Die "Junge Freiheit"
Da gewisse Personen hier im Forum immer wieder versuchen, die "Junge Freiheit" als diskussionswürdige Quelle für diverse Theorien vorzubringen, habe ich mir gedacht, ich fasse einfach mal ein paar Dinge zusammen, die meine Bezeichnung der JF als "rechtsextrem" begründen, da ich wegen dieser Einschätzung immer wieder ideologisch angegriffen werde und meine Argumente als "typisch links" bezeichnet werden.
Ich habe ein paar deutliche Beispiele rausgesucht:
Günther Maschke (selbsternannter "Verfassungsfeind", bezeichnete die Verfassung als "Gefängnis") nennt in der JF 6/91 die Demokratie "Kannibalenhumanität und Zigeunerliberalismus" (S.3).
Die JF nennt der selbsternannten "Faschisten" Armin Mohler in einer Todesanzeige ihren "Mentor". Bei Mohler löst jede freiheitliche Grundordnung nach eigenem Bekunden das "große Kotzen" aus. (JF 29/03, S.19.)
Und das denkt die JF über die deutsche Kriegsschuld: "Hitler-Zitate zeigen, wie klarsichtig er die für einen großen Krieg viel zu schwache Basis Deutschlands erkannte und danach zu handeln suchte. Ein Raubkrieg lag, auch ausweislich der Protokolle seiner Geheimreden, nicht in seiner prinzipiellen Vorstellung. Zum erklärten Vernichtungskrieg gegen die sowjetischen Führungskader - nicht gegen das Volk [...] sah er sich gezwungen." (JF 35/03, S.15.)
Interessant im Rahmen des Forums ist sicherlich noch der ehemalige Redakteur Stefan Ullbrich, der jetzt den "Arun-Verlag" führt und dort Verschwörungsliteratur und Theorien zur Volksgemeinschaft verlegt.
Das ist nur eine kurze Auswahl, ich suche noch mehr zusammen und poste es dann hier.
Da gewisse Personen hier im Forum immer wieder versuchen, die "Junge Freiheit" als diskussionswürdige Quelle für diverse Theorien vorzubringen, habe ich mir gedacht, ich fasse einfach mal ein paar Dinge zusammen, die meine Bezeichnung der JF als "rechtsextrem" begründen, da ich wegen dieser Einschätzung immer wieder ideologisch angegriffen werde und meine Argumente als "typisch links" bezeichnet werden.
Ich habe ein paar deutliche Beispiele rausgesucht:
Günther Maschke (selbsternannter "Verfassungsfeind", bezeichnete die Verfassung als "Gefängnis") nennt in der JF 6/91 die Demokratie "Kannibalenhumanität und Zigeunerliberalismus" (S.3).
Die JF nennt der selbsternannten "Faschisten" Armin Mohler in einer Todesanzeige ihren "Mentor". Bei Mohler löst jede freiheitliche Grundordnung nach eigenem Bekunden das "große Kotzen" aus. (JF 29/03, S.19.)
Und das denkt die JF über die deutsche Kriegsschuld: "Hitler-Zitate zeigen, wie klarsichtig er die für einen großen Krieg viel zu schwache Basis Deutschlands erkannte und danach zu handeln suchte. Ein Raubkrieg lag, auch ausweislich der Protokolle seiner Geheimreden, nicht in seiner prinzipiellen Vorstellung. Zum erklärten Vernichtungskrieg gegen die sowjetischen Führungskader - nicht gegen das Volk [...] sah er sich gezwungen." (JF 35/03, S.15.)
Interessant im Rahmen des Forums ist sicherlich noch der ehemalige Redakteur Stefan Ullbrich, der jetzt den "Arun-Verlag" führt und dort Verschwörungsliteratur und Theorien zur Volksgemeinschaft verlegt.
Das ist nur eine kurze Auswahl, ich suche noch mehr zusammen und poste es dann hier.