein.

Bei der meiner Skizze im Beitrag #512 ist es vollkommen unerheblich, ob der Mond oder die Erde eine Eigenrotation haben. Insofern geht diese ganze Argumentation komplett daneben und ins Leere.

Sie können ja mal Ihre Flasche Wein oder Bier oder was auch immer Sie nach Feierabend trinken, so auf den Tisch stellen, dass sie einen Schatten auf die Tischplatte wirft. Haben Sie? Jetzt drehen Sie mal die Flasche um einen beliebigen Winkel, ohne ihre Position auf dem Tisch zu verändert. Hat sich dadurch der Schattenwurf geäbdert? Un nun stellen Sie sich selbst mal neben den Tisch und drehen Sie sich. Sie können ja einen Spiegel zu Hilfe nehmen, um sicher zu gehen, dass sich auch hinter Ihrem Rücken nichts tut. Es ist dem Schatten der Flasche völlig wurst, was sie machen, so lange Sie sie nicht vom Tisch hauen. Und damit erstmal: Prost!

Abgesehen davon, dass Ihre Behauptungen zur Erdrotation haltlos, weil unbegründet sind, sind auch gar nicht relevant.



(…)

Wenn der Berg Snowdon den Blick auf den Mont Blanc hergibt und der Rhein über diese Strecke kugelig zu Meerre fließt so ist das mir eine Freude die Höhenangaben der jeweiligen größeren Orte am Rhein, zu nehmen und zu sehen wo der Hund begraben ist.

Ok. Man sieht also vom Mt. Snowdon in Wales bei bestimmten Bedingungen ein Alpenpanorama, dass man wegen Erdkrümmung eigentlich nicht sehen können dürfte. Ja, und?

Woher nehmen Sie die Gewissheit, dass hier eine direkte Sichtverbindung besteht? Dergleichen ist seit Jahrhunderten bekannt und auch erklärt. Man nennt es auch Fata Morgana oder Fliegender Holländer. Eine andere Frage drängt sich natürlich auf. Warum sieht man, wenn man vormittags von diesem Berg nach Westen sieht, nicht auch die Lichter von New York? Dass New York um diese Zeit noch im Dunkel liegt, können Sie sich durch einen Anruf bestätigen lassen.

Die Argumentation im Video mit der Horizontlinie verfängt übrigens nicht. Weil sie die dahinter stehende Argumentation der Flacherdler völlig beliebig ist. Wenn die Sichtachse eben zu hoch liegt, dann ist das eben das Indiz, dass die Erde an den Rändern nach oben gewölbt ist. Das ist zwar „wasserdicht“ argumentiert, aber eben nur rhetorisch. Tasächlich ist es ein Zirkelschluß, mithin die jämmerlichste Form der intellektuellen Bauchlandung, die man hinlegen kann.

Bei den fliegenden Holländern wird ein historischer Fall berichtet, in dem ein Schiff dass in Wahrheit 300 Meilen weit entfernt war, als ganz in der Nähe liegend gesichtet wurde. Ganz in der Nähe liegend - es muss also von Deck aus sichtbar gewesen sein. Da ist die Horizonlinie vielleicht 10 km weit weg. Wenn also eine Luftspiegelung das Bild eines Schiffes bis in die unmittelbare Nähe hinein abbilden kann, ist es dann so undenkbar, dass mann von einem 1053 m hohen Berg aus Luftspiegelungen aus 1000 km Entfernung am Horizont erkennen kann? Ganz und gar nicht.

Luftspiegelungen sind ein alltägliches und bekanntes Phänomen. Es ist nicht so, dass ich es nachweisen müsste, dass es eine Luftspiegelung ist - es kommt logisch nichts anderes in Betracht - es wäre Deine Aufgabe, nachzuweisen, dass so etwas sicher ausgeschlossen werden kann, weil …. warum auch immer.

Und erzähle bitte nicht, dass auch die Sichtung des 300 Meilen entfernten Schiffes ein Beweis für die flache Erde sei. Du kommst nämlich dann in Erklärungsnotstand, warum derartige Sichtungen nicht die Regel sind.


:-)
There’s no curvature and..,
Und wenn ein mir bekannter Airbuspilot mich verdutzt anschaut und meint „ ähm ich sehe doch bei 10.000 Meter eine Krümmung???? !!!! So ist er sich selbst nicht sicher wie oft er die Höhe anpassen muss dass er nicht gegen die Kuppel fliegt.

Was Quatsch ist. Deswegen muss er die Höhe nicht anpassen. Die Linien gleicher Schwerkraft folgen der Erdkrümmung. Was man auch an der gekrümmten Oberfläche der Weltmeere sieht. Wenn sich beim Flugzeug die Schwerkraft und die Auftriebskräfte im Gleichgewicht befinden, fliegt es die Krümmung automatisch und ganz von allein.

Und hier noch etwas aus einem anderen Beitrag von Ihnen:

Diese Plattform hat wohl oder natürlich einen Magnetismus und eben die 9,81 m/s² Anziehungskraft. Natürlich müssen da Kräfte wirken. Sonst kann es ja auch nicht funktionieren...

Das muss aber ein komischer Magnetismus sein, der auf alle Materie wirkt, egal ob sie magnetisierbar ist oder nicht. Das muss ja fast so etwas die Schwerkraft sein, die es aber laut Ihrer Einsicht gar nicht geben kann. Komisch, komisch. Also, ein schöner Rohrkrepierer, Respekt!

Mal ganz ehrlich: Die Luftnummer mit der Eigenrotation der Erde und des Mondes bei den Mondphasen … mit dem Flugzeug, das die Höhe anpassen muss … und das Eigentor mit dem Magnetismus, den man nicht Gravitation nennen darf. Mit naturwissenschaftlichem Denken haben Sie es nicht so, oder? Glauben Sie wirklich, irgendjemand würde Ihre naturwissenschaftlichen Betrachtungen noch ernst nehmen, wenn Sie in einer Tour solche Blindgänger raushauen?

Es gibt hier User, die mit diesen Themen ihren Lebenunterhalt verdienen und bei denen sich das naturwissenschaftliche Basiswissen, das sie hier versuchen, in Abrede zu stellen, Tag für Tag und über Jahrzehnte hinweg glänzend bewährt. Ich weiß nicht, was Sie von Beruf sind. Es ist mir auch egal, es tut nämlich nichts zur Sache. Aber ich kann mir lebhaft vorstellen, wie Sie reagieren würden, wenn da so ein Bursche, der erkennbar von Tuten und Blasen keine Ahnung hat, auf der Suppe daher dahergeschwommen kommt, einen auf dicke Hose macht und Ihnen einen vom Pferd erzählt, dass alles, was Sie machen, grundfalsch ist und dabei Klöpse herauslässt, die sich anhören, als würde Bernd das Brot versuchen, nen Witz zu schreiben. Sorry, aber genau so kommen Sie rüber.
 

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
einfach auf den schieren abstand von vielen, vielen, vielen lichtjahren schieben
Bekannt ist dies im Übrigen bereits seit 128 v. Chr.
vorausgesetzt das ich alles richtig gerechnet hab (müsste eigentlich, da im rechner mit den großen zahlen weiter gerechnet), ist das nicht gerade viel wahrnehmbare bewegung, selbst in 10000 jahren nicht.

Was rede ich von Jahrhunderten, seit Jahrtausenden hat sich am Himmel nichts verändert!


War nicht so gute Idee mit dem Link hier, aber vielen Dank! Habt ihr euch das ganze mal überhaupt angeschaut?

Eure Dummheit ist wohl nicht mehr zu übertreffen!

 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.424
Was rede ich von Jahrhunderten, seid Jahrtausenden hast sich am Himmel nichts verändert!

na, doch, jedoch meist so minimal das man es nicht erkennen kann. wenn man mal sonne, mond und planeten im sol system außer acht lässt. plus natürlich der stetig drehende sternenhimmel insgesamt.

War nicht so gute Idee mit dem Link hier, aber vielen Dank! Habt ihr euch das ganze mal überhaupt angeschaut?

hmm, joah, ist ne astrologieseite. hab einfach "fixstern liste" bei google reingehauen, war halt der erste link. ist das nun schlimm ?

grad geschaut, wiki sagt beim betreffenden stern wäre die entfernung 139 lichtjahre, ok, jetzt kein bock das ganze nochmal durch zu rechnen, dann hat er sich halt von mir aus um 0,0000122° in 100 jahren bewegt :)

macht dann immer noch nur 0,00122°* in 10k jahren. wer mag das bitte erkennen können ?


*und wenn man jetzt noch annimmt, die sonne und dieser stern fliegen in komplett gegensätzliche richtungen sind dann immer noch bloß rund 0,00024° oder so...
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.827
und man wird beobachten wie dieser Stern, Jahr für Jahr und Jahrhundert für Jahrhundert, immer im selben Winkel und immer zur selben Zeit an der festgelegten Position erscheint, seine relative Position verändert sich nie.

Würde sich die Erde tatsächlich bewegen
Wie erklären Sie sich denn, daß die Sterne täglich auf- und untergehen und daß sie nicht alle ganzjährig von derselben Erdhalbkugel aus zu sehen sind? Oder im Norden gar nie, wie Sirius?
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.424
hoffentlich verläuft er sich nicht irgendwann mal auf der südhalbkugel und denkt, die sonne würde da mittags auch im süden stehen :)
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Was rede ich von Jahrhunderten, seit Jahrtausenden hat sich am Himmel nichts verändert!

Sie verdammen das heliozentrische Weltbild und führen ein egozentrisches ein.

Nicht seit, sondern Innerhalb von Jahrtausenden verändert sich nicht viel am Himmel. Von Ereignissen wie zum Beispiel der 1054 beobachteten Supernova mal abgesehen. Alles weitere spielt sich eben in Zeiträumen ab, die Sie, aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen, als „unrealistisch“ abtun.
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
Was rede ich von Jahrhunderten, seit Jahrtausenden hat sich am Himmel nichts verändert!
Genaugenommen ändert sich ständig was am Himmel, man kann die ISS erkennen, die Starlinksatelliten. Der Mond erscheint ständig anders. Und NASA-Astronomen (und andere) entdecken ständig Veränderungen am Himmel. Selbst die Sternbilder haben im Laufe der Jahrhunderte ihre Position geändert. Kometen ziehen vorbei und lassen sich dabei genau berechnen. Wir wissen, wann die nächste Mond- oder Sonnenfinsternis stattfindet, aber da glaubst du wahrscheinlich, NASA-Mitarbeiter ziehen eine große Pappscheibe vor der Sonne lang, um den Anschein einer Kugelform zu vermitteln.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.827
Wie erklären Sie die diversen astronomischen Phänomene, wenn sich die Erde nicht um die Sonne dreht? Oder anders gefragt, wie sieht ein nicht-heliozentrisches, funktionierendes Weltbild aus?
 

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Ich hab hier mal was einfaches für euch herausgesucht, finde den Fehler in diesem überaus dummen Experiment.


Selten so nen Trottel gesehen, hahahah Raketenantrieb hahahaha.

Zur Hilfe für euch noch das dritte Axiom, damit ihr auch ne kleine Chance habt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Newtonsche_Gesetze

Ist ok wenn ihr auch nur einen Fehler von zwei findet, wäre schon ne Top-Leistung für euch! Also ich zerlege den Idioten hier locker, meiner Meinung einer der besten Beweise, dass die Raumfahrt wie es die NASA -Theorie beschreibt, völlig unmöglich ist!
 
Zuletzt bearbeitet:

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Das Experiment von dem Trottel da, erklärt ja auch warum alle Bilder von dieser Kugelerde nur billige Computeranimationen sind. Als Kind ist mir das früh schon aufgefallen, dass die Erde selbst immer gleich groß ist, jedoch die Größe der Kontinente ja ständig variiert. Habe mich immer gefragt warum die Kontinente von Bild zu Bild mal größer und mal kleiner sind, als Kind habe ich das nie so recht geblickt. Aber klar, die einzige logische Erklärung ist, dass es sich nur um Computer generierte Bilder handelt und nicht um echte Aufnahmen.

Wer Lügt braucht ein gutes Gedächtnis, wie kann man nur so dumm sein und die Proportionen ständig wechseln? Naja, die NASA spekuliert wohl einfach darauf das die Betrachter dieser Bilder immer dümmer sind als die welche diese Bilder malen.

Earth.jpg

 

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Die Sonne ist nicht schwer!

Das wäre ja der erste Himmelskörper bei dem man eine relative Verschiebung feststellen müsste, doch auch hier geschieht ebenso nix. Die Sonne ist auch seit Jahrtausenden immer an der genau berechneten gleichen Position, Jahr für Jahr. Obwohl angeblich alles im All rumfliegt, gibt es auch hier keine relative Verschiebung ihrer Position. Es gibt ja meine ich noch alte Anlagen, wo man die Sonnenwenden immer verfolgt hat, leicht nachweislich auch die Sonne in ihrem Umlauf und der Position unverändert.
 

Ähnliche Beiträge

Oben Unten